Lilium WKN: A3CYXP ISIN: NL0015000F41 Kürzel: LILM Forum: Aktien User: Multimillionär

0,17 EUR
-17,07 %-0,04
14. Nov, 21:48:52 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 2.081
b
börsenguru11, 17.06.2024 20:18 Uhr
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Das kommt bald, sehe ich auch so, wenn der Gesamtmarkt etwas schwächelt.
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LU71, 15.06.2024 14:10 Uhr
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Bereit halten für die 0,4€ - 0,5€ Käufe
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Dog87, 07.06.2024 18:59 Uhr
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Wenn ich die ganzen Infos nehme die in den Jahren nach der Insolvenz publiziert wurden, dann hört es sich für mich so an, daß es letztlich weder an der Finanzierung gescheitert ist noch an der Bürokratie. Das Teil ist gescheitert, weil es technisch nicht umsetzbar war. Es gab einige Probleme für die man nie eine technische Lösung gefunden hat. Und wirtschaftlich war es , mit den gegen Ende bekannten Einschränkungen (z.B. max Dienstgipfelhöhe, Reichweite, etc) auch zum scheitern verurteilt. wenn man Sicherheit für überflüssige Bürokratie hält, dann könnte man natürlich auch die Bürokratie für das Scheitern verantwortlich machen.

Ich denke in 2028 wird es dann schon ein bisschen bessere Batterien geben, mit denen ja auch die bereits im Einsatz befindlichen Jets nachgerüstet werden. Wenn wir von 10% besseren Daten bei der nächsten Generation ausgehen, dann fliegt der Flieger schon operativ 20% weiter, also dann knapp 200 km
D
Dog87, 07.06.2024 18:56 Uhr
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Kann bei Lilium auch noch der Fall sein.

Was denn bestehenden Luftraum angehet, werden einfach die bestehenden Korridore für Helikopter genutzt. Die größte Gefahr in dieser Hinsicht sehe ich aber in der FAA, falls die ihre Zertifizierungsanforderungen so auslegen, dass die US-Firmen wie Joby und Archer einen Vorteil haben. Dann bleibt Lilium aber immer noch die bessere EASA-Zertifizierung. Der größte Unterschied zu Cargolifter ist schlicht, dass der (Einsties-)Markt schon existiert und dieser auch nicht Preissensibel ist. Zudem hat Lilium ggü. Helikoptern das bessere Reiseerlebnis (Stichwort: Leisere Kabine).
A
AOMBEUS86, 07.06.2024 16:08 Uhr
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Wenn ich die ganzen Infos nehme die in den Jahren nach der Insolvenz publiziert wurden, dann hört es sich für mich so an, daß es letztlich weder an der Finanzierung gescheitert ist noch an der Bürokratie. Das Teil ist gescheitert, weil es technisch nicht umsetzbar war. Es gab einige Probleme für die man nie eine technische Lösung gefunden hat. Und wirtschaftlich war es , mit den gegen Ende bekannten Einschränkungen (z.B. max Dienstgipfelhöhe, Reichweite, etc) auch zum scheitern verurteilt. wenn man Sicherheit für überflüssige Bürokratie hält, dann könnte man natürlich auch die Bürokratie für das Scheitern verantwortlich machen.

Kann bei Lilium auch noch der Fall sein.
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Dog87, 07.06.2024 11:24 Uhr
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eVTOLs ersetzen ja erstmal einfach nur Helikopter. Der Markt ist da mit genug Kunden denen Geld wirklich egal ist. Die Vorteile: Leiser für Passagiere, Leiser für die Umwelt (d.h. man kann näher an Wohngebiete fliegen und auch später fliegen), weniger Wartungsaufwand am Boden, geringe Betriebskosten, höhere Sicherheit usw. Am Ende gibt's dann noch diesen Nachhaltigkeitsaspekt, aber der ist nicht entscheidend.
B
BenjaminBlank, 06.06.2024 16:16 Uhr
1

Ich kann mich noch sehr gut an Cargolifter erinnern, selbst bei Galileo, oder wie es damals noch hieß Welt der Wunder oder so, kam ein sehr ausführlicher Bericht. Ich muss sagen ich fand die Idee damals sowie heute genial, leider ist es letztendlich an der Finanzierung und der Bürokratie gescheitert. Der riesige Hangar war schon fertig, ist heute glaube ich ein Tropical Island Resort. Ich hoffe die Politik und entsprechende Entscheidungsträger machen mit der EVTOL Sparte nicht denselben Fehler. Ich halte die EVTOL Brachne und speziell auch Lilium für einen Gamechanger in der Mobilität

