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LITHIUM ENERGI EXPL. WKN: A2H5MG ISIN: CA53680T1021 Kürzel: L09 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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27. Nov, 16:49:29 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 2.622
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Zidane21, 10.01.2020 15:44 Uhr
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Lexi macht mir Angst...:-)
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ElSalva, 10.01.2020 12:23 Uhr
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Berlin (dpa) - In Deutschland gibt es deutliche Fortschritte beim Aufbau von Ladepunkten für Elektroautos - aber noch große regionale Unterschiede. Während in Großstädten und Ballungsräumen inzwischen vergleichsweise viele Ladestationen zu finden sind, bestehen auf dem Land noch viele «weiße Flecken». Das geht aus einer Auswertung des Energieverbandes BDEW hervor, die der Deutschen Presse-Agentur und der «Süddeutschen Zeitung» vorliegt. Der Verband sieht insgesamt eine «Dynamik» beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. Insgesamt gibt es in Deutschland derzeit mit Stand Ende 2019 rund 24.000 öffentliche Ladepunkte - das sind fast 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Anteil der Schnellladestationen liegt laut BDEW-Ladesäulenregister bei rund 15 Prozent. Demgegenüber stünden derzeit rund 220.000 E-Autos und Plug-in-Hybride, so der BDEW. Im Durchschnitt würden sich damit gerade einmal neun E-Autos beziehungsweise Plug-in-Hybride einen Ladepunkt teilen. 80 Prozent der Ladevorgänge würden zuhause oder am Arbeitsplatz stattfinden. «Umso wichtiger ist es, dass im privaten Bereich jetzt endlich die Hürden für den Aufbau von Ladeinfrastruktur abgebaut werden. Das sollte sich die Politik weit oben auf ihre Agenda für das neue Jahr setzen», sagte BDEW-Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae. In den kommenden Jahren sollen E-Autos den Durchbruch auf dem Massenmarkt schaffen. Die Elektromobilität spielt eine zentrale Rolle im Klimaschutzprogramm der Bundesregierung, mit dem die Klimaziele 2030 vor allem im Verkehr erreicht werden sollen. Dafür wird bis 2030 eine Zahl von 7 bis 10 Millionen E-Autos in Deutschland als notwendig angesehen. Die Bundesregierung hatte einen «Masterplan Ladeinfrastruktur» vorgelegt, mit dem der Ausbau der Ladesäulen beschleunigt werden soll. Ziel ist ein flächendeckendes und kundenfreundliches Ladenetz. Unter den Großstädten gibt es die laut BDEW meisten Lademöglichkeiten in München (1103) und Hamburg (1070) - München sei damit an Hamburg vorbeigezogen. Die größte Stadt Berlin (974) folgt an dritter Stelle. Dahinter liegen Stuttgart (405), Düsseldorf (225) und Leipzig (215). Mehr als 75 Prozent der öffentlichen Ladepunkte würden von Energieunternehmen errichtet und betrieben, so der BDEW. Betrachtet man die einzelnen Bundesländer, liegt in absoluten Zahlen Bayern vorne - mit 5656 öffentlich zugänglichen Ladepunkten. Es folgen Baden-Württemberg (4094) und das einwohnerstärkste Bundesland Nordrhein-Westfalen (3880). Bei der Anzahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte je 1000 Quadratkilometer sind Hamburg (1417) und die Hauptstadt Berlin (1093) an der Spitze. Es folgen Bremen (286), Baden-Württemberg (115), NRW (114), Hessen (82) und das flächenmäßig größte Bundesland Bayern (79). Die wenigsten Ladepunkte je 1000 Quadratkilometer gibt es in den ostdeutschen Ländern Sachsen-Anhalt (16), Brandenburg (12) und Mecklenburg-Vorpommern (9). Mitte Dezember hatte es ein Spitzentreffen von Bundesregierung und Energiewirtschaft gegeben. «Unser Ziel ist, dass bald niemand in Deutschland noch sagt: «Ich kaufe mir kein E-Auto, weil ich nicht weiß, wie und wo ich es laden soll»», hatte Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) gesagt. Vereinbart wurde, dass die Energiewirtschaft im kommenden Jahr einen Leitfaden für die Betreiber von Ladeinfrastruktur erstellen soll. Außerdem sollen Genehmigungsverfahren und Prozesse für den Netzanschluss beschleunigt werden
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530684, 10.01.2020 10:39 Uhr
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Wieso läuft es denn auf einmal gut? Hat einer eine Erklärung dafür? 2019 Not und Elend, 2020 wundersame Heilung?
