Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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LUFTHANSA WKN: 823212 ISIN: DE0008232125 Kürzel: LHA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

6,288 EUR
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22. Sep, 19:00:13 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 61.137
StokeMichi
StokeMichi, 11. Jul 21:10 Uhr
0
Der Krieg in Israel hat im Jahr 2024 erhebliche Auswirkungen auf die Seefrachtkosten und -routen gehabt. Die Unsicherheiten und militärischen Aktivitäten in der Region haben dazu geführt, dass viele Schiffe den Suezkanal meiden und stattdessen längere Routen um das Kap der Guten Hoffnung an der Südspitze Afrikas nehmen. Dies führt zu deutlich längeren Transitzeiten und erhöhten Kosten für die Reedereien, da mehr Schiffe und Treibstoff benötigt werden, um die gleiche Menge an Fracht zu transportieren [[❞]](https://www.dw.com/de/krieg-und-wassermangel-der-welthandel-ger%C3%A4t-wieder-ins-stottern/a-68356967). Die veränderten Routen und die dadurch entstehenden Verzögerungen haben die Seefrachtpreise in die Höhe getrieben. Zwischen Dezember 2023 und Februar 2024 sind die Container-Spotpreise von Shanghai nach Europa um durchschnittlich 256 Prozent gestiegen. Dies wird hauptsächlich durch die Reduzierung der Schiffsdurchfahrten durch den Suezkanal verursacht, die um 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen sind [[❞]](https://www.dw.com/de/krieg-und-wassermangel-der-welthandel-ger%C3%A4t-wieder-ins-stottern/a-68356967). Diese Umleitungen und Verzögerungen betreffen die gesamte globale Lieferkette, da Schiffe oft zu ungeplanten Zeiten in den Häfen ankommen, was zu Überbelegungen und längeren Wartezeiten führt. Hafenbetreiber haben Schwierigkeiten, ihre Kapazitäten effizient zu planen, was wiederum zu weiteren Verzögerungen bei der Auslieferung der Waren an die Endkunden führt [[❞]](https://www.dw.com/de/krieg-und-wassermangel-der-welthandel-ger%C3%A4t-wieder-ins-stottern/a-68356967). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Krieg in Israel und die daraus resultierenden Umleitungen erheblich zur Erhöhung der Seefrachtkosten im Jahr 2024 beigetragen haben. Die verlängerten Routen und die dadurch entstehenden zusätzlichen Kosten belasten die globalen Lieferketten und führen zu höheren Preisen für den Seetransport.
StokeMichi
StokeMichi, 11. Jul 21:06 Uhr
0

Cargo dürfte sich wieder besser lohnen? Seecontainer stiegen nach einer Delle von 4000 im Dezember 2023 auf 5000 Dollar im Mai 2024 Branchenexperten berichten aber bereits von Preisen von 8000 bis 10.000 Dollar pro Container. Suez hatte im Monat Mai gegenüber VJ Mai 80% weniger Passagen. Es wird erwartet, dass diese Zahlen niedrig bleiben. Verlader werden ihre Routen weiterhin um Afrika herum oder durch den Panamakanal verlegen, bis die Spannungen im Roten Meer gelöst sind.

Danke
AK1987
AK1987, 11. Jul 19:50 Uhr
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Und mein verhalten ist unreif weil ich dir mit absoluten Fakten aufzeige das du unrecht hast. Schade aber Zeitverschwendung. Entschuldige bitte…

Was für ein Fakt ist das?Du hast keine Ahnung und bildest dir alles nur ein.
s
schreiber, 11. Jul 19:24 Uhr
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Cargo dürfte sich wieder besser lohnen? Seecontainer stiegen nach einer Delle von 4000 im Dezember 2023 auf 5000 Dollar im Mai 2024 Branchenexperten berichten aber bereits von Preisen von 8000 bis 10.000 Dollar pro Container. Suez hatte im Monat Mai gegenüber VJ Mai 80% weniger Passagen. Es wird erwartet, dass diese Zahlen niedrig bleiben. Verlader werden ihre Routen weiterhin um Afrika herum oder durch den Panamakanal verlegen, bis die Spannungen im Roten Meer gelöst sind.
s
schreiber, 11. Jul 18:56 Uhr
0
aropos Cargo allein von Temu werden täglich 400 000 Pakete nach D geliefert. Der Handel mit China brummt. https://www.aerotelegraph.com/lufthansa-cargo-steuert-zwei-neue-ziele-in-china-an
X
Xip85, 11. Jul 18:18 Uhr
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... und hohe shortquote seit anfang Juni.

Die shorter drücken nur die Marktkapitalisierung das hat mit den Gewinnen erstmal nix zu tun
R
Ryder, 11. Jul 18:15 Uhr
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Dividende, Streiks, Klagestrafen in der USA, Lohnerhöhung, ITA Übernahme etc das hat schon reingehauen denk ich

... und hohe shortquote seit anfang Juni.
X
Xip85, 11. Jul 18:13 Uhr
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Vielleicht mal was positives.Soweit ich mich erinnern kann hat das Kerngeschäft Flugreisen schon beim letzten Gewinnausweis kaum Gewinne erzielt ,sondern die LH Technik sowie das Cargo Geschäft haben die Gewinne erzielt.Diese Situation dürfte sich auch weiterhin so darstellen .Die genannten Sparmassnahmen betreffen das Kerngeschäft Reisen ,das heisst dass dieser Sektor auf Vordermann gebracht wird und dann zusätzlich zu den beiden anderen Sektoren künftig Gewinne machen sollte.Vielleicht ist der nächste Gewinnausweis deshalb doch nicht so schlecht wie man derzeit erwartet.

Dividende, Streiks, Klagestrafen in der USA, Lohnerhöhung, ITA Übernahme etc das hat schon reingehauen denk ich
r
rundeck, 11. Jul 18:07 Uhr
1
Vielleicht mal was positives.Soweit ich mich erinnern kann hat das Kerngeschäft Flugreisen schon beim letzten Gewinnausweis kaum Gewinne erzielt ,sondern die LH Technik sowie das Cargo Geschäft haben die Gewinne erzielt.Diese Situation dürfte sich auch weiterhin so darstellen .Die genannten Sparmassnahmen betreffen das Kerngeschäft Reisen ,das heisst dass dieser Sektor auf Vordermann gebracht wird und dann zusätzlich zu den beiden anderen Sektoren künftig Gewinne machen sollte.Vielleicht ist der nächste Gewinnausweis deshalb doch nicht so schlecht wie man derzeit erwartet.
NiuKai
NiuKai, 11. Jul 18:02 Uhr
0
Wir sind wieder bei Corona Kursen hier, das macht überhaupt keinen Sinn. Der Laden erwirtschaftet Geld, kauft andere Airlines und fällt wie ein Stein während der dax auf ath ist. Die pannenbude boeing mit zahlreichen negativ News steht weiterhin viel zu gut da. Das verstehe noch jemand
R
Ryder, 11. Jul 17:42 Uhr
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Post wurde gelöscht.

Mutig, aber sagt ja erstmal nix. In welchem prozentualen Anteil deines Depots liegst du denn mit LH ungefähr, wenn die Frage erlaubt ist?
F
Froschbande, 11. Jul 17:41 Uhr
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Post wurde gelöscht.

Oje . Da haut richtig rein bei unter 5
s
schreiber, 11. Jul 17:39 Uhr
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"Der Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) erwartet in den Sommerferien etwa 3,6 Millionen Passagiere, die von dort starten oder landen. Das seien rund 200.000 mehr als in den Sommerferien 2023, teilte die Flughafengesellschaft mit. Die Ferien beginnen am 18. Juli und enden am 1. September. Der Flughafengesellschaft zufolge werden in der Zeit 24.000 Starts und Landungen am BER stattfinden. "Zum Ferienstart, in der Zeit von Mittwoch, den 17. Juli, bis Sonntag, den 21. Juli, werden 390.000 Fluggäste den BER nutzen, darunter etwa 86.000 Passagiere am Freitag", teilte der Flughafen mit. Der Flughafen weist darauf hin, dass online Termine für die Sicherheitskontrolle reserviert werden können. Vom BER aus direkt angeflogen werden während der Sommerferien 144 Ziele in rund 50 Ländern. Besonders gefragt seien Urlaubsorte am Mittelmeer. Allein nach Mallorca gibt es 900 Verbindungen, nach Antalya in der Türkei 840." Auch so ein Widerspruch, dass "der Sommer doch nicht ganz so gut würde..." war die letzten Tage von Analysten zu lesen. Da LH Marktführer am BER ist sollte das Plus m.M. nach auch hier zu buche schlagen.
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