Wenn ich die ganzen Infos nehme die in den Jahren nach der Insolvenz publiziert wurden, dann hört es sich für mich so an, daß es letztlich weder an der Finanzierung gescheitert ist noch an der Bürokratie. Das Teil ist gescheitert, weil es technisch nicht umsetzbar war. Es gab einige Probleme für die man nie eine technische Lösung gefunden hat. Und wirtschaftlich war es , mit den gegen Ende bekannten Einschränkungen (z.B. max Dienstgipfelhöhe, Reichweite, etc) auch zum scheitern verurteilt. wenn man Sicherheit für überflüssige Bürokratie hält, dann könnte man natürlich auch die Bürokratie für das Scheitern verantwortlich machen.
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AH_Phoenix, 06.06.2024 12:15 Uhr
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Ich kann mich noch sehr gut an Cargolifter erinnern, selbst bei Galileo, oder wie es damals noch hieß Welt der Wunder oder so, kam ein sehr ausführlicher Bericht. Ich muss sagen ich fand die Idee damals sowie heute genial, leider ist es letztendlich an der Finanzierung und der Bürokratie gescheitert. Der riesige Hangar war schon fertig, ist heute glaube ich ein Tropical Island Resort. Ich hoffe die Politik und entsprechende Entscheidungsträger machen mit der EVTOL Sparte nicht denselben Fehler. Ich halte die EVTOL Brachne und speziell auch Lilium für einen Gamechanger in der Mobilität
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BenjaminBlank, 05.06.2024 17:12 Uhr
0
Ich schreibs mal hier, da es eigentlich nichts Wichtiges ist: Hab gerade noch mal die Cargolifter-Story angesehen. Klar, kann man die gesamte Geschichte nicht mit Lilium vergleichen, aber Details sind schon lesenswert. Aber so richtig unterhaltend ist die Diskussion in einem Börsenforum von einem Jahr vor der Insolvenz bis ein Jahr nach der Insolvenz. Es ist wirklich unterhaltend, besonders wenn man weiß, wie es geendet ist. https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/511332-1-500/19-300-cargolifter-aktien-machen-3-800-000-dm
B
BenjaminBlank, 04.06.2024 17:16 Uhr
0

Machst Du mit Deinen Anlagen nur Gewinne und lässt Du das dann die ganze Zeit investiert? Hin und wieder Verluste sind doch auch nicht schlecht, dann kann man im Gegenzug Gewinne realisieren und muss nicht so viel Steuern zahlen, daher kann man m.E. auch mit geringen Einsatz in spekulativere Sachen investieren... Buchgewinne können ja jederzeit wieder weg sein und auch ein Rebalancing sollte ja hin und wieder mal gemacht werden... Der Idealfall für mich ist, dass Ich für eine Sache Kapital einsetze, wenn es gut läuft dann macht das ordentlich Gewinn, dann nehm ich meinen Einsatz raus und lass nur noch den Gewinn weiterlaufen...

Im wesentlichen mach ich es fast so, wie du beschrieben hast. Aber manchmal, wenn eine Aktie gut Dividenden abwirft, behalte ich auch mehr. Und Fehlgriffe verkaufe ich nur dann, wenn ich befürchte, als nächstes kommt der Totalverlust. Auch da hab ich in Summe gute Erfahrungen mit gemacht. Bei Eli Lilly wollte ich 2009/2010 völlig frustriert verkaufen. Habs dann doch nicht gemacht. War nicht die schlechteste Entscheidung, auch wenn über die gesamte Zeit die Rendite auch nicht komplett gigantisch ist. Mit Immobilien hätte man immer noch mehr verdient.
G
Gold_treasure1, 04.06.2024 15:59 Uhr
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Du hättest recht, wenn ich kurzfristig handeln würde. Hab ich aber schon geschrieben, dass das nicht mein Naturell ist. Und bisher bin ich damit gut gefahren. Aber ich hab schon vor einiger Zeit gesagt, dass man mit Lillium Aktien kurzfristig durchaus auch gute Gewinne realisieren kann (aber eben auch hohe Verluste .... wie im Spielcasino) 🤗

Machst Du mit Deinen Anlagen nur Gewinne und lässt Du das dann die ganze Zeit investiert? Hin und wieder Verluste sind doch auch nicht schlecht, dann kann man im Gegenzug Gewinne realisieren und muss nicht so viel Steuern zahlen, daher kann man m.E. auch mit geringen Einsatz in spekulativere Sachen investieren... Buchgewinne können ja jederzeit wieder weg sein und auch ein Rebalancing sollte ja hin und wieder mal gemacht werden... Der Idealfall für mich ist, dass Ich für eine Sache Kapital einsetze, wenn es gut läuft dann macht das ordentlich Gewinn, dann nehm ich meinen Einsatz raus und lass nur noch den Gewinn weiterlaufen...
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börsenguru11, 04.06.2024 15:47 Uhr
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BenjaminBlank, wenn der erste bemannte Flug Ende des Jahres klappt, wovon ich stark ausgehe, sonst würden die den lieber verschieben, wenn sie Zweifel hätten, dann geht der Kurs ordentlich ab, da ja eben noch viele Zweifel haben. Dann muss man erstmal Gewinne einstreichen.
B
BenjaminBlank, 04.06.2024 15:36 Uhr
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BenjaminBlank, du machst einen Denkfehler, was die Chancen anbelangt. Selbst wenn Lilium es irgendwann doch nicht schaffen sollte, kann man trotzdem vorher durch die Volatilität gutes Geld verdienen Man muss hier nur zwischendurch auch mal Gewinne realisieren und nicht stur z.b. zig Jahre durchhalten.

Du hättest recht, wenn ich kurzfristig handeln würde. Hab ich aber schon geschrieben, dass das nicht mein Naturell ist. Und bisher bin ich damit gut gefahren. Aber ich hab schon vor einiger Zeit gesagt, dass man mit Lillium Aktien kurzfristig durchaus auch gute Gewinne realisieren kann (aber eben auch hohe Verluste .... wie im Spielcasino) 🤗
G
Gold_treasure1, 04.06.2024 12:55 Uhr
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@börsenguru11: Ich handle es in Finanzgeschäften so, dass ich mich nicht ärgere... Wenn ich eine gute Entscheidung getroffen habe, dann freue ich mich und ansonsten ist das einfach so...
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