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LENZING WKN: 852927 ISIN: AT0000644505 Kürzel: LNZ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
30,00 EUR
+1,35 %+0,40
25. Nov, 17:29:02 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 1.377
M
MAAM,
25.03.2023 17:53 Uhr
0
Ich hoffe, dass die aktuelle Bewertung und die Beruhigung der "Bankenkrise" nächste Woche für einen kräftigen Schub bei Lenzing sorgen wird.
M
MAAM,
24.03.2023 12:50 Uhr
0
Die Experten der Berenberg haben ihr Kursziel für die Aktien des Faserherstellers Lenzing indes von 55,0 auf 65,0 Euro angehoben. Die Bewertung "Hold" wurde vom zuständigen Experten Sebastian Bray beibehalten.
M
MAAM,
23.03.2023 9:43 Uhr
0
Hab mir auch mehr erwartet. :-( Zurzeit überhaupt kein Volumen bei Lenzing. Lasse jetzt einmal für das Monat die 72€ . Solange die ca. 62€ halten bin ich optimitisch. Der gestrige Tag war meiner Meinung nach der FED-Sitzung geschuldet. Ich hoffe, dass wir heute mit einem Plus schließen.
t4star,
23.03.2023 8:24 Uhr
0
Bin komplett draußen & steige auch erst wieder unter 50€ ein. Wenns passiert super, wenn nicht gibt es genügend andere interessante Titel
Flokey90,
23.03.2023 1:17 Uhr
0
Tja wie schon gesagt, bis Mai könnte es sein das noch Einstiegspreise um die 50 € drinn sind. Quartalszahlen beschissen, Krieg und Bankenpleiten verheizen gerade so einiges an Vertrauen. Mein Tipp nicht zu voreilig den Topf füllen!
M
t
t4star,
10.03.2023 9:23 Uhr
0
Falls wer Lenzing Aktien loswerden möchte - für 45€ nehme ich sie :D
M
MAAM,
09.03.2023 13:41 Uhr
0
Zur Info 09.03, 12:40 (Quelle: APA): Eine deutlich gesunkene Nachfrage am Textilfasermarkt bei gleichzeitig massiver Kostenexplosion haben dem oberösterreichischen Faserhersteller Lenzing 2022 einen Verlust beschert. Ein Sparprogramm, das auch einen Personalabbau enthält, soll den Konzern wieder auf Spur bringen.
Am Standort in Lenzing (OÖ) seien rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von dem Stellenabbau betroffen, zusätzlich 60 Beschäftigte, die in Frühpension oder reguläre Pension gehen und deren Stellen nicht nachbesetzt werden, konkretisierte das Unternehmen am Donnerstag.
An dem Produktionsstandort im südburgenländischen Heiligenkreuz arbeitet die Belegschaft noch bis Juni kurz. Lenzing beschäftigt in Österreich über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, konzernweit sind es 8.300.
Effekte des Mitte 2022 gestarteten Kosteneinsparungsprogramms in Höhe von 70 Mio. Euro sollen heuer und 2024 sichtbar werden. Vorstandschef Stephan Sielaff erwartet aber schon 2023 das "Comeback" der Lenzing, sagte er am Donnerstag bei der Bilanzpressekonferenz. Die Energiekosten gingen zurück, auch die Preise für die für Lenzing wichtige Natronlauge. "Gleichzeitig nehmen wir auf sehr, sehr niedrigem Niveau eine Erholung der Kundennachfrage wahr", so Sielaff. Die Auslastung in den Fabriken steige von Woche zu Woche, zudem seien in Thailand und Brasilien zwei zusätzliche Werke an den Start gegangen, die erhebliche Beiträge liefern sollen.
Lenzing geht für 2023 von einem Gewinn vor Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in einer Bandbreite von 320 Mio. bis 420 Mio. Euro aus. Im Geschäftsjahr 2022 brach das EBITDA um ein Drittel auf 241,9 Mio. Euro ein. Unter dem Strich fuhr Lenzing einen Verlust von 37,2 Mio. Euro ein, weshalb der Faserhersteller auch die Dividende für 2022 strich. 2021 verdiente der Konzern noch 127,7 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr aber um 17 Prozent auf 2,57 Mrd. Euro.
M
MAAM,
09.03.2023 9:15 Uhr
0
Wahrscheinlich steigt er sogar, ist doch toll wenn es keine Dividende gibt und das Ergebnis negativ ist, dann kann es ja nur besser werden => Logik der Börse. Unabhängig davon ist die Zeit der fetten Gewinne vorbei, dieses Jahr wird das Ausmaß der Zins- und Geldpolitik in den Bilanzen sichtbar werden.
Das glaube ich nicht. Der Anstieg gestern war eine Luftblase. Heute wird es meiner Meinung nach stark fallen.
laab,
09.03.2023 9:00 Uhr
0
Kaufkurse in Sicht
t4star,
09.03.2023 8:37 Uhr
0
Wahrscheinlich steigt er sogar, ist doch toll wenn es keine Dividende gibt und das Ergebnis negativ ist, dann kann es ja nur besser werden => Logik der Börse. Unabhängig davon ist die Zeit der fetten Gewinne vorbei, dieses Jahr wird das Ausmaß der Zins- und Geldpolitik in den Bilanzen sichtbar werden.
M
MAAM,
09.03.2023 8:26 Uhr
0
09.03, 07:55 (Quelle: APA) Der börsennotierte oberösterreichische Faserhersteller Lenzing hat im Geschäftsjahr 2022 die Umsatzerlöse um 16,9 Prozent auf 2,57 Mrd. Euro gesteigert, gleichzeitig brach aber das EBITDA um ein Drittel auf 241,9 Mio. Euro ein. Das Ergebnis unterm Strich ist mit minus 37,2 Mio. Euro tiefrot. 2021 verdiente der Konzern noch 127,7 Mio. Euro. Ein Sparprogramm in Höhe von 70 Mio. Euro ist in Umsetzung. In Heiligenkreuz im Lafnitztal im Burgenland herrscht etwa Kurzarbeit.
"Die Ergebnisentwicklung spiegelt neben dem Nachfragerückgang insbesondere die gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten wider", teilte der Konzern Donnerstagfrüh mit. Es würden weitere Maßnahmen zur Stärkung des Free Cashflow gesetzt. Dieser liege fürs Geschäftsjahr 2022 vor allem aufgrund der Investitionen in Brasilien und Thailand bei minus 740,7 Mio Euro. Ein positiver Beitrag zum Free Cashflow sei durch den bereits bekanntgegebenen, vorübergehenden Verzicht auf Dividendenzahlungen zu erwarten. Verwiesen wird auf eine solide Liquiditätsreserve von 686 Mio. Euro.
"Lenzing sah sich aufgrund der multiplen Krisen des vergangenen Jahres sehr starkem Gegenwind ausgesetzt", wurde Stephan Sielaff, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe, in der Aussendung zitiert. "Dennoch können wir mit großer Zuversicht nach vorne blicken, denn der mittel- und langfristige Bedarf an nachhaltigen Innovationen bleibt ungebrochen und die Nachfrage nach umweltverträglichen Fasern wird weiter steigen. Wir werden unsere Kostenbasis strukturell anpassen und gestärkt aus dieser Krise hervorgehen."
Zum Ausblick hieß es, dass der Krieg in der Ukraine und die restriktivere Geldpolitik vieler Notenbanken zur Bekämpfung der Inflation das weltweite wirtschaftliche Geschehen weiterhin negativ beeinflussen würden. Die Lockerungen der chinesischen Null-Covid-Politik könnten ein Katalysator für eine schneller als erwartete Erholung sein.
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