LITHIUM AUSTRALIA WKN: A14XX2 ISIN: AU000000LIT3 Kürzel: LIT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

"Anleger warten auf den Startschuss für Jahresendrally " war heute eine Schlagzeile. Da bin ich auch schon sehr gespannt , aber ich meine da vor allem US Aktien und dezentrale Kryptos. Wäre schön etwas Taschengeld bei einem Short zu verdienen um mal für 8 Tage über Christmas / New Year einen schönen Urlaub zu verbringen ohne dass einem das Kapital schrumpft , entweder Berge und Schnee oder Meer und Sonne bei 28 Grad.

https://investorhub.liviumcorp.com/announcements/6656605 , warum da Name of registered holder Melissa Rose Tarrant drin steht mit 12.200.000 Aktien komme ich nicht klar ? kann Stuart diese Ordern oder mit einer bestimmten Hürde bekommen und überträgt sie seiner Verwandtschaft ? ist Melissa Rose Tarrant eventuell in der Firma beschäftigt ? war das eventuell ein Insider Buy ? kann man seine Performance Aktien einfach übertragen ? ..... wenn ich mir die Shares von Lind anschaue , dann hätten sie die Firma auch Lindivium nennen können. 😄

https://investorhub.liviumcorp.com/announcements/6656613 ,Wenn ich mir das anschaue, scheint es mir, dass Lind heute 18.750.000 Aktien zu 0,016 AUD bekommen hat, die sie zuvor verkauft haben. Ich bin gespannt ob der Ausverkauf von einem Top holder dann erst mal vorbei ist.

heute gab es Updates Aktien Ausschüttungen usw . Was mir wieder aufgefallen ist : 18,750,000 Shares to Lind (being Placement Shares) as detailed in the Company's announcement of 22 July 2024. Diese 18,750,000 Aktien wurden wahrscheinlich kontinuierlich verkauft die letzten Wochen und haben dadurch den Kurs zusätzlich belastet.

Oh wow, hatte ich nicht mitbekommen. Der war eine echte Instanz bei MinRes und in der Branche. Ob MinRes damit ein noch geeigneteres Übernahmeopfer wird? Ich glaube aber nicht, dass Linge mit dem persönlich den Deal gemacht hat.

hatte Simon nicht gesagt es geht nur noch um den Feinschliff geht , die Testphase ist quasi gut verlaufen. Ich habe eher etwas bedenken bei der Situation von MinRes und hoffe das hat keinerlei Auswirkung auf das zukünftige JV vorhaben. https://www.theguardian.com/australia-news/2024/nov/04/chris-ellison-mineral-resources-boss-exit-step-down-ntwnfb#:~:text=Billionaire%20mining%20boss%20Chris%20Ellison,resources%20for%20his%20personal%20benefit.

Schwer zu sagen. Wenn JV klappt, dürfest Du am historischen Low gekauft haben. Wenn nicht, ja, wo geht es dann dann hin? Keine Ahnung. Unter einen Au-Cent vielleicht. Sie haben noch nicht die 5kg Li-Phosphat im Sack, das ist noch ein Zielmarker auf der Präsentation und sollte in diesen Wochen/Tagen erreicht werden laut Plan.

sobald es einen offiziellen Rückkauf geben würde , würde ich mich beteiligen am Kauf 😄

Also würdet ihr nochmal Aktien kaufen oder nicht ?

Es ist durchaus möglich und manchmal sogar sinnvoll, einen Teil des Kapitals aus einer Kapitalerhöhung in Aktienrückkäufe zu investieren. Dies kann mehrere Vorteile haben ; Kursstabilisierung: Aktienrückkäufe können den Aktienkurs stabilisieren oder steigern, indem die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien reduziert wird ; Signal an den Markt: Es zeigt den Markt, dass das Unternehmen Vertrauen in seine eigene Zukunft hat und glaubt, dass die Aktie unterbewertet ist. Ich denke, dass das LieNA / MinRes Joint Venture der richtige Zeitpunkt wäre, um den Kurs zu stützen. Die erworbenen Aktien könnten im Wert steigen und dann langsam wieder auf den Markt gegeben werden. Das eingenommene Geld könnte aufbewahrt und bei fallendem Kurs wieder in günstigere Aktien reinvestiert werden in Aktienrückkäufe, bis der gewünschte Kurs wieder erreicht ist.

Wo sollte das Geld für nennenswerten Rückkauf herkommen? Wer sagt, dass es den Kurs beflügeln würde? Wer sagt, dass eine folgende KE erfolgreich wäre? Wollten jetzt ja schon kaum Leute mitmachen... nein, ich denke die Stückzahl ist nicht das Problem, die MarketCap ist ziemlich niedrig. Lieber die Projekte forcieren.

das einzige was man börsennews mal melden könnte ist , dass die Firma Lithium Australia ihren Firmennamen in Livium vor ca. 1 Monat geändert hat.

