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LI-FT POWER WKN: A3DQFE ISIN: CA53000A1066 Kürzel: WS0 Forum: Aktien User: oltimimo

2,00 EUR
-4,53 %-0,10
25. Nov, 11:43:56 Uhr, Gettex
Kommentare 1.622
Y
Yetiman, 26.09.2023 20:10 Uhr
0
Danke. Und bitte nicht mit neuem Namen bei null beginnen...
Panzergranate
Panzergranate, 27.09.2023 6:34 Uhr
0
Die Null hast du schon gewählt 🤭
T
Trendchange, 02.10.2023 22:23 Uhr
0
Nur minus.... das haut nicht hin hier ohne entscheidenden Aussichten. Li Preis nur am sinken und hier keine wirklichen News.
w
waterbottle32, 03.10.2023 14:51 Uhr
0
aber die bisherigen news der bohrergebnisse waren doch bisher gut oder? historische erwartungen erfüllt, teilweise übertroffen, wenn ich es richtig verstanden habe. sind das dann bisher vllt einfach markteffekte?
T
Trendchange, 03.10.2023 20:38 Uhr
0
Abgang mit Miniumsätzen. Zinsangst und fehlende richtungsweisende News. 🤷‍♀️
Panzergranate
Panzergranate, 26.09.2023 17:20 Uhr
0
Ich melde mich erst wieder bei 75 EUR 🤭
D
Demokrator, 26.09.2023 9:49 Uhr
0
https://www.stockwatch.com/News/Item/U-181905-U!LIFFF-20230926/U/LIFFF
Panzergranate
Panzergranate, 25.09.2023 15:44 Uhr
0
Was für einen Ausbruch 🤦‍♂️
Panzergranate
Panzergranate, 25.09.2023 13:15 Uhr
0
https://www.stockwatch.com/News/Item/Z-C!LIFT-3459238/C/LIFT
c
casinotimo, 25.09.2023 8:24 Uhr
0
Diese seitwärts Bewegung von Lift im aktuellen marktumfeld ist beachtlich Der Ausbruch nach oben darf unsere Geduld jetzt bezahlen😁
G
Grenadier, 22.09.2023 15:59 Uhr
0

Auch angehende Produzenten mit aussichtsreichen Lithiumprojekten akquiriert. Zuletzt hat sich Albemarle für 4,4 Milliarden Dollar das australische Lithiumunternehmen Liontown Resources geschnappt. Das Lithiumprojekt von Liontown mit seiner Gesamtressource von 156 Millionen Tonnen lithiumhaltigem Gestein mit 1,4 Prozent Lithiumoxid ist weit fortgeschritten und kann schon Mitte nächsten Jahres in Betrieb gehen. Parallelen zu Yellowknife Dass Albemarle sein Angebot für Liontown Resources insgesamt vier Mal nachbessern musste, um zum Zug zu kommen, und letztlich einen wirklich stolzen Preis hingelegt hat, zeigt, wie heiß begehrt qualitativ gute Lithiumprojekte sind, die sich zudem noch in einer politisch sicheren und sogar bergbaufreundlichen Region befinden. Beides trifft auch auf das Yellowknife-Projekt von Li-FT zu. Wobei Kanada nicht nur wie Australien eine Berg- baunation ist, sondern auch noch vorteilhaft in der Nähe zu den Batterieproduzenten liegt, die ja in den USA gerade massiv in neue Fabriken investieren. Nicht zu verges- sen, dass sich auch die Gigafactory von Tesla im US-Bundesstaat Nevada befindet. Aber nicht nur wegen seiner Lage ist Yellowknife durchaus mit dem Projekt von Liontown vergleichbar, sondern auch wegen seiner Qualität und der Größe. Denn auch Yellowknife hat Lithiumgehalte von durchschnittlich 1,4 Prozent, was sowohl die historischen Messungen als auch die jüngsten Bohrresultate ergeben haben. Und was die Größe der Ressource betrifft, läuft es mittlerweile auf mehr als die bis- her vermuteten 100 Millionen Tonnen hinaus. Dieser Ansicht sind auch die beiden Analystinnen von Canaccord in ihrer aktuellen Bewertung der jüngsten Bohrergeb- nisse. Sie vergleichen das Projekt von Li-FT Power mit dem von Sigma Lithium, das ebenfalls aus einem Pegmatitenschwarm besteht, dessen Gestein dann in einer zentralen Aufbereitungsanlage verarbeitet werden kann. Die Ressource von Sigma Lithium ist mit auf 86 Millionen Tonnen nicht ganz so groß wie die von Li-FT Power, dafür hat man bereits mit der Produktion begonnen. Der Börsenwert von Sigma Lithium liegt aktuell bei vier Milliarden Dollar. Der Kursverlauf der Aktie ist beeindru- ckend. Sie hat sich in den vergangenen drei Jahren verzwanzigfacht (!). Freie Fahrt in Richtung vier Milliarden Dollar Kann es eine ähnliche Entwicklung auch bei Li-FT Power geben? Die Antwort auf diese Frage kann eigentlich nur lauten, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es eine ähnliche Entwicklung nicht geben wird. Denn alles läuft darauf hinaus, dass die Ressource von Li-FT Power größer ist als die von Sigma Lithium und vielleicht sogar größer als die von Liontown. Das neben der (unberechtigten) Sorge eines Absturzes der Lithiumpreise letzte Risiko bestand darin, dass die sich histori- schen Bohrergebnisse nicht bestätigen würden. Dem ist aber definitiv nicht so, sogar das Gegenteil ist der Fall. Insofern steht einer zukünftigen Bewertung von vier Milliarden Dollar im Prinzip nichts mehr im Wege. Pro Aktie wären das dann bei Berücksichtigung der einen oder anderen noch folgenden Kapitalerhöhung (plus zehn Millionen neue Aktien) etwa 80 Dollar oder umgerechnet 75 Euro (!).

Sind die Infos von Alfred?
M
Matze132, 22.09.2023 14:06 Uhr
0
Sind wir jetzt ernsthaft bei 75 EUR pro Aktie????
Panzergranate
Panzergranate, 22.09.2023 8:40 Uhr
0
Auch angehende Produzenten mit aussichtsreichen Lithiumprojekten akquiriert. Zuletzt hat sich Albemarle für 4,4 Milliarden Dollar das australische Lithiumunternehmen Liontown Resources geschnappt. Das Lithiumprojekt von Liontown mit seiner Gesamtressource von 156 Millionen Tonnen lithiumhaltigem Gestein mit 1,4 Prozent Lithiumoxid ist weit fortgeschritten und kann schon Mitte nächsten Jahres in Betrieb gehen. Parallelen zu Yellowknife Dass Albemarle sein Angebot für Liontown Resources insgesamt vier Mal nachbessern musste, um zum Zug zu kommen, und letztlich einen wirklich stolzen Preis hingelegt hat, zeigt, wie heiß begehrt qualitativ gute Lithiumprojekte sind, die sich zudem noch in einer politisch sicheren und sogar bergbaufreundlichen Region befinden. Beides trifft auch auf das Yellowknife-Projekt von Li-FT zu. Wobei Kanada nicht nur wie Australien eine Berg- baunation ist, sondern auch noch vorteilhaft in der Nähe zu den Batterieproduzenten liegt, die ja in den USA gerade massiv in neue Fabriken investieren. Nicht zu verges- sen, dass sich auch die Gigafactory von Tesla im US-Bundesstaat Nevada befindet. Aber nicht nur wegen seiner Lage ist Yellowknife durchaus mit dem Projekt von Liontown vergleichbar, sondern auch wegen seiner Qualität und der Größe. Denn auch Yellowknife hat Lithiumgehalte von durchschnittlich 1,4 Prozent, was sowohl die historischen Messungen als auch die jüngsten Bohrresultate ergeben haben. Und was die Größe der Ressource betrifft, läuft es mittlerweile auf mehr als die bis- her vermuteten 100 Millionen Tonnen hinaus. Dieser Ansicht sind auch die beiden Analystinnen von Canaccord in ihrer aktuellen Bewertung