LION E-MOBILITY WKN: A2QH97 ISIN: CH0560888270 Kürzel: LMIA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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15. Nov, 22:26:45 Uhr, Tradegate
Kommentare 4.361
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Rinker76, 05.02.2023 18:49 Uhr
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… innerhalb der Batterien: „… dürfte das schlicht an einer Klebefolie liegen, mit der die darin enthaltenen Schichten zusammengehalten werden …“

So habe ich es im Bericht verstanden. Wicklungen in Transformatoren oder in E-Motoren sind ebenfalls von einer Folie umwickelt.
calmly
calmly, 05.02.2023 18:45 Uhr
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Die Bänder sollen die einzelnen Batteriezellen zusammenhalten. Scheinbar einfach gewickelt.

… innerhalb der Batterien: „… dürfte das schlicht an einer Klebefolie liegen, mit der die darin enthaltenen Schichten zusammengehalten werden …“
calmly
calmly, 05.02.2023 18:42 Uhr
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"… Immersive Kühltechnologie spielt eine Schlüsselrolle in der nächsten Generation von Batterien und ihre Vorteile werden dazu beitragen, die Einführung von batterieelektrischen Lösungen zu beschleunigen, insbesondere im Verkehrssektor ..." https://www.presseportal.de/pm/127034/4766727 Hatte die Kreisel-Brüder mal vor Jahren im Focus. Die Österreicher waren da schon irre stolz auf deren Innovationen. Hatte gehofft, die landen vielleicht an der Börse. Shell, mit den Taschen voller Ölgeld hat ihnen die Türen geöffnet. Sicherlich für beide Seiten recht vorteilhaft. Was mich wieder lehrt: Wenn du heutzutage eine ganz feine Erfindung hast, dann musst du nicht an die Börse. Dann nutzt du vorhandene Systeme und das Geld wird dir hinterhergetragen und du hast ganz andere Möglichkeiten deine Innovation voranzubringen. Die Kreisel-Brüder wirkten auf mich mit ihrer unaufgeregten Art wie Ausnahmeerscheinungen. Genau so verschwinden oft die erfolgreichen Startups von der Börse.
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Rinker76, 05.02.2023 18:27 Uhr
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Die Bänder sollen die einzelnen Batteriezellen zusammenhalten. Scheinbar einfach gewickelt.
calmly
calmly, 05.02.2023 18:22 Uhr
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… @Rinker76 wo genau sind denn diese Bänder? https://youtu.be/wtkRAVxX5e0
calmly
calmly, 05.02.2023 18:12 Uhr
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… und auch derlei klingt ja nicht uninteressant: „… Schließlich haben wir bei LION Smart ein leichtes Akkupaket mit integrierter immersiver Kühltechnologie unter Verwendung von 3M Novec-Flüssigkeiten entwickelt, das in der Automobil- und Luftfahrtproduktion eingesetzt werden kann. Das Projekt wird von der EU finanziert und ist Teil von LIBAT Clean Sky 2 mit dem Ziel einer klimaneutralen Luftfahrt bis 2050.“ … so von wegen Zukunftsaussichten.
calmly
calmly, 05.02.2023 18:02 Uhr
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… und das aus dem Artikel kannte ich noch nicht: Chimero EV Fast Charger von Kreisel electric Irgendwann in Zukunft jede Ladesäule auch ein Netzdienstleister mit Batterien. Da könnte in Zukunft gut was als Stromreservelager für zu viel Wind- und Sonnenstrom zusammenkommen. 😌
calmly
calmly, 05.02.2023 17:58 Uhr
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Lion verwendet die Immersionskühlung . Ob dabei das PET-Band überflüssig ist, dazu konnte ich nichts finden. 🤷‍♂️ Immersionskühlung: Das nächste Level Bis jetzt haben wir Systeme erwähnt, die weitestgehend indirekt arbeiten. Das heißt, der thermische Weg von der heißen Sache (den eigentlichen Batteriezellen) zur kalten Sache (Luft, flüssige Kühlflüssigkeit usw.) ist mit Hindernissen gespickt. Bei klassischen EV-Batteriekonzepten werden die einzelnen Zellen miteinander verbunden und dann in einem Gehäuse untergebracht, das in vielen Fällen spezielle Barrieren enthält, um zu verhindern, dass sich Brände in einer Zelle oder einer Gruppe von Zellen auf benachbarte Zellen ausbreiten. Die Wärme muss zunächst durch diesen Dschungel aus Gehäuse und feuerfesten Barrieren fließen (bei deren Konstruktion in der Regel das Gewicht und die strukturelle Robustheit im Vordergrund stehen – nicht die Wärmeleitfähigkeit), bevor sie entweder die Kühlplatte oder die Luft zu Gesicht bekommt. Die Innovation der Immsersionskühlung vereinfacht den Weg, den die Wärme nehmen muss, um die Batterie zu verlassen, drastisch. Und wie? Wie der Name schon sagt, sind die einzelnen Zellen bei einem tauchgekühlten System tatsächlich in Kontakt mit der Kühlflüssigkeit. Die Zellen werden immer noch durch eine Art Gehäuse gehalten, aber das Kühlmittel wird durch kleine Hülsen neben den einzelnen Zellen gepumpt. Welche Anforderungen stellt dies an das Kühlmittel? Muss es im Falle eines thermischen Durchgehens unbrennbar sein? Ja. Und noch wichtiger: Darf es Strom leiten? Nein. Wasser funktioniert also nicht? Nein. Ist die Abdichtung des gesamten Systems eine technische Herausforderung? Ja. Aber es gibt hier ein größeres Bild, denn der zusätzliche Aufwand für die Konstruktion und Umsetzung eines solchen Systems wird mit einem viel besseren Gesamtwärmeübertragungskoeffizienten belohnt. Tatsächlich erreichen einige immersionsgekühlte Systeme rund 150 W/m²K. Das ist der Grund, warum immersionsgekühlte Batterien auf dem sich schnell entwickelnden Markt für Elektroautos so viel Aufmerksamkeit erhalten – sie ermöglichen ultraschnelles Laden. Die thermischen Anforderungen eines solch intensiven Ladevorgangs erfordern ein effektives System zur Ableitung dieser Wärme, und die Immersionskühlung erfüllt diese Anforderungen.

… ja, hatte ich auch gerade noch mal auf der Website gelesen … https://lionsmart.com/einblicke-in-die-industrie-der-immersionskuehlung/
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Rinker76, 05.02.2023 17:14 Uhr
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Lion verwendet die Immersionskühlung . Ob dabei das PET-Band überflüssig ist, dazu konnte ich nichts finden. 🤷‍♂️ Immersionskühlung: Das nächste Level Bis jetzt haben wir Systeme erwähnt, die weitestgehend indirekt arbeiten. Das heißt, der thermische Weg von der heißen Sache (den eigentlichen Batteriezellen) zur kalten Sache (Luft, flüssige Kühlflüssigkeit usw.) ist mit Hindernissen gespickt. Bei klassischen EV-Batteriekonzepten werden die einzelnen Zellen miteinander verbunden und dann in einem Gehäuse untergebracht, das in vielen Fällen spezielle Barrieren enthält, um zu verhindern, dass sich Brände in einer Zelle oder einer Gruppe von Zellen auf benachbarte Zellen ausbreiten. Die Wärme muss zunächst durch diesen Dschungel aus Gehäuse und feuerfesten Barrieren fließen (bei deren Konstruktion in der Regel das Gewicht und die strukturelle Robustheit im Vordergrund stehen – nicht die Wärmeleitfähigkeit), bevor sie entweder die Kühlplatte oder die Luft zu Gesicht bekommt. Die Innovation der Immsersionskühlung vereinfacht den Weg, den die Wärme nehmen muss, um die Batterie zu verlassen, drastisch. Und wie? Wie der Name schon sagt, sind die einzelnen Zellen bei einem tauchgekühlten System tatsächlich in Kontakt mit der Kühlflüssigkeit. Die Zellen werden immer noch durch eine Art Gehäuse gehalten, aber das Kühlmittel wird durch kleine Hülsen neben den einzelnen Zellen gepumpt. Welche Anforderungen stellt dies an das Kühlmittel? Muss es im Falle eines thermischen Durchgehens unbrennbar sein? Ja. Und noch wichtiger: Darf es Strom leiten? Nein. Wasser funktioniert also nicht? Nein. Ist die Abdichtung des gesamten Systems eine technische Herausforderung? Ja. Aber es gibt hier ein größeres Bild, denn der zusätzliche Aufwand für die Konstruktion und Umsetzung eines solchen Systems wird mit einem viel besseren Gesamtwärmeübertragungskoeffizienten belohnt. Tatsächlich erreichen einige immersionsgekühlte Systeme rund 150 W/m²K. Das ist der Grund, warum immersionsgekühlte Batterien auf dem sich schnell entwickelnden Markt für Elektroautos so viel Aufmerksamkeit erhalten – sie ermöglichen ultraschnelles Laden. Die thermischen Anforderungen eines solch intensiven Ladevorgangs erfordern ein effektives System zur Ableitung dieser Wärme, und die Immersionskühlung erfüllt diese Anforderungen.
calmly
calmly, 05.02.2023 16:47 Uhr
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Und mit diesem kleinern Batteriehersteller soll Lion gemeint sein?

