Livent Corporation WKN: A2N464 ISIN: US53814L1089 Kürzel: LTHM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

ja bei 25,30..leider heute verpasst bei 23,40 wieder rein zu gehen, naja morgen Freitag steigt es eh selten, kann ich sicher noch etwas tiefer wieder rein gehen

Aber verstehe nicht ganz warum es hier so volatil ist.

kommt drauf an und hat bei mir gestern hier super funktioniert. Will damit ja nur sagen das nicht immer gleich Panik ausbrechen muss

Alles richtig, nur das mit den Zertifikaten würde ich sein lassen.

ja aber das ist ja leider in jedem Forum so. Amazon steigt 35% alle freuen sich. Fällt 2 % und blanke Panik. Einfach dabei bleiben, wenn man an das Unternehmen glaubt und etwas entspannter bleiben. Das ist ein Marathon und kein Sprint. Sonst bitte Zertifikate kaufen und damit traden. Aktien behält man möglichst länger als 2 Wochen ;)

Wär schade für Matze so wie es hier läuft.

Bist ausgestiegen?

So, schnell verkaufen jetzt und nicht wieder rumjammern.

siehst alles wird gut. Nicht soviel aufregen. Ist ja nur Geld ;)

Er sollte jetzt sofort verkaufen.... Der Kurs wird nun zunehmend über dem großen Teich gemacht ...

Am besten, wenn du beim nächsten Mal bei 24,50 Euro verkaufst. Dann brauchst du dich in Zukunft nicht mehr jede Woche beklagen über die Aktie.

wieso sollte man rausgehen? Litihium Nachfrage wird vermutlich steigen, Durch den Merge einer der größten Firmen. Ist doch relativ egal wo der Kurs heute oder morgen steht. Mich interessiert der Kurs in 2 - 5 Jahren

die 6% von dem Monat wie auch der Woche wieder fort. schade bei 24,5 wieder mal gezögert raus zu gehen

alles steigt und hier geht es abwärts

Ist nichts neues: In einem Interview mit Fastmarkets am Montag, dem 5. Juni, sagte Sarah Maryssael, dass ungeachtet der Möglichkeit, dass es in Zukunft mehr Wettbewerb bei den Chemikalien geben wird, die Tatsache, dass die Batterietechnologien im kommerziellen Maßstab derzeit auf Lithium angewiesen sind, das potenzielle Defizit verursacht. "Ich glaube, dass wir ein strukturelles Defizit haben werden, das auf Dauer bestehen bleibt", fügte sie hinzu. Die Fastmarkets-Analystin Phoebe O'Hara geht davon aus, dass der Lithiummarkt aufgrund der starken Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge und zunehmend auch für Energiespeichersysteme (ESS) bis 2025 ein Defizit aufweisen wird. Maryssael wies darauf hin, dass es wichtig ist, zwischen Lithium-Rohstoffeinheiten und Lithium in Batteriequalität zu unterscheiden. Die Spezifikationen für Lithium werden von den Batterieherstellern diktiert, so Maryssael, und werden eher strenger als lockerer. "Es gibt in der Branche keinen Konsens darüber, was eine Lithium-Spezifikation ausmacht. Solange wir uns also in diese Richtung bewegen, ist es sehr schwer, sich eine Welt vorzustellen, in der Lithium zur Ware wird und wir in ein potenzielles Überangebot geraten", sagte sie gegenüber Fastmarkets. "Es könnte ein potenzielles Überangebot an Lithium-Rohstoffeinheiten geben, aber wenn wir über Lithiumeinheiten in Batteriequalität sprechen, die in eine Zelle eingebaut werden, glauben wir immer noch, dass dies langfristig eine Einschränkung sein wird", fügte sie hinzu. Es ist daher durchaus möglich, dass den Gigafactories aufgrund eines Lithium-Lieferengpasses die benötigten Batterien fehlen werden, so Maryssael. "Ich denke, das ist Teil der Botschaft, die viele einflussreiche Persönlichkeiten in der Branche seit geraumer Zeit von den Dächern schreien", fügte sie hinzu.