der jüngsten Bohrergeb- nisse. Sie vergleichen das Projekt von Li-FT Power mit dem von Sigma Lithium, das ebenfalls aus einem Pegmatitenschwarm besteht, dessen Gestein dann in einer zentralen Aufbereitungsanlage verarbeitet werden kann. Die Ressource von Sigma Lithium ist mit auf 86 Millionen Tonnen nicht ganz so groß wie die von Li-FT Power, dafür hat man bereits mit der Produktion begonnen. Der Börsenwert von Sigma Lithium liegt aktuell bei vier Milliarden Dollar. Der Kursverlauf der Aktie ist beeindru- ckend. Sie hat sich in den vergangenen drei Jahren verzwanzigfacht (!). Freie Fahrt in Richtung vier Milliarden Dollar Kann es eine ähnliche Entwicklung auch bei Li-FT Power geben? Die Antwort auf diese Frage kann eigentlich nur lauten, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es eine ähnliche Entwicklung nicht geben wird. Denn alles läuft darauf hinaus, dass die Ressource von Li-FT Power größer ist als die von Sigma Lithium und vielleicht sogar größer als die von Liontown. Das neben der (unberechtigten) Sorge eines Absturzes der Lithiumpreise letzte Risiko bestand darin, dass die sich histori- schen Bohrergebnisse nicht bestätigen würden. Dem ist aber definitiv nicht so, sogar das Gegenteil ist der Fall. Insofern steht einer zukünftigen Bewertung von vier Milliarden Dollar im Prinzip nichts mehr im Wege. Pro Aktie wären das dann bei Berücksichtigung der einen oder anderen noch folgenden Kapitalerhöhung (plus zehn Millionen neue Aktien) etwa 80 Dollar oder umgerechnet 75 Euro (!).
Panzergranate
Panzergranate, 22.09.2023 8:31 Uhr
0
Auf die Frage nach dem Zeitraum antwortete er: „in etwa zwei Jahren“. Auf die Frage, was denn schiefgehen könnte. Die Antwort war ebenso erstaunlich wie einfach: „Es gibt eigentlich nur ein Risiko und das wäre ein massiver Einbruch der Lithiumpreise auf 5.000 Dollar pro Tonne.“ Auch wenn man nicht ausschließen kann, dass der Lithiumpreis auf ein solches Niveau fällt (das er vor drei Jahren tatsächlich einmal fast erreicht hatte), ist dies angesichts der drastisch gestiegenen Nachfrage nahezu auszuschließen. Auch die von Goldman Sachs für 2024 prognos- tizierten Lithiumpreise von 11.000 Dollar pro Tonne werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr sehen – auch nicht am sehr schwankungsfreu- digen Spotmarkt in China. Dort ist der Preis für eine Tonne Lithium wieder auf knapp 25.000 Dollar pro Tonne zurück- gekommen, nachdem er sich im Juli wieder auf 43.000 Dollar erholt hatte. Aber tatsächlich liegt der Lithiumpreis bei den langfristig abgeschlossenen Lithiumlieferverträgen seit einiger Zeit im Bereich von 40.000 Dollar pro Tonne – und daran wird sich wohl auch auf lange Sicht wenig ändern. Aber selbst bei 25.000 Dollar pro Tonne lassen sich bei Produktionskosten im Bereich von 5.000 Dollar pro Tonne, wie sie beim Abbau von Lithiumgestein üblich sind, noch immer üppige Gewinne erzielen. Gewaltige Lithiumlücke Auf lange Sicht wird der Preis für Lithi- um vermutlich wieder kräftig steigen. Denn um die wachsende Lithiumnach- frage zu decken, müssen bis zum Jahr 2030 über 100 neue Lithiumprojekte in Produktion gehen, so die Einschätzung des weltweit größten Lithiumproduzen- ten Albemarle. Und dafür müssten im späteren Verlauf auch weniger lukrative