LENZING WKN: 852927 ISIN: AT0000644505 Kürzel: LNZ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

30,40 EUR
-4,63 %-1,48
8. Nov, 23:00:14 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 1.375
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Wickerl, 09.02.2024 11:13 Uhr
0
Ich finde es wird immer extrem gejammert bei Firmen wegen Aufträge etc aber ich bin der Meinung das es bereits wieder aufwärts geht bei den meisten. Leute kaufen auch wieder mehr ein, Preise fallen teilweise wieder und Löhne sind auch gestiegen
W
Wickerl, 09.02.2024 11:12 Uhr
0

Man erwartet erst im ersten Quartal 2025 eine Erholung in der Branche. Keine Eile beim Einstieg.

Aber wieso laufen dann die Anlagen wieder zu 90%
W
Wickerl, 09.02.2024 11:11 Uhr
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Wenn sinkt nachkaufen und wenn steigt dann auch gut
W
Wickerl, 09.02.2024 11:11 Uhr
0
Jedenfalls kann mal eine Position hier nicht schaden zu eröffnen. Dann ist man mal dabei
W
Wickerl, 09.02.2024 11:10 Uhr
0
Ja vielleicht aber ich weiß wie das mit aktien ist. Da geht es immer früher hoch als gebaut da wo die Erholung einsetzt.
P
PFriedrich, 09.02.2024 11:00 Uhr
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Man erwartet erst im ersten Quartal 2025 eine Erholung in der Branche. Keine Eile beim Einstieg.
W
Wickerl, 09.02.2024 10:02 Uhr
0
Bei der lenzing kommt mir oft vor das die gerne solche Situationen nutzen um Leute abzubauen
W
Wickerl, 09.02.2024 10:01 Uhr
0
Und es werden wieder Positionen besetzt
W
Wickerl, 09.02.2024 10:01 Uhr
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Ja ich auch. Die Auslastung ist aber wieder bei 90%
P
PP1971, 09.02.2024 9:22 Uhr
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Ich warte noch mit Kauf. Kenne einige die in Lenzing arbeiten - schaut derzeit noch nicht so gut aus. Hoffe dann auf 2025.
W
Wickerl, 08.02.2024 17:24 Uhr
1
Wenn weiter fallen sollte gleich nachlegen 😀
W
Wickerl, 08.02.2024 15:44 Uhr
1
Muss hier eine Position eröffnen
W
Wickerl, 08.02.2024 15:44 Uhr
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Srry Leute aber kann nicht wiederstehen
l
laab, 25.01.2024 9:42 Uhr
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TRADERFOX SCORING SYSTEMS: Bewertung zum abwinken
P
Prizefighter, 23.01.2024 18:56 Uhr
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Nochmal zusammengefasst: Faserhersteller Lenzing schreibt bis zu 480 Mio. Euro ab dpa-AFX 18:28 23.01.2024 Der börsennotierte Faserhersteller Lenzing kämpft weiter mit dem wirtschaftlichen Umfeld und schreibt fast eine halbe Milliarde Euro ab. Die jährliche Evaluierung der Bewertung von Vermögenswerten gemäß den internationalen Bilanzierungsregeln (IFRS) habe eine Wertminderungsbedarf von bis zu 480 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2023 ergeben, teilte das Unternehmen am Dienstagabend nach Börsenschluss mit. Die Gründe für die Sonderabschreibungen seien einerseits weiterhin bestehende Unsicherheiten im wirtschaftlichen Umfeld und andererseits nach wie vor erhöhte Rohstoff- und Energiekosten sowie erhöhte Diskontierungssätze durch das geänderte Zinsumfeld. Die Sonderabschreibungen seien nicht zahlungswirksam und haben der Aussendung zufolge keine Auswirkