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LITHIUM AUSTRALIA WKN: A14XX2 ISIN: AU000000LIT3 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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17. Oct, 21:24:32 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 6.944
C
Coroner123, 10.12.2023 10:38 Uhr
1
Ok, so kann man die Rechnung auch aufmachen. Denke wir müssen hier einfach abwarten, weil uns einfach exakte Berechnungsgrundlagen fehlen. In jedem Fall würde der Erlös alles in den Schatten stellen, was Enviro bisher eingebracht hat. Viel mehr stelle ich mir nun die Frage wann's damit losgehen könnte (Geld fließt): 2025 oder 2026? Und immer unter der Prämisse, dass es auch funktioniert. Die Skalierung vom Labormaßstab auf Fabrikgröße birgt einfach oft Risiken. Es kann sich als ineffizient oder weniger effizient als gedacht herausstellen, letzteres hätte dann evtl. weniger Lizenzgebühr zur Folge.
V
Vorbildlich, 10.12.2023 10:18 Uhr
2
MinRes produzierte im Geschäftsjahr 2022 über 450.000 dry metric tons ( DTM ) Spodumenkonzentrat für die Lithiumgewinnung. Das entspricht 60% Ausbeute , zukünftig plus 50% durch die LieNA Technologie = + 225.000 dry metric tons *12.000$ = 2.700.000.000 $ davon 8% = 216.000.000 $ ( das müssten US$ sein ) = 328.000.000 AUD nur in einem einzigen Jahr als Lizenzgebühr minus den First Mover Rabatt. Das ist jetzt aber nur MinRes , es geht da um viel viel mehr , den mit dem JV wollen sie es jedem Miner der Welt Anbieten. Jetzt kann man verstehen dass LIT die LFP Kathoden Fabrik ( VSPC ) leicht selbst finanzieren kann ohne fremdleistungen. Bzw die Fremdleistung einfach als Zwischenfinanzierung benötigt und dann aus der Portokasse wenn die Endfabriken von LieNA laufen zurück zahlen kann. Mit dieser Erklärung verstehen hoffentlich mehr dass ich den LIT Kurs wo ganz ganz anders sehe als er jetzt steht.
V
Vorbildlich, 10.12.2023 9:53 Uhr
0
Das JV plant, die LieNA® -Technologie mit einer angestrebten Bruttoproduktlizenzgebühr von 8% an Dritte zu lizenzieren . Das Lizenzgebührenmodell erweitert den adressierbaren Markt von Lithium Australia erheblich, da das Unternehmen das Potenzial hat, eine Gebühr für die gesamte Tonnage zu erheben, die über jede Mine, die die LieNA®- Technologie nutzt, verarbeitet wird. Diese Lizenz gilt für laufende und künftige Projekte von MinRes und basiert auf einem angestrebten Bruttoprodukt-Lizenzsatz von 8,0 %, wobei ein First-Mover-Rabatt gewährt wird. Was auch immer dieser First Mover Rabatt ist. ... da das Patent von LieNA ist , nehme ich schon an dass LIT die 8% von allen kassiert auch von MinRes minus diesem Rabatt. Die 8% bekommt LIT( LieNA ) und MinRes baut die Anlagen, da MinRes so und so schon mit allen Minern in Australien verbunden ist. Ich denke aber als jetzt die 8% geteilt werden , bleibt noch sehe sehr viel für LIT übrig , da MinRes schon einer der Größten Miner der Welt ist.
C
Coroner123, 10.12.2023 0:41 Uhr
0
@Vorbildlich: Wie verstehst du die Meldung bzgl. LieNa von August? Müsste MinRes überhaupt selbst die Lizenz zahlen als 50%iger JV-Partner und Mitinhaber von LieNa? Die Rede ist ja von "Third parties" als anvisierte Lizenznehner (und wären es dann eigentlich nur je 4% für MinRes/LIT?). "The LieNA technology is initially to be licensed to a larger demonstration plant, which MinRes can choose to independently fund, develop and operate." -->> Das ist ein Kernsatz. Will MinRes hier für sich selbst extrahieren (und bekäme LIT dafür etwas) oder für Dritte? Das ist wohlgemerkt nicht die Pilotfabrik, die ja zuerst kommt und wohl nur als Proof of Concept dient.
C
Coroner123, 09.12.2023 21:01 Uhr
0
2x Edit zum Vor-Post: Natürlich wird nicht Lithium mit LieNa ausgewaschen, sondern das Vorprodukt Spodumen. Und die 8% setze ich nicht auf die Mehr-Menge Lithium, bedingt durch LieNa, an, sondern genauer gesagt auf den Wert in $, der durch die Mehr-Menge resultiert (berechnet nach aktuellem Spot Market price).
C
Coroner123, 09.12.2023 20:45 Uhr
0
MinRes steht mit den Minen Mount Marion, Bald Hill und Wodgina für ein Fünftel der westaustr. LiProduktion von gesamt 5 Mio./t p.a. Zwei Standorte werden in Co-Union mit Ganfeng - größter Lithiumproduzent der Welt - sowie Albemarle - auch kein Kleiner - betrieben. Nun hatte ich neulich vorgerechnet, dass LieNa, würde sämtliches Lithium Westaustraliens damit ausgewaschen, ca. 230 Mio. US-$ erlösen könnte. Somit ca. gut 40 Mio. $, wenn MinRes die Lizenz für seine Minen nutzen würde (die Rechnung muss nicht stimmen - ich weiß nämlich nicht, ob die 8% auf die Menge an Lithium angesetzt wird, die durch LieNa zusätzlich erzielt wird. Ich nehme es einfach mal an, weil es logisch wäre, für mich). Und Holy Shit, ich wusste nicht, das MinRes so groß ist.
C
Coroner123, 09.12.2023 20:36 Uhr
0
Ja, also mit der LFP-Fabrik auf eigene Kosten ist das entweder Größenwahn oder einfach irgendwas behautet oder Simon ist sich sicher, dass ihm LieNa bis dahin richtig Geld reinspült. Ende 2024... immerhin mal ein Datum das nicht so fern in der Zukunft liegt. Frage ist halt - sofern der Test erfolgreich ist - wie schnell MinRes das selbst rollouten könnte, sprich die Lizenz mit vermutlich dann noch zu bauender Großfabrik kaufen würde (oder Implementierung des LieNa-Prozesses in bestehende Produktionsanlagen an den 3 MinRes-Standorten?)
V
Vorbildlich, 09.12.2023 18:18 Uhr
0
wie wir im MinRes LieNA JV Announcemet lesen konnten ist das Geld ( 4,5 Mio ) für die Vorführanlage auf 18 Monate geplant. Das würde bedeuten dass ca. Ende 2024 die demonstration scale plant laufen wird um Interessierte Kunden außer MinRes selbst zu gewinnen.
V
Vorbildlich, 09.12.2023 17:56 Uhr
0
In der Absichtserklärung heißt es, dass LIT/VSPC die 25.000 Tonnen-Anlage auf eigene Kosten bauen wird. Wie die Einnahmen dann verteilt werden, ist daher noch völlig ungewiss. FPC ist zwar eine kleine Firma hat aber eine Kreditzusage über USD 170 MIo und einen gute Claims in Kanada , was sie damit zu einem Guten Partner macht. MinRes beispielsweise investiert nur 2.250.000 AUD bzw. 4,5 Mio. AUD für eine Voranlage und wird dann auf eigene Kosten eigene Großanlagen bauen, wobei LIT 8 % Provision von allen Verkäufen erhält, die über die Anlagen getätigt werden.. Das hätte mir jetzt bei der Absichtserklärung von VSPV und FPC auch besser gefallen. Ich glaube auch nicht, dass LIT eine komplette LFP-Anlage baut, sondern nur das veredelte Rohmaterial für diesen Batterietyp liefert.
C
Coroner123, 09.12.2023 15:29 Uhr
0
Das muss aber auch sein damit es sich lohnt. Ich finde 300 Mio. gar nicht so bombastisch, sondern einfach Standard. Weil auch Kosten und JV-Partner-Share 50% abgezogen werden müssen. Der LFP-Preis hängt natürlich am Lithiumpreis, und der schwankt bekanntlich stark. Es gab schon LFP-Preise deutlich unter 10k. Also konservativ würde ich 10k als Rechengrundlage nehmen, auch wenn's in einigen Jahren wohl mehr sein wird. Die 25k Tonnen sind sinnvoll um als Großhersteller wahrgenommen und auch Großkunden beliefern zu können, Ibu-Tec strebt z.B. 10k Tonnen an, mal im Vergleich. Ob's so kommt und LIT jemals eine LFP-Fabrik baut? Sqe sagt nein.
V
Vorbildlich, 09.12.2023 15:13 Uhr
0
das ist ja ein stolzer Preis , 2000t im Monat x 12.000 USD = 24.000.000 USD im MONAT im Jahr also bei 25.000t je Anlage = 300.000.000 USD , wenn der Kurs wieder zurück auf die 24.000 USD geht dann eben 600.000.000 USD !! bei 12.000 USD t , wären das ca. 1,2 Mio USD je Arbeitstag an Umsatz , nur mit VSPC.
C
Coroner123, 09.12.2023 9:59 Uhr
0
Anfang des Jahres lag der LFP Kathodenpreis in China bei knapp 24.000$, im Sommer dann bei 12.000.
V
Vorbildlich, 09.12.2023 9:42 Uhr
0
es kann natürlich sein dass die zukünftige LPP powder Anlage in Kanada vom Staat durch Kredite finanziert wird inkl. Steuervergünstigungen und Subventionen um es im Land zu behalten. Wer Zahlt bestimmt. Die Zukunft von LIT sieht m.M.n auf jeden fall mal recht gut aus , es muss jetzt nur diese Zeit zur ersten Produktion vom MinRes JV das m.M.n noch vor der VSPC Produktion fertig ist überbrückt werden. Ich hoffe dass da die Einnahmen von Envirostream und die Assets von Charger Metals langen werden.
V
Vorbildlich, 09.12.2023 9:29 Uhr
0
Die Frage ist immer noch, was ein System mit 25.000 Tonnen pro Jahr kosten würde und natürlich, welchen Gewinn es bringen würde. Wenn sie z.B. 100 Mio. kostet und über z.B. 10 Jahre + Zinsen abbezahlt wird, müsste mindestens 1 Mio. des Gewinns pro Monat nur für den Kredit + die Zinsen bezahlt werden, das wären ca. 500$ pro Tonne, wenn die Tonne nun z.B. 1500$ Gewinn bringen würde, blieben 2 Mio. vor Steuern pro 25000tpa Anlage jeden Monat übrig. @Coroner123, könntest du eventuell abschätzen was dieses Produkt von VSPC und FPC in etwa einbringen könnte je Tonne., danke .... Nach 10 Jahren in meinem Beispiel versteht sich würde der Kredit abbezahlt sein , aber eine Firma Arbeitet am besten immer im 0 Gewinn Bereich damit sie keine Steuern bezahlen müssen. Natürlich wird ein Gewinn erwirtschaftet, aber damit werden die nächsten Investitionen finanziert um auf 0 Steuern zu kommen und nur Assets auf zu bauen und den Börsenkurs damit zu steigern.
C
Coroner123, 08.12.2023 13:48 Uhr
0
Ja da haben sie jetzt von uns mal ein bisschen Druck bekommen. Find ich nicht verkehrt. Sollen sie jetzt mal eine KE machen, sie wissen, das wird beäugt. Auf der anderen Seite souverän, dass sie solche kritischen Kommentare stehen lassen.
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