Projekte mit höheren Kosten in Pro- duktion gebracht werden. Albemarle geht davon aus, dass die Produkti- onskosten bis 2030 auf 20 Dollar pro Kilogramm oder umgerechnet 20.000 Dollar pro Tonne steigen werden. Aber selbst dann würde es im Jahr 2030 noch immer eine Lücke von 800.000 Tonnen zwischen Angebot und Nachfrage geben (siehe Grafik rechts). Das entspricht über 20 Prozent der Gesamtnachfrage von 3,7 Millionen Tonnen im Jahr 2030 bzw. der gesamten Lithiumnachfrage des Jahres 2022. Albemarles 4,4-Milliarden-Dollar-Deal Albemarle versucht schon jetzt alles, um die drohende Angebotslücke zu schließen. Neben der Erweiterung der eigenen Produktion werden vermehrt
Panzergranate
Panzergranate, 22.09.2023 8:28 Uhr
0
Die Exploration von Rohstoffen ist ein hochriskantes Geschäft. Nur sehr wenigen Projekten gelingt der lange und von unzähligen Unwägbarkeiten geprägte Weg von der Erschließung eines Projektes in die Produktion. Das gilt insbesondere für den vergleichsweise jungen Lithiumsektor. Dort fehlt es vor allem an guten und erfahrenen Geologen, die Projekte richtig bewerten und einordnen können und dann auch in der Lage sind, die Explo- ration möglichst schnell und günstig voranzutreiben. Die Zeitachse spielt bei Lithium eine zentrale Rolle. In der Regel dauert es sieben bis zehn Jahre von der Erschließung eines Projektes bis zum Beginn der Produktion. Und auf diesem langen Weg kann viel schief- gehen. Angefangen von Verzögerun- gen bei Bohr- oder Umweltgenehmi- gungen über mögliche Proteste der (Ur-)Einwohner bis hin zu Schwierigkei- ten der Finanzierung. Top-Infrastruktur, beste Kontakte Bei Li-FT Power wurde von Beginn an alles getan, um die Wahrscheinlichkeit möglicher Probleme, Verzögerungen oder Risiken so gering wie möglich zu hal- ten. Man hat mit Yellowknife ein Projekt, das neben den schon sehr guten histori- schen Daten hinsichtlich der Lithiumgehalte auch über eine sehr gute Infrastruktur verfügt. Es gibt eine direkte Anbindung an eine gut ausgebaute Straße, die dann zu einer Zugstrecke führt. Im umliegenden Gebiet wird schon seit Jahrzehnten aktiv Bergbau betrieben (u. a. Selte- ne Erden, Gold, Diamanten), sodass Genehmigungen unproblematisch sind. Und auf die Einheimischen ist man sehr früh zugegangen und hat mit ihnen eine für beide Seiten vorteilhafte Einigung erzielt. Für diesen Bereich hat sich Li-FT Power April Hayward als Chief Sustainibility Officer an Bord geholt, die seit 25 Jahren in der Re- gion für verschiedene Bergbaufirmen Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen geklärt und auch guten Kontakt zu den einheimischen Gruppierungen hat. Das einzige Risiko – das eigentlich keines ist Kurzum, es ist eigentlich für alles gesorgt, dass aus dem Projektierer Li-FT Power in einigen Jahren auch ein Lithiumproduzent wird. Es könnte auch auf eine kom- plette Übernahme oder den Verkauf des Yellowknife-Projektes hinauslaufen. Die große Frage ist dann natürlich, zu welchem Preis. Vor gut einem Jahr hat sich der Gründer von Li-FT Power geäußert zu der Frage, wo er denn das Unternehmen fair bewertet sehe. Die Antwort war, dass, wenn alles normal laufe, allein der Wert von Yellowknife bei über zwei Milliarden Dollar liegen sollte.
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