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ElSalva, 10.01.2020 10:05 Uhr
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Wieso läuft doch gut ....
CGN4711
CGN4711, 10.01.2020 9:40 Uhr
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Jo, nix wir weg hier!!!
Painty
Painty, 09.01.2020 18:27 Uhr
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https://www.dsw-info.de/steuerirrsinn/
P
Panorama, 09.01.2020 18:17 Uhr
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Ich bin deiner Meinung 👍
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530684, 09.01.2020 17:33 Uhr
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Noch ein steinigerWeg bis 0,4€. Aber hier freut man sich zwischenzeitlich über jedes Lebenszeichen. In 2019 sah es hier ja total hoffnungslos aus. Sollte ich jemals meinen EK wieder erreichen, dann nur noch raus aus dem Laden.
P
Panorama, 09.01.2020 16:15 Uhr
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👍🚀🚀🚀
P
Panorama, 08.01.2020 19:46 Uhr
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News?
CGN4711
CGN4711, 06.01.2020 17:58 Uhr
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Klar, habe nachgelegt jetzt passiert wieder nix!!🙈🤷🏼‍♂️
Z
Zidane21, 05.01.2020 12:48 Uhr
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Warum werden nun wieder soviele Aktien gehandelt?
Craisler05
Craisler05, 03.01.2020 16:25 Uhr
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Wird es ein Lithiumjahr ??????? Wegen Tesla könnte ich mir gut vorstellen
CGN4711
CGN4711, 03.01.2020 14:50 Uhr
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Oh ja, gute Zeichen für 2020!!😲
Craisler05
Craisler05, 03.01.2020 11:28 Uhr
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Oha Lexi lebt noch ?
E
ElSalva, 02.01.2020 19:39 Uhr
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Darum könnte 2020 das Jahr für Lithium-Aktien werden Ralf Anders, *** *** beitragender Investmentanalyst | 30. Dezember 2019 | More on: AMC ALB SQM Foto: Getty Images Entgegen früheren Erwartungen war 2019 ein weiteres Übergangsjahr für die Elektromobilität und die Performance der Lithium-Aktien war eher unterirdisch. Egal ob SQM (WKN: 895007), Albemarle (WKN: 890167), Orocobre (WKN: A0M61S) oder Livent (WKN: A2N464): Fast überall ging es seit Jahresanfang bergab mit den Kursen. Aber 2020 gibt es keine Ausreden mehr, denn schon in wenigen Wochen werden die Modelloffensiven der Hersteller ihre Wirkung zeigen und den Absatz von Elektrofahrzeugen antreiben. Mindestens genauso wichtig ist dabei für die Aktien, wie sich die Angebotsseite entwickelt. Die Nachfrage wird explodieren Ausgerechnet die Klimagesetzgebung hat wohl verhindert, dass noch 2019 das Angebot an Elektrofahrzeugen deutlicher wächst. Erst die ab Januar 2020 verkauften Autos gehen in die Kalkulation ein, von der abhängen wird, ob den Autokonzernen Strafen aufgebrummt werden. Jetzt haben sie es jedoch umso eiliger: Allein in Europa werden 2020 voraussichtlich über 30 vollelektrische Pkw-Modelle auf den Markt kommen. Hinzu kommen elektrifizierte Lieferwagen, Busse, Lastwagen, Boote und unbemannte Luftfahrzeuge sowie eine Unmenge an Hybridmodellen. Auch in Letzteren werden Lithiumbatterien verbaut, die zwar kleiner sind als bei den rein elektrischen, aber sich über die Masse trotzdem summieren. Dass das immer attraktivere Angebot keine Abnehmer finden würde, ist dabei kaum vorstellbar, denn der gesetzliche Rahmen erzwingt den Erfolg geradezu. Städte haben sich verpflichtet, zunehmend auf Elektrobusse zu setzen, und die Autobauer werden alles daransetzen, ihre Quote zu steigern, beispielsweise durch besonders attraktive Leasingangebote. Unter diesen Voraussetzungen kommt natürlich die Frage auf, ob das Angebot diesen