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LION E-MOBILITY WKN: A2QH97 ISIN: CH0560888270 Kürzel: LMIA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,73 EUR
-2,01 %-0,02
27. Sep, 22:26:45 Uhr, Tradegate
Kommentare 4.350
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Rinker76, 06.02.2023 6:28 Uhr
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… wäre fein, bei den Aussichten, wenn sich der Kurs nun über der 4€-Marke stabilisieren würde 😌

Moin, so sieht es im Moment aus.
calmly
calmly, 05.02.2023 23:19 Uhr
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… wäre fein, bei den Aussichten, wenn sich der Kurs nun über der 4€-Marke stabilisieren würde 😌
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Rinker76, 05.02.2023 20:40 Uhr
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Es sollen 10 Großkunden sein. Klingt ziemlich zuversichtlich. Der Produktionsstart wird spannend 😉
calmly
calmly, 05.02.2023 20:22 Uhr
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Hoffentlich kann Lion da ein Wörtchen mitreden. 😉

… bei der derzeitigen Nachfrage bin ich da mal sehr zuversichtlich. Vielleicht erfahren wir in Zukunft auch mal was über die Kundschaft. Doch die Wochen hoffe ich erst mal auf einen gelungenen Produktionsstart in Thüringen.
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Rinker76, 05.02.2023 18:55 Uhr
1
Hoffentlich kann Lion da ein Wörtchen mitreden. 😉
calmly
calmly, 05.02.2023 18:55 Uhr
1
… bleibt in jedem Fall spannend hier bei Lion. 😌 Mit meistenteils sehr positiven Aussichten zur Zeit.
calmly
calmly, 05.02.2023 18:51 Uhr
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… die Batterien für die Ladegeräte wären dann wieder ein zusätzliches Segment für die Branche @Rinker76 😌 Die Firmen, die sich jetzt gut positionieren können, sollten die nächsten 10 Jahre doch einiges an Margen einfahren können?!
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Rinker76, 05.02.2023 18:49 Uhr
1

… innerhalb der Batterien: „… dürfte das schlicht an einer Klebefolie liegen, mit der die darin enthaltenen Schichten zusammengehalten werden …“

So habe ich es im Bericht verstanden. Wicklungen in Transformatoren oder in E-Motoren sind ebenfalls von einer Folie umwickelt.
calmly
calmly, 05.02.2023 18:45 Uhr
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Die Bänder sollen die einzelnen Batteriezellen zusammenhalten. Scheinbar einfach gewickelt.

… innerhalb der Batterien: „… dürfte das schlicht an einer Klebefolie liegen, mit der die darin enthaltenen Schichten zusammengehalten werden …“
calmly
calmly, 05.02.2023 18:42 Uhr
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"… Immersive Kühltechnologie spielt eine Schlüsselrolle in der nächsten Generation von Batterien und ihre Vorteile werden dazu beitragen, die Einführung von batterieelektrischen Lösungen zu beschleunigen, insbesondere im Verkehrssektor ..." https://www.presseportal.de/pm/127034/4766727 Hatte die Kreisel-Brüder mal vor Jahren im Focus. Die Österreicher waren da schon irre stolz auf deren Innovationen. Hatte gehofft, die landen vielleicht an der Börse. Shell, mit den Taschen voller Ölgeld hat ihnen die Türen geöffnet. Sicherlich für beide Seiten recht vorteilhaft. Was mich wieder lehrt: Wenn du heutzutage eine ganz feine Erfindung hast, dann musst du nicht an die Börse. Dann nutzt du vorhandene Systeme und das Geld wird dir hinterhergetragen und du hast ganz andere Möglichkeiten deine Innovation voranzubringen. Die Kreisel-Brüder wirkten auf mich mit ihrer unaufgeregten Art wie Ausnahmeerscheinungen. Genau so verschwinden oft die erfolgreichen Startups von der Börse.
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Rinker76, 05.02.2023 18:27 Uhr
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Die Bänder sollen die einzelnen Batteriezellen zusammenhalten. Scheinbar einfach gewickelt.
calmly
calmly, 05.02.2023 18:22 Uhr
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… @Rinker76 wo genau sind denn diese Bänder? https://youtu.be/wtkRAVxX5e0
calmly
calmly, 05.02.2023 18:12 Uhr
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… und auch derlei klingt ja nicht uninteressant: „… Schließlich haben wir bei LION Smart ein leichtes Akkupaket mit integrierter immersiver Kühltechnologie unter Verwendung von 3M Novec-Flüssigkeiten entwickelt, das in der Automobil- und Luftfahrtproduktion eingesetzt werden kann. Das Projekt wird von der EU finanziert und ist Teil von LIBAT Clean Sky 2 mit dem Ziel einer klimaneutralen Luftfahrt bis 2050.“ … so von wegen Zukunftsaussichten.
calmly
calmly, 05.02.2023 18:02 Uhr
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… und das aus dem Artikel kannte ich noch nicht: Chimero EV Fast Charger von Kreisel electric Irgendwann in Zukunft jede Ladesäule auch ein Netzdienstleister mit Batterien. Da könnte in Zukunft gut was als Stromreservelager für zu viel Wind- und Sonnenstrom zusammenkommen. 😌
calmly
calmly, 05.02.2023 17:58 Uhr
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Lion verwendet die Immersionskühlung . Ob dabei das PET-Band überflüssig ist, dazu konnte ich nichts finden. 🤷‍♂️ Immersionskühlung: Das nächste Level Bis jetzt haben wir Systeme erwähnt, die weitestgehend indirekt arbeiten. Das heißt, der thermische Weg von der heißen Sache (den eigentlichen Batteriezellen) zur kalten Sache (Luft, flüssige Kühlflüssigkeit usw.) ist mit Hindernissen gespickt. Bei klassischen EV-Batteriekonzepten werden die einzelnen Zellen miteinander verbunden und dann in einem Gehäuse untergebracht, das in vielen Fällen spezielle Barrieren enthält, um zu verhindern, dass sich Brände in einer Zelle oder einer Gruppe von Zellen auf benachbarte Zellen ausbreiten. Die Wärme muss zunächst durch diesen Dschungel aus Gehäuse und feuerfesten Barrieren fließen (bei deren Konstruktion in der Regel das Gewicht und die strukturelle Robustheit im Vordergrund stehen – nicht die Wärmeleitfähigkeit), bevor sie entweder die Kühlplatte oder die Luft zu Gesicht bekommt. Die Innovation der Immsersionskühlung vereinfacht den Weg, den die Wärme nehmen muss, um die Batterie zu verlassen, drastisch. Und wie? Wie der Name schon sagt, sind die einzelnen Zellen bei einem tauchgekühlten System tatsächlich in Kontakt mit der Kühlflüssigkeit. Die Zellen werden immer noch durch eine Art Gehäuse gehalten, aber das Kühlmittel wird durch kleine Hülsen neben den einzelnen Zellen gepumpt. Welche Anforderungen stellt dies an das Kühlmittel? Muss es im Falle eines thermischen Durchgehens unbrennbar sein? Ja. Und noch wichtiger: Darf es Strom leiten? Nein. Wasser funktioniert also nicht? Nein. Ist die Abdichtung des gesamten Systems eine technische Herausforderung? Ja. Aber es gibt hier ein größeres Bild, denn der zusätzliche Aufwand für die Konstruktion und Umsetzung eines solchen Systems wird mit einem viel besseren Gesamtwärmeübertragungskoeffizienten belohnt. Tatsächlich erreichen einige immersionsgekühlte Systeme rund 150 W/m²K. Das ist der Grund, warum immersionsgekühlte Batterien auf dem sich schnell entwickelnden Markt für Elektroautos so viel Aufmerksamkeit erhalten – sie ermöglichen ultraschnelles Laden. Die thermischen Anforderungen eines solch intensiven Ladevorgangs erfordern ein effektives System zur Ableitung dieser Wärme, und die Immersionskühlung erfüllt diese Anforderungen.

… ja, hatte ich auch gerade noch mal auf der Website gelesen … https://lionsmart.com/einblicke-in-die-industrie-der-immersionskuehlung/
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Rinker76, 05.02.2023 17:14 Uhr
0
Lion verwendet die Immersionskühlung . Ob dabei das PET-Band überflüssig ist, dazu konnte ich nichts finden. 🤷‍♂️ Immersionskühlung: Das nächste Level Bis jetzt haben wir Systeme erwähnt, die weitestgehend indirekt arbeiten. Das heißt, der thermische Weg von der heißen Sache (den eigentlichen Batteriezellen) zur kalten Sache (Luft, flüssige Kühlflüssigkeit usw.) ist mit Hindernissen gespickt. Bei klassischen EV-Batteriekonzepten werden die einzelnen Zellen miteinander verbunden und dann in einem Gehäuse untergebracht, das in vielen Fällen spezielle Barrieren enthält, um zu verhindern, dass sich Brände in einer Zelle oder einer Gruppe von Zellen auf benachbarte Zellen ausbreiten. Die Wärme muss zunächst durch diesen Dschungel aus Gehäuse und feuerfesten Barrieren fließen (bei deren Konstruktion in der Regel das Gewicht und die strukturelle Robustheit im Vordergrund stehen – nicht die Wärmeleitfähigkeit), bevor sie entweder die Kühlplatte oder die Luft zu Gesicht bekommt. Die Innovation der Immsersionskühlung vereinfacht den Weg, den die Wärme nehmen muss, um die Batterie zu verlassen, drastisch. Und wie? Wie der Name schon sagt, sind die einzelnen Zellen bei einem tauchgekühlten System tatsächlich in Kontakt mit der Kühlflüssigkeit. Die Zellen werden immer noch durch eine Art Gehäuse gehalten, aber das Kühlmittel wird durch kleine Hülsen neben den einzelnen Zellen gepumpt. Welche Anforderungen stellt dies an das Kühlmittel? Muss es im Falle eines thermischen Durchgehens unbrennbar sein? Ja. Und noch wichtiger: Darf es Strom leiten? Nein. Wasser funktioniert also nicht? Nein. Ist die Abdichtung des gesamten Systems eine technische Herausforderung? Ja. Aber es gibt hier ein größeres Bild, denn der zusätzliche Aufwand für die Konstruktion und Umsetzung eines solchen Systems wird mit einem viel besseren Gesamtwärmeübertragungskoeffizienten belohnt. Tatsächlich erreichen einige immersionsgekühlte Systeme rund 150 W/m²K. Das ist der Grund, warum immersionsgekühlte Batterien auf dem sich schnell entwickelnden Markt für Elektroautos so viel Aufmerksamkeit erhalten – sie ermöglichen ultraschnelles Laden. Die thermischen Anforderungen eines solch intensiven Ladevorgangs erfordern ein effektives System zur Ableitung dieser Wärme, und die Immersionskühlung erfüllt diese Anforderungen.
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