Wenn ich die Entscheidungsbefugnis hätte, hätte ich bereits einen Aktienrückkauf initiiert, gefolgt von einer Kapitalerhöhung, um Assets und Rücklagen zu schaffen. Envirostream operiert hauptsächlich nach dem 'Fee for Service'-Modell und hat sogar den weltweit größten Hersteller von Elektrofahrzeugen, BYD, exklusiv als Kunden gewonnen. Was wir benötigen, ist ein Batterie/Auto - Hersteller mit weniger zuverlässigen Batterien als Kunden , die häufiger recycelt werden müssen. 😄. Es wird oft gesagt, dass China unser Konkurrent ist und sich der Rest der Welt abschotten müsse, um nicht voll abhängig zu werden. China kontrolliert die Produktion von Kathodenmaterialien, seltenen Erden und ähnlichen Ressourcen. Genau diese Stärke würde ich nutzen, um mit China zusammenzuarbeiten anstatt gegen sie. Für VSPC würde ich Staatliche Gelder einsammeln und damit alle LIT Angestellten/Vorstand damit finanzieren und nicht aus den Geldern der Aktionäre oder Envirostream. Jetzt warten wir mal ab was das JV bringt. Das ist das 2 Standbein was Finanziell schnell zum 1. werden kann. Nur das einsammeln von Batterien aus den Containern bring "noch" nicht viel ein , so lange es keine Recyclingpflicht für Privathaushalte gibt. Selbst der Bau einer Vollautomatischen Recyclinganlage mit einer Kapazität von einer Million Tonnen per Anno würde die Situation nicht verändern solange sie nicht gefüttert werden können.Eine zu große Anlage könnte einem sogar die Standbeine wegziehen😄.

Aber stimmt schon, falls die Solit-States sich weiter so entwickeln, wage ich auch keine Prognose zu LFP bzw. Li-Ionen-Akkus. Aber fast alle Werke der Welt haben halt darauf gesetzt bisher. Was nicht heißt, dass es nicht eine "falsche" Technologie gewesen sein könnte. Zusammenfassend sind also mind. gerade 2 von 3 Business cases von LIT geplatzt und wir können den Strang hier eigentlich schließen? Würdest du die Meldung an Börsennews machen, Vorbildlich?

"Lithium-Eisen-Phosphat (LFP) ist eine Chemie, die in Lithium-Ionen-Batterien weit verbreitet ist, insbesondere in herkömmlichen Flüssigelektrolyt-Batterien. Feststoffkörperbatterien (Solid-State-Batteries) hingegen verwenden typischerweise feste Elektrolyte anstelle der flüssigen oder gelartigen Elektrolyte, die in LFP-Batterien üblich sind. --- Die Frage, ob und wie LFP in Feststoffkörperbatterien integriert werden kann, hängt von der spezifischen Batterietechnologie ab: --- LFP als Kathodenmaterial: --- LFP wird als Kathodenmaterial in einigen Feststoffbatterien verwendet, da es sicher, kostengünstig und stabil ist. Es hat jedoch eine relativ niedrige Energiedichte im Vergleich zu anderen Materialien wie Nickel-Mangan-Kobalt (NMC). Daher wird LFP in Feststoffbatterien bevorzugt, wenn Sicherheit und Langlebigkeit wichtiger sind als die Energiedichte. Herausforderungen bei der Integration in Feststoffbatterien: --- Die Integration von LFP in Feststoffbatterien erfordert eine gute Schnittstelle zwischen dem festen Elektrolyten und der LFP-Kathode. Feste Elektrolyte können bei der Wechselwirkung mit LFP chemisch instabil sein oder eine schlechte Ionendurchlässigkeit aufweisen, was die Leistung beeinträchtigen kann. Die Entwicklung geeigneter fester Elektrolyte, die gut mit LFP kompatibel sind, ist ein aktives Forschungsgebiet. Mögliche Vorteile von LFP in Feststoffbatterien: --- LFP ist thermisch stabil und weniger anfällig für thermisches Durchgehen, was die Sicherheitsvorteile von Feststoffbatterien weiter verstärken kann. Die Kombination von LFP mit festen Elektrolyten könnte die Lebensdauer der Batterie verlängern, da feste Elektrolyte nicht austrocknen oder sich abbauen wie flüssige Elektrolyte. Zusammenfassend steckt in Feststoffkörperbatterien in der Regel kein reines LFP-Design im traditionellen Sinne, da die Elektrolytchemie vollständig anders ist. Es gibt jedoch Ansätze, LFP als Kathodenmaterial in Feststoffbatterien zu verwenden, insbesondere in Anwendungen, bei denen Kosten, Sicherheit und Langlebigkeit Vorrang haben."

https://akkvita.de/news/chery-eroeffnet-weltweit-erste-gwh-produktionslinie-fuer-festkoerperbatterien/ Wenn ich diesen Artikel lese, dürfte anderen Batterieherstellern wohl etwas mulmig werden. Chery plant, bis 2027 eine dritte Generation von Festkörperbatterien zu entwickeln, die eine Energiedichte von über 500 Wh/kg erreicht. Das bedeutet entweder kleinere Batterien mit gleicher Leistung oder gleich große Batterien mit viel mehr Leistung. Reichweiten von über 1000 km pro Ladung wären dann sicherlich kein Problem mehr. Ich persönlich würde die empfohlene 80%-Ladung als 100% angeben und nur in Ausnahmefällen eine 125%-Ladung empfehlen, um die Lebensdauer der Batterie zu maximieren. Bis die Batterie dann mal zum Recycling kommt , kennen wir die Firma LIT wohl nur noch aus alten Erinnerungen , als auch der BTC noch bei 100.000$ stand. Unsere Enkelkinder werden es kaum glauben können: Es gab eine Zeit, in der wir unsere Autos noch selbst steuern und uns auf die Straße konzentrieren mussten, um uns fortzubewegen. Unsere Energie mussten wir sogar alle 500 km neu auftanken. 😂 . Ich bin gespannt, ob das VSPC-Projekt überhaupt noch mithalten kann, wenn ich Berichte wie diesen lese. Es sei denn, es handelt sich um dasselbe Verfahren.