LPKF WKN: 645000 ISIN: DE0006450000 Kürzel: LPK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Sehr traurig dieses wiederholt magere Ergebnis, aber muss man mit klarkommen oder die Reißleine.

Ich stimme mario69 zu Aufträge sind da der Auftragseingang übersteigt den von 2021

Hallo, die Auftragsbücher sind voll!!! Das ist die Zukunft!!!!

Solche Aussagen kann ich einfach nicht nachvollziehen. Die entbehren jeglicher Grundlage und machen nur Sinn, wenn man die komplette Weltsituation ausblendet.

Habe kein Vertrauen mehr,können mit den Finanzen nicht umgehen..👎

Appointed since January 2022

Laut Internetseite Lpkf ist der CEO schon ab 1. Januar 2022 dabei

@Symbi ja habe ich auch gedacht definitiv und bin voll auf die Fresse gefallen... es ist eben noch kein CEO an board der kommt im April dann schauen wir weiter.

Schlechte Zahlen für 2021 habe ich erwartet, meine Erwartung für 2022 waren Umsatz (ohne Lide) 150-180 Mio gemäß dem angezielten Wachstun, und eine Ergebnisspanne von ca. 15%..LPKF rechnet mit deutlich niedrigeren Werten. Schade..einfach nur schade.

Für das erste Quartal 2022 erwartet LPKF einen Umsatz zwischen 22 – 26 Mio. EUR und einem EBIT im Bereich von -2 bis 1 Mio. EUR. ---> Die Zahlen verstehe ich irgendwie nicht. Die haben doch in Q4 einen Order auf Q1 verschoben, Umsatz ca. 20 Mio und Ergebnis ca. 5-8 Mio €. Eigentlich müsste das Q1 Ergebnis allein deswegen profitabler sein, oder? Das war ja unsere Überlegung bzw. Die der Analysten. Deswegen kann ich die Q1 Zahlen nicht nachvollziehen und wie will man bitte in 2024 (also in 2 Jahren) einen Umsatz von 360 Mio und Ergebnis von 90Mio machen. Bei der aktuell schlechten Produktivität. Ist für mich ein Rätsel und kann nicht wiedermal durch den Schirm von Lide erklärt werden

"Große Fortschritte haben wir auch in der Entwicklung und Vermarktung unserer LIDE-Technologie, der Digitalisierung von Geschäftsprozessen als Basis zur Skalierung unseres Geschäfts und bei der Einführung von ESG-Standards gemacht.“ Der Witz des Jahres! Anfang/Mitte 2021 war schon die Rede davon, dass LIDE vor der Tür steht und ein großer Auftrag vorliegt und bla... und was ist damit nun? Jetzt heißt es auf einmal, dass man "Fortschritte" macht... dachte ende 2021 wurde der Auftrag abgewickelt? Ja wie nun? Da liest man nun gar nichts mehr, große Fortschritte aha.... verarschen kann ich mich selbst, Herr Witt. Inkompetenz nenne ich das.

"Auch unsere Kunden waren von Materialengpässen betroffen und haben Investitionen verzögert. " Ernsthaft? Das erzählen die seit 2020.... warum senkt man dann nicht seine Ziele, um nicht ständig zu enttäuschen?

Und der Kommentar vom Christian Witt ist 1 zu 1 wie im letzten Jahr. Die Probleme sind bekannt, mindestens seit 2021 und der Herr Witt hat 2021 im Interview noch erzählt, dass sie die Lieferprobleme und alles gut im Griff haben und gut durch da Jahr kommen. Nun 1 Jahr später hat man immer noch Probleme und kriegt die einfach nicht in den Griff. Andere Firmen zeigen, wie sowas funktioniert. Irgendwie ist bei denen echt war im Argen, wenn man über mehrere Quartale bzw. Jahre einfach nicht voran kommt und ständig die eigenen Prognosen und Ziele nicht erreicht.

Warum sollte 2022 besser werden? Es gibt wenig Hinweise und LPKF selbst hat ja den miesen Ausblick für 2022 gegebe. Du hast ach gedacht, dass diese Zahlen super werden. LPKF muss einfach mal seine Ziele realistisch setzen und das Management braucht da mal ne Schulung, denn die liegen jedes Quartal falsch.

Für das erste Quartal 2022 erwartet LPKF einen Umsatz zwischen 22 – 26 Mio. EUR und einem EBIT im Bereich von -2 bis 1 Mio. EUR.

Gleichzeitig untermauerten starke Auftragseingänge die Attraktivität des Technologie- und Produktportfolios von LPKF. Die Auftragseingänge lagen mit 117,9 Mio. EUR um 15,2 % über dem Vorjahresniveau. Die Book-to-Bill-Ratio erreichte damit 1,2. Der Auftragsbestand lag zum Jahresende mit 62,6 Mio. EUR um 64 % über dem Vorjahreswert. Finanzvorstand Christian Witt erklärte: „Wir hatten uns für 2021 ambitionierte finanzielle Ziele gesetzt, die wir trotz aller Anstrengungen und Vorsichtsmaßnahmen nicht erreicht haben. Damit können wir nicht zufrieden sein. Die anhaltenden Probleme bei der Verschiffung fertiger Ware und bei der Beschaffung von Rohmaterial und Bauteilen haben uns im Wesentlichen im letzten Quartal des Jahres beeinträchtigt. Auch unsere Kunden waren von Materialengpässen betroffen und haben Investitionen verzögert. Auf der anderen Seite konnten wir im Segment Welding ein herausragendes Umsatzwachstum und Ergebnis erzielen. Mit dem hohen Auftragsbestand in der Gruppe sind wir gut aufgestellt, um 2022 deutliches Wachstum zu erzielen. Große Fortschritte haben wir auch in der Entwicklung und Vermarktung unserer LIDE-Technologie, der Digitalisierung von Geschäftsprozessen als Basis zur Skalierung unseres Geschäfts und bei der Einführung von ESG-Standards gemacht.“