Nachfrage-Boom decken kann. Das Angebotswachstum wurde ausgebremst Das etwas überraschend schwache Preisniveau am Lithiummarkt hat die Hersteller in diesem Jahr verunsichert. Diverse Expansionsprojekte wurden verschoben, um die Finanzen im Griff zu behalten und einem wachsenden Überangebot vorzubeugen. So rechnen die Experten von S&P Platts auch damit, dass die ungünstigen Marktbedingungen 2020 zunächst noch anhalten werden. Weitere Unsicherheit kommt vom anderen wichtigen Absatzmarkt, den stationären Energiespeichersystemen, wo lithiumfreie Technologien zunehmend marktreif werden. Trotzdem kommt es mittelfristig primär auf mobile Anwendungen an, weshalb Benchmark Mineral Intelligence erwartet, dass die Preise schon innerhalb des zweiten Halbjahrs 2020 anziehen werden. Neben dem verlangsamten Kapazitätsausbau der etablierten Spieler dürfte es nun auch noch einige Zeit länger dauern, bis Bolivien sein Gewicht einbringt, nachdem in den Wirren der Revolution vom November auch die Industrialisierungsprojekte am Salzsee von Uyuni vorerst gestoppt wurden. Es wird daher insgesamt spannend, zu sehen, wie gut es gelingt, die bald schnell wachsende Nachfrage zu bedienen. Aus einem Überangebot könnte schnell eine Rohstoffknappheit entstehen. Auf was es jetzt bei der Aktienauswahl ankommt Die Angebots- und Nachfragesituation ist sicherlich eine wichtige Basis für alle Lithium-Aktien, aber die stark unterschiedliche Performance einzelner Werte zeigt uns, dass es auch auf weitere Details ankommt. Während sich nämlich beispielsweise Livent seit Jahresanfang etwa halbiert hat (Stand 27.12.2019), ist Ganfeng Lithium (WKN: A2N6UN) über die letzten Monate regelrecht abgehoben. Große Unterschiede gibt es bei der Gestaltung der Abnahmeverträge. Albemarle setzt auf langfristige Beziehungen mit relativ stabilen Preisen. SQM auf der anderen Seite verkauft bevorzugt am Spotmarkt zum tagesaktuellen Preis und wäre daher im Vorteil, wenn sich das Umfeld günstig entwickelt. Ganfeng wiederum profitiert aktuell von einem Liefervertrag mit BMW(WKN: 519000) über 540 Mio. Euro. Das Lithiumhydroxid soll von 2020 bis 2024 geliefert werden und in 25 elektrifizierten Modellen des Konzerns zum Einsatz kommen. Des Weiteren kommt es auf die Produktionskosten an, denn nur wenn diese deutlich unter dem erzielbaren Verkaufspreis liegen, wirft das Geschäft auskömmliche Gewinne ab. An dieser Front sieht sich Orocobre vorn, die in Argentinien Zugriff auf einen der besten Salzseen haben, der andererseits aber weit weg von den wichtigen Absatzmärkten gelegen ist. Es gibt folglich einiges zu bedenken. Sicher ist, dass die vielfach zurückgekommenen Kursniveaus das Chancen-Risiko-Verhältnis verbessert haben und die Elektromobilität mit Macht kommt. Von daher denke ich, dass der Zeitpunkt, um erste Positionen aufzubauen, durchaus günstig wirkt. Kanadas Antwort auf Amazon.com! … und warum es vielleicht unsere zweite Chance ist, ein echtes E-Commerce-Vermögen aufzubauen. Das smarte Geld investiert bereits in eine Firma aus Ontario, die noch deutlich unter dem Radar der Masse fliegt: Drei der cleversten (und erfolgreichsten!) Investoren, die wir kennen, sagen: Diese besonderen Aktien jetzt zu kaufen ist so wie eine Zeitreise zurück ins Jahr 1997, um bei Amazon-Aktien einzusteigen — bevor diese um 47.000 % explodiert sind und ganz normale Anleger reicher gemacht haben als in ihren kühnsten Träumen. Fordere den Spezialreport mit allen Details hier an. Ralf Anders besitzt keine der erwähnten Aktien. The *** *** besitzt keine der erwähnten Aktien. Aktie liefert aktuelles Kauf‑Signal! Dieses Muster hat in der Vergangenheit bereits zu hohen Kursgewinnen geführt. Wir nennen es das Startschuss-Signal. 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