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Livent Corporation WKN: A2N464 ISIN: US53814L1089 Kürzel: LTHM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 4.965
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matze62, 01.11.2023 16:28 Uhr
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ich glaube die Allkem zieht es hier immer mit nach unten, seit Monaten gleicher Kurverlauf
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Maria1a, 01.11.2023 16:51 Uhr
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müssen sich ja der Allkem Aktie anpassen die kostet viel weniger bei mehr Umsatz und Gewinn

Du weißt schon das Allkem über 600 Millionen Aktien hat und Livent bisschen über 170 Millionen
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miaumio94, 01.11.2023 17:26 Uhr
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Guten Abend, was hat es mit der Fusionierung auf sich, war längere Zeit nicht aktiv. Ist es eher positiv für uns Aktionäre oder negativ?
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matze62, 01.11.2023 16:22 Uhr
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müssen sich ja der Allkem Aktie anpassen die kostet viel weniger bei mehr Umsatz und Gewinn
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matze62, 01.11.2023 16:19 Uhr
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wie ich vor Wochen schrieb, Einstellig ist nicht mehr so weit entfernt
DeSeingalt
DeSeingalt, 01.11.2023 12:34 Uhr
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Da die Fusion zwischen Livent und Allkem bis Jahresende abgeschlossen sein soll, habe ich schon mal ein Board eröffnet 😊 https://www.boersennews.de/community/diskussion/arcadium-lithium/90115/
Flo_78
Flo_78, 01.11.2023 12:02 Uhr
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BMO Capital hat die Einstufung für Livent (NYSE: LTHM) auf 'market perform' belassen. Das Kursziel lautet 20,00 $ nach zuvor 24,00 $.
Flo_78
Flo_78, 01.11.2023 9:25 Uhr
1
KeyBanc hat die Einstufung für Livent (NYSE: LTHM) auf 'overweight' belassen. Das Kursziel lautet 29,00 $ nach zuvor 32,00 $.
a
azzkickr, 01.11.2023 9:16 Uhr
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KUV 23e und KGV 23e mein ich natürlich.
a
azzkickr, 01.11.2023 9:16 Uhr
1
Vor dem Hintergrund der neuen Jahresprognose haben wir also nun ein KUV 22e von 3 und ein KGV 22e von 5,5. Das sind in meinen Augen doch wirklich sehr attraktive Kennzahlen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass in 2024 signifikante Kapazitätserweiterungen kommen sollen und der Lithiumpreis mittlerweile an einem Punkt ist, wo die Chance, dass er wieder steigt höher sein dürfte, als die Chance, noch weiter zu fallen. Natürlich kann man letzteres nicht ausschließen. Aber selbst wenn man die sehr pessimistische Analysteneinschätzung der BoA bzgl. Albemarle zugrundelegt, wonach sich der Lithiumpreis u.U. nochmals halbieren könne (auf dann etwa 80K CNY), ist festzustellen, dass der Kurs von Livent das letzte Mal, als der LIthiumpreis auf diesem Niveau lag (Mitte 21) trotzdem ca. 20% höher lag als aktuell. Leider scheint der Markt aktuell nicht mehr allzu logisch zu funktionieren. Zudem gibt es mehr als genug Brandherde auf der Welt, die das potential haben, weiter zu eskalieren. Aber dennoch: bei Livent überwiegen meiner Meinung nach aktuell eindeutig die Chancen.
DeSeingalt
DeSeingalt, 31.10.2023 22:20 Uhr
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Der Umsatz im dritten Quartal betrug 211,4 Mio. US-Dollar, 10 % weniger als im zweiten Quartal 2023 und 9 % weniger als im dritten Quartal 2022. Der ausgewiesene GAAP-Nettogewinn betrug 87,4 Millionen US-Dollar oder 42 Cent pro verwässerter Aktie, verglichen mit 90,2 Millionen US-Dollar im Vorquartal und 77,6 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Das bereinigte EBITDA betrug 119,7 Millionen US-Dollar, 11 % weniger als im Vorquartal, aber 8 % mehr als im Vorjahresquartal, und der bereinigte Gewinn pro verwässerter Aktie (1) lag bei 44 Cents. Die verkauften Mengen blieben in etwa gleich, und niedrigere durchschnittlich realisierte Preise wurden teilweise durch niedrigere Gesamtkosten gegenüber dem zweiten Quartal 2023 und dem dritten Quartal 2022 ausgeglichen. "Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um ihren wachsenden Bedarf an Lithium zu decken, während wir uns darauf vorbereiten, die Produktionsmengen durch unsere Kapazitätserweiterungen ab 2024 deutlich zu erhöhen", sagte Paul Graves, President und Chief Executive Officer von Livent. "Darüber hinaus sind wir weiterhin auf dem besten Weg, unsere transformative Fusion mit Allkem gegen Ende dieses Jahres abzuschließen und freuen uns darauf, unsere Teams, Vermögenswerte und kollektiven Stärken zu kombinieren, um ein führendes integriertes globales Lithiumunternehmen zu schaffen."
DeSeingalt
DeSeingalt, 31.10.2023 22:17 Uhr
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Update zur Kapazitätserweiterung In Argentinien schreiten die Arbeiten an Livents 20.000-Tonnen-Lithiumkarbonaterweiterung voran. Die Bauarbeiten für die erste 10.000-Tonnen-Phase sind abgeschlossen, und die ersten kommerziellen Mengen werden für das erste Quartal 2024 erwartet. Für die zweite Erweiterungsphase von 10.000 Tonnen werden die ersten kommerziellen Mengen nun in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 erwartet. Die Lithiumhydroxid-Erweiterungen in den USA und China kommen wie erwartet voran. Die neue 5.000-Tonnen-Hydroxid-Anlage des Unternehmens in Bessemer City hat bereits Material produziert, während sie sich bei den entsprechenden Kunden qualifiziert hat, und wird parallel zur ersten Ausbauphase von Argentinien-Karbonat hochgefahren. Der Bau der 15.000-Tonnen-Hydroxidanlage an einem neuen Standort in der chinesischen Provinz Zhejiang schreitet ebenfalls voran, und die Fertigstellung wird weiterhin für Ende 2023 erwartet. Damit wird sich die Produktionskapazität von Livent in China verdoppeln und die Gesamtkapazität von Lithiumhydroxid weltweit auf 45.000 Tonnen ansteigen.
DeSeingalt
DeSeingalt, 31.10.2023 22:15 Uhr
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Nemaska Lithium Machbarkeitsstudie Das Unternehmen veröffentlichte im dritten Quartal eine Machbarkeitsstudie für den vorgelagerten Teil der Whabouchi-Mine des Nemaska-Lithium-Projekts in Québec, Kanada, in Übereinstimmung mit Subpart 1300 der von der U.S. Securities and Exchange Commission herausgegebenen Regulation S-K. Livent hält eine 50%ige Beteiligung an Nemaska Lithium und unterstützt das Projekt in betrieblicher Hinsicht. Bei der Machbarkeitsstudie handelt es sich um einen umfassenden technischen Bericht, der die Durchführbarkeit und Attraktivität des Nemaska-Lithium-Projekts aufgrund seiner Größe, seiner Betriebsdauer von über 30 Jahren, seiner starken relativen Kostenposition, seines strategischen Standorts in Nordamerika und seines günstigen Nachhaltigkeitsprofils, einschließlich des Zugangs zu kohlenstoffarmer hydroelektrischer Energie, unterstützt. Die Studie stützt die zuvor dargelegten Erwartungen für das Projekt. Der Gesamtkapitalbedarf für die Erschließung der Spodumenmine Whabouchi und der integrierten Lithiumhydroxidanlage in Bécancour wird auf etwa 1,6 Milliarden US$ geschätzt, wobei Whabouchi etwa 400 Millionen US$ des Gesamtbetrags ausmacht. Der kommerzielle Verkauf von Spodumenkonzentrat wird voraussichtlich im Jahr 2025 beginnen und bis zur vollständigen Inbetriebnahme der Lithiumhydroxidanlage andauern. Die erste Produktion von Lithiumhydroxid wird für Ende 2026 erwartet.
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