Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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LUFTHANSA WKN: 823212 ISIN: DE0008232125 Kürzel: LHA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
6,415 EUR
-0,06 %-0,004
17. Nov, 18:58:27 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 63.031
s
Landskrone,
19.06.2024 16:11 Uhr
0
👍
A
Altsack,
19.06.2024 16:02 Uhr
0
Witziger Kaufkurs bei 5.99 eben € 3300 Stück geholt. Wenn gejammert wird bei einem Unternehmen, dass immer noch dicken Gewinn macht und der Kurs vergleichsweise bei kgv 5 günstig ist, ja wann dann 🌞🌞🌞
Börsianer1005,
19.06.2024 15:58 Uhr
0
Mein Tank ist übervoll! Keine Kapazität mehr!
Das hat leider nicht gereicht 😅 vielleicht wenn du tankst, könnte klappen.
L
Liptone0,
19.06.2024 15:50 Uhr
0
Wenn du schon getankt hast muss es bald fliegen.
Börsianer1005,
19.06.2024 15:49 Uhr
0
😅😅🚀🚀Bald ist noch nicht definiert 😬
L
Liptone0,
19.06.2024 15:43 Uhr
0
Bald heben wir ab? Sowas lustiges hab ich selten gehört.
Börsianer1005,
19.06.2024 15:27 Uhr
0
Das Tanken läuft noch! Seit Tagen ist das Handelsvolumen gigantisch und sogar Nr.1 in MDax. Bald heben wir bestimmt ab.
L
Liptone0,
19.06.2024 15:13 Uhr
0
Bei der Nachfrage an Flügen müsste LH bei über 10€ stehen. Was ist nur passiert?
Börsianer1005,
19.06.2024 15:08 Uhr
0
Lufthansa und Italien sehen ITA-Einstieg kurz vorm Ziel
Mittwoch, 19.06.2024 14:47
Quelle: reuters.com
Frankfurt/Rom, 19. Jun (Reuters) - Die Lufthansa und die italienische Regierung rechnen nach den jüngsten Verhandlungen mit einem Ja der EU-Kommission zum Einstieg der Lufthansa bei der staatlichen italienischen ITA Airways. "Wir bleiben optimistisch, dass wir bald eine Lösung mit der Kommission finden werden, die für uns betriebswirtschaftlich Sinn ergibt und den Wettbewerb in Italien fördert", sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der "Zeit". Die Gespräche seien sehr weit fortgeschritten, nachdem die Verhandlungen mehrfach vor dem Scheitern gestanden hätten.
Das Wirtschafts- und Finanzministerium in Rom äußerte sich am Dienstagabend ebenfalls zuversichtlich. "Wir haben heute auf die jüngsten Bedenken der Europäischen Kommission geantwortet und hoffen, dass dies den Abschluss des Erwerbs eines Anteils an ITA Airways durch Lufthansa in einer angemessen kurzen Zeit ermöglichen wird", erklärte die italienische Regierung. Es werde bereits daran gearbeitet, die mit der Kommission vereinbarten Bedingungen zu erfüllen, "damit die Transaktion in den kommenden Monaten abgeschlossen werden kann".
Die zuständige EU-Kommissarin Margrethe Vestager neigt nach langem Ringen um Wettbewerbsauflagen zur Freigabe des Kaufs von zunächst 41 Prozent von ITA durch die Lufthansa, wie Reuters von Insidern vergangene Woche erfahren hatte. Auf längere Sicht soll die Alitalia-Nachfolgerin vollständig Teil der Lufthansa-Gruppe werden. Die EU will mit den Auflagen verhindern, dass die Fusion zu weniger Angebot und höheren Ticketpreisen zum Nachteil der Verbraucher führt. Die Entscheidung soll bis zum 4. Juli fallen.
Zu den Auflagen gehört die Abgabe von rund 40 Start- und Landerechten (Slots) für europäische Verbindungen am Flughafen Mailand Linate, wo sonst eine dominante Marktposition von Lufthansa/ITA entstehen würde. Die Lufthansa musste konkurrierende Airlines, Easyjet und Volotea, dafür gewinnen, die Slots für ein Flugangebot auch zu nutzen. Das war bisher nur von nicht namentlich genannten Insidern zu erfahren.
Die Auflagen zu Mailand bestätigte Spohr gegenüber der Zeitung, ohne Zahlen oder die Airlines zu nennen.
Schwieriger war die Einigung zu Langstreckenflügen von Rom nach Nordamerika - hier müssen nach Informationen von Insidern Lufthansa und ITA Konkurrenz durch andere Airlines ermöglichen.
Bedenken über zu wenig Wettbewerb durch die Fusion hielt Spohr in dem Interview entgegen: "Kleinere Airlines haben heutzutage keine Chance mehr, allein im globalen Wettbewerb zu bestehen." ITA-Vorgängerin Alitalia sei über 30 Jahre lang nur mit staatlichen Subventionen am Leben gehalten worden, das würde die EU zu Recht auch nicht mehr erlauben.
F
Börsianer1005,
19.06.2024 12:34 Uhr
0
Gerade nachgelegt! 330 Stk. 💪💪
Börsianer1005,
19.06.2024 12:33 Uhr
0
Frankfurt, 19. Jun (Reuters) - Die näher rückende Tankquote für nachhaltigen Flugkraftstoff in der Europäischen Union kann nach Einschätzung von Fraport -Chef Stefan Schulte nicht eingehalten werden. Die Branche wolle das Sustainable Aviation Fuel (SAF) einsetzen zu wettbewerbsneutralen Rahmenbedingungen. "Unser Problem im Moment ist aber vielmehr in der Industrie: Es gibt nicht genug nachhaltigen Treibstoff, um die Quoten zu erfüllen", sagte Schulte bei einer Veranstaltung am Dienstagabend. "Die Produktion läuft nicht schnell genug hoch." Damit werde sich die neue EU-Kommission auseinandersetzen müssen.
Als wichtigen Hebel zum Klimaschutz sollen die Airlines in der EU ab 2025 schrittweise mehr SAF nutzen. Danach müssen die Treibstoff-Anbieter dafür sorgen, dass die Airlines ab 2025 einen SAF-Anteil von zwei Prozent tanken können. Die Quote steigt bis 2030 auf sechs Prozent, ab 2035 müssen es 20 Prozent und bis 2050 dann 70 Prozent sein. Der klimafreundliche Treibstoff ist nach wie vor aber erst in geringen Mengen vorhanden und bis zu sechs Mal so teuer wie fossiles Kerosin.
Schulte zufolge erklären die Raffinerien den Mangel damit, dass noch immer Regelungen der EU zur Definition der nachhaltigen Kraftstoffe ausstehen, die aus Abfall, Altöl oder grünem Strom gewonnen werden können. Doch auch das radikale Zusammenstreichen der staatlichen Fördermittel in Deutschland von zwei Milliarden Euro auf nur noch wenige Millionen war ein Rückschlag.
Die Luftfahrtbranche werde sich bei der neuen EU-Kommission außerdem weiter dafür einsetzen, dass durch die Klimaschutzauflagen kein Wettbewerbsnachteil gegenüber nicht-europäischen Konkurrenten entstehe, erklärte Schulte, der auch Präsident des deutschen Flughafenverbandes ADV ist. Die Airlines in Europa sehen sich benachteiligt, weil sie für einen kompletten Langstreckenflug das teurere SAF tanken müssen.
Konkurrenten wie die Golf-Carrier mit Umsteigeflügen über Dubai oder Turkish Airlines über Istanbul müssten nur den ersten Teil des Fluges bis zu ihren Drehkreuzen klimafreundlicher abwickeln und hätten dadurch einen Kostenvorteil. Nach allen Signalen aus Brüssel werde die neue EU-Kommission die Klimapolitik ein Stück weit beibehalten, sie aber stärker wieder in Einklang mit Wohlstand und Wirtschaftskraft bringen, sagte Schulte. "Wir sind da schon zuversichtlich, aber es ist ein Bohren dicker Bretter."
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