… habe ich nicht geschrieben. Finde leider nix im Netz, wer das sein könnte. 🥴
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Rinker76, 05.02.2023 16:43 Uhr
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… Auszug: „… Begrenzen lässt sich die Selbstentladung über DMT-Transporter zum einen durch den Verzicht auf das weltweit gebräuchliche PET-Band. Aber dann müsste ohne sonstige Umstellungen ein anderes Fremdmaterial in die Batterie, von dem noch nicht bekannt ist, ob es möglicherweise neue unerwünschte Effekte auslösen oder begünstigen würde. Alternativ lassen sich laut Büchele Additive hinzugeben, die das Herauslösen von DMT aus dem Band verhindern oder begrenzen. Außerdem sei ihm ein kleinerer Batterie-Hersteller aus Deutschland bekannt, der ganz ohne Klebeband auskommt …“

Und mit diesem kleinern Batteriehersteller soll Lion gemeint sein?
calmly
calmly, 05.02.2023 16:16 Uhr
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… @Rinker76 hier ganz was Interessantes https://teslamag.de/news/durchbruch-team-deutscher-tesla-partner-batterie-entladung-56415/amp

… Auszug: „… Begrenzen lässt sich die Selbstentladung über DMT-Transporter zum einen durch den Verzicht auf das weltweit gebräuchliche PET-Band. Aber dann müsste ohne sonstige Umstellungen ein anderes Fremdmaterial in die Batterie, von dem noch nicht bekannt ist, ob es möglicherweise neue unerwünschte Effekte auslösen oder begünstigen würde. Alternativ lassen sich laut Büchele Additive hinzugeben, die das Herauslösen von DMT aus dem Band verhindern oder begrenzen. Außerdem sei ihm ein kleinerer Batterie-Hersteller aus Deutschland bekannt, der ganz ohne Klebeband auskommt …“
calmly
calmly, 05.02.2023 16:14 Uhr
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… @Rinker76 hier ganz was Interessantes https://teslamag.de/news/durchbruch-team-deutscher-tesla-partner-batterie-entladung-56415/amp
calmly
calmly, 05.02.2023 16:13 Uhr
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Auf der anderen Seite haben die Chinesen ein Altersproblem. Zuviel Alte und zuwenig Junge. Das könnte die Binnennachfrage weniger stark ausfallen lassen. Die Bevölkerungsrückgang ist wahrscheinlich wesentlich stärker als die chinesische Regierung zugibt.

… ja, habe da auch schon mal einen Artikel von einem Chinesen gelesen, der akribisch die Bevölkerungszahlen im Land verfolgt und darauf verwies, dass einiges an den Zahlen nicht stimmen kann und durch die 1-Kind-Ehe die Zahlen schon ein paar Jahre rückläufig sein dürften. Daher wurde diese wohl auch aufgehoben.
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Rinker76, 04.02.2023 19:06 Uhr
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/In-China-braut-sich-der-perfekte-Sturm-zusammen-article23890865.html
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Rinker76, 04.02.2023 9:11 Uhr
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Auf der anderen Seite haben die Chinesen ein Altersproblem. Zuviel Alte und zuwenig Junge. Das könnte die Binnennachfrage weniger stark ausfallen lassen. Die Bevölkerungsrückgang ist wahrscheinlich wesentlich stärker als die chinesische Regierung zugibt.
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