LUFTHANSA WKN: 823212 ISIN: DE0008232125 Kürzel: LHA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Wissing: Weltoffenheit ist für Firmen Schlüssel zum Erfolg DRESDEN (dpa-AFX) - Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sieht in Weltoffenheit den "Schlüssel des Erfolgs" für die Wirtschaft. Unternehmen leben von der internationalen Vernetzung und vom internationalen Austausch, sagte der Minister bei einem Besuch der Elbe Flugzeugwerke in Dresden. Weltoffenheit sei als Standortfaktor deshalb ein wichtiger Aspekt und müsse geschützt werden. Man brauche eine Willkommenskultur, damit auch zwischen den Standorten ein Personalaustausch stattfinden könne. "Wer glaubt, dass man mit einem Rückzug aus dem Internationalen den eigenen Standort schützen kann, der irrt sich gewaltig." Nur internationaler Austausch sichere Arbeitsplatze vor Ort. In den Elbe Flugzeugwerken sind rund 2200 Beschäftigte aus mehr als 30 Nationen beschäftigt. Nach den Worten von Geschaftsführer Jordi Boto schaue das Unternehmen sehr aufmerksam auf die sächsischen Landtagswahlen am 1. September. Unternehmen dürften sich in dieser Situation nicht passiv verhalten, sondern müssten das Thema Internationalität offen kommunizieren. "Wir leben vom Austausch von Waren und Produkten weltweit. Unsere Kunden sind überall auf der Welt." Man sei angewiesen auf Partnerschaften und Kooperation mit Menschen Leuten aus aller Welt, ob nun aus China, Afrika oder Amerika. "Wir sind keine Insel." Wer sich gegen eine weltoffene Wirtschaft und Kultur wende, gefährde ein Geschäftsmodell und auch die Gesellschaft: "Das ist nicht gut fürs Geschäft." Wissing war auf Einladung des Dresdner FDP-Bundestagsabgeordneten Torsten Herbst in die Landeshauptstadt gekommen. Dabei außerte er sich auch zur Zukunft von Regionalflughäfen. Das sei zwar in erster Linie ein Thema der Landesregierungen. Der Luftverkehr werde aber insgesamt an Bedeutung gewinnen. "Unsere Verkehrsprognose rechnet mit einem Plus von 70 Prozent bis zum Jahr 2051." Vor allem die Luftfracht werde stark zunehmen. Eine gute Anbindung an den internationalen Luftverkehr sei ein gravierender Standortvorteil. Es gehe jetzt darum, die Dekarbonisierung des Luftverkehrs vorantreiben, sagte Wissing. "Wir müssen klimaneutrales Fliegen schaffen." Die Bundesregierung habe einen internationalen Dialog zu E-Fuels ins Leben gerufen. "Wir brauchen diese Kraftstoffe, mit denen wir in Zukunft klimaneutral fliegen können." Man investiere auch in Wasserstofftechnologie. Auch das sei eine wichtige Option. Gerade für Langstreckenflüge werde man aber synthetische Kraftstoffe benötigen, sagte Wissing. Die könne man nicht ausschließlich in Deutschland herstellen, weil der Bedarf so hoch sei. Allein um die Flotte der Lufthansa klimaneutral fliegen zu lassen, bräuchte man die gesamte in Deutschland hergestellte regenerative Energie: "Das heißt, dass wir solche Kraftstoffe importieren müssen." Im Anschluss besuchte Wissing noch das Netzwerkkompetenzzentrum "Intelligente Autobahn" in Dresden. Es bildet das Rückgrat der Autobahn-Verkehrssteuerung./jos/DP/he

https://www.businesswire.com/news/home/20240716069750/en/American-Express-to-Open-29th-Centurion-Lounge-at-Ronald-Reagan-Washington-National-Airport

die Eröffnung der neuen Centurion Lounge von American Express am Ronald Reagan Washington National Airport (DCA) hat potenzielle Auswirkungen auf Lufthansa und andere Fluggesellschaften, die Passagiere über diesen Flughafen befördern. Hier sind einige mögliche Auswirkungen: 1. **Erhöhte Kundenzufriedenheit und Loyalität**: Passagiere, die American Express-Karteninhaber sind, könnten sich bei der Wahl ihrer Fluggesellschaft für Lufthansa entscheiden, wenn sie wissen, dass sie Zugang zu den Annehmlichkeiten der Centurion Lounge haben. Dies könnte die Attraktivität von Lufthansa-Flügen ab DCA steigern, insbesondere für Geschäftsreisende und Vielflieger. 2. **Wettbewerbsvorteil**: Lufthansa könnte gegenüber anderen Fluggesellschaften, die keine vergleichbaren Lounge-Optionen bieten, einen Vorteil erlangen. Die Möglichkeit, eine hochwertige Lounge mit ausgezeichnetem Service und Annehmlichkeiten zu nutzen, könnte ein entscheidender Faktor für Passagiere bei der Buchung von Flügen sein. 3. **Partnerschaften und Kooperationen**: Lufthansa könnte eine engere Zusammenarbeit mit American Express in Betracht ziehen, um gemeinsame Marketinginitiativen zu fördern und möglicherweise spezielle Angebote oder Vorteile für gemeinsame Kunden zu entwickeln. Dies könnte das Reiseerlebnis für Lufthansa-Passagiere weiter verbessern. 4. **Erhöhte Erwartungen der Passagiere**: Die Eröffnung einer luxuriösen Lounge wie der Centurion Lounge könnte die Erwartungen der Passagiere an das Servicelevel und die Annehmlichkeiten bei Lufthansa-Flügen erhöhen. Lufthansa müsste möglicherweise sicherstellen, dass ihre eigenen Lounge-Angebote und Bordservices wettbewerbsfähig bleiben, um den hohen Standards der Centurion Lounge gerecht zu werden. 5. **Indirekte Auswirkungen auf die Passagierströme**: Da die neue Lounge Passagiere anzieht, die möglicherweise längere Aufenthalte am Flughafen bevorzugen, könnte Lufthansa eine Veränderung im Passagieraufkommen und in den Flugbuchungen beobachten, insbesondere bei Passagieren, die Verbindungen über DCA planen. Insgesamt könnte die Eröffnung der neuen Centurion Lounge positive Auswirkungen auf Lufthansa haben, indem sie die Attraktivität des Flughafens DCA für American Express-Karteninhaber erhöht und dadurch potenziell mehr Passagiere anzieht, die Lufthansa als bevorzugte Fluggesellschaft wählen könnten.

Zinssenkung in Sicht!! Nebenwerte aus den USA explodieren…MDax ist bald dran! Der Start ist bereits im Takt 🙌

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/lufthansa-was-nicht-passieren-sollte-20362054.html

Dass die Lufthansa-Aktie nach der Reduzierung der Gewinnprognose nicht stärker unter Druck geriet, ist ein gutes Zeichen. Die erreichte Kurszone zwischen 5,40 und 5,70 Euro bot in den vergangenen Jahren immer wieder einen charttechnischen Boden. Auch diesmal könnte sich die Lufthansa-Aktie dort fangen. Unterhalb von 5,40 Euro würden die Corona-Tiefen aus 2020 knapp unterhalb der 5-Euro-Marke drohen. Dennoch rät DER AKTIONÄR lediglich mutigen Anlegern mit langem Atem auf dem aktuellen Niveau ein paar Lufthansa-Stücke einsammeln. Wer auf Sicherheit gehen möchte, wartet auf die Überwindung des mittelfristigen Abwärtstrends bei 6,20 Euro. DER AKTIONÄR hat angesichts der bescheidenen Kursaussichten in der aktuellen Ausgabe 29/24 ein Bonus-Zertifikat empfohlen, das ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis hat.

Das nur am KGV festzumachen, ist mir zu einfach ...

Die einen sagen so, die anderen sagen so, überdies ist die Börse nur bedingt rational und handelt die Zukunft

Außerdem gehört zu Volkswagen , Audi, Seat, Cupra, Škoda, Bentley, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, MAN, Scania, und und etliche viele Firmen. Volkswagen ist 2. Grösste Automobilfirma der Welt und das mit KGV 3 , lufthansa ist daher viel zu teuer

Tesla hat KGV 110 🫣

aber Realrendite gibt es an der Börse vmtl. nur bei Firmen, die nie Gewinn machen oder KGVs von 70 haben, wie Tesla...

VW KGV3 +9% Dividende im Jahr, EPS 32

ja. Ist heutzutage normal, so wie Value-Aktien gecrasht sind. VW macht ca. 34 Euro Gewinn pro Jahr und kostet gut 100 Euro. Branicks hat eins von 4... die Liste geht immer so weiter. Auch Lufthansa ist ja nun nicht wirklich teuer für den üblichen Gewinn. Crasht trotzdem immer weiter.

3 Jahre?

bei VW ist ein KGV von 3

die Aktie ist zwar an ihrem historischen Tief, aber da Aktien meist langfristig fallen, werden solche Tiefs regelmäßig unterboten. Sonst gäbe es ja keine Aktie die ein Allzeittief macht. Hier ist die Aktie mit KGV von ca. 5 für einen Nebenwert nicht sooo unendlich billig wegen der Gewinnwarnung. Guck dir andere Nebenwerte an. Aareal hat ein KGV von 1, pfandbriefbank eins von 2, selbst