Luckin Coffee (A) (A) WKN: A2PJ6S ISIN: US54951L1098 Kürzel: LKNCY Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Eine Kopie mit dem schauenden Luckin Hirsch in die andere Richtung ist als Luckin Coffee dort gestartet, Luckin hat versucht seine Rechte zu sichern um dort den Marktstart vorzubereiten und hat kein Recht erhalten, da die thailändische Kopie vorher da war und die Markenrechte anerkannt wurden.

Was war denn in Thailand?

Ich finde die Situation in Thailand die Luckin dort widerfahren ist echt traurig 😞

LC will nach Malaysia expandieren. Das ist erstmal News genug 😋

Weil es davor laufend unverhältnismäßig nach unten gerauscht ist. Wurde auch Zeit, dass LC mal wieder zulegt!

Geflüchtet bin ich nicht, aber es gibt weder wirklich was Neues, noch irgendeinen Grund, sich schon über irgendwas zu freuen.

Sind die alle geflüchtet als es von 36€ auf 18€ gefallen ist?

Mal eine Frage, wo sind eig die ganzen Forummenschen hin, wir haben hier 102k Beiträge?

Weiß einer warums hier heimlich täglich sich hochmausert?

Also Luckin will nach oben ziehen, man merkt es in der Aktie.

Morgen müsste es so weit sein und die 20.000 Filiale öffnet

Ein Grund, warum Kaffee teurer wird, ist die globale Klimaerwärmung: Laut einer Studie ist bis zum Jahr 2050 etwa die Hälfte der weltweiten Arabica-Ernte bedroht. Die Klimaerwärmung beeinflusst ganz klar die Produktivität und die Menge der Kaffeeernte – schon seit mehreren Jahrzehnten. Wir hatten besagten Frost, manchmal hatten wir tropischen Regen, Flut – Kaffee ist ein landwirtschaftliches Produkt und als solches dem Wetter ausgesetzt. Robusta ist die stärkere, robustere der beiden Kaffeesorten und deshalb weniger betroffen vom Klimawandel als Arabica. Dennoch wird Robusta-Kaffee aus verschiedensten Gründen teurer – dazu zählen die Inflation, Marktspekulationen sowie geopolitische Umstände: durch die faktische Blockade des Suezkanals. Robusta wird etwa in Vietnam, Indonesien oder Uganda angebaut. Wenn wir aus diesen Ländern Kaffee nach Europa importieren, müssen die Schiffe durch den Suezkanal. Doch das geht nun nicht. Jetzt fahren sie einen Umweg um Afrika. Das dauert 20 Tage länger. Allein für die Schiffe zahlen wir nun viermal so viel. Arabica kommt aus Süd- und Mittelamerika und ist davon nicht betroffen.

In Zukunft wird Luckin Coffee den Aufbau einer hochwertigen Kaffeelieferkette weiter optimieren und den Verbrauchern weiterhin Kaffeeprodukte von hoher Qualität, hoher Erschwinglichkeit und hohem Komfort bieten, in der Hoffnung, die Entwicklung des chinesischen Kaffeemarktes zu fördern.

Außerdem plant Luckin Coffee, ein Schulungszentrum und ein Betriebszentrum in dieser Verarbeitungsanlage für grüne Kaffeebohnen einzurichten, das den Mitarbeitern und lokalen Landwirten Schulungen zum Thema Kaffeepflanzen und Verarbeitung anbietet. Mit der Gründung dieser Anlage wird Luckin Coffee seine technischen Fähigkeiten und Forschungs- und Entwicklungsfähigkeiten in vorgelagerten Prozessen der Lieferkette, wie Kaffeepflanzung und Verarbeitung von frischen Früchten, verbessern. Darüber hinaus ermöglicht diese Anlage dem Unternehmen, ein Kaffeebeschaffungssystem mit höherem Standard in Yunnan zu schaffen und gleichzeitig ein standardisierteres und raffinierteres Verarbeitungsverfahren für grüne Kaffeebohnen zu erreichen.

Die Verarbeitungsanlage für grüne Kaffeebohnen von Luckin Coffee befindet sich im Dorf Mang'ai, Bezirk Longyang, Stadt Baoshan. Durch die Einführung der wassereffizienten Produktionslinien für die Verarbeitung von Kaffeekirschen aus Brasilien und Kolumbien verfügt diese Anlage über eine Weltklasse-Technologie in der Kaffeefruchtverarbeitung mit einer jährlichen Verarbeitungskapazität von bis zu 5.000 Tonnen. In der Zwischenzeit verwendet diese Anlage modernste umweltfreundliche Behandlungstechniken, einschließlich Selbsterwärmung, Multieffekt-MVR-Verdampfungskonzentrationswasseraufbereitungstechnologie im Wasserwaschprozess für grüne Kaffeebohnen, um keine industrielle Abwasserableitung zu erreichen; und Luftwärmepumpen im Trocknungsprozess von Kaffeebohnen, um die Abgasemissionen erheblich zu reduzieren und nachhaltige Produktionsprinzipien in verschiedenen Produktionsstufen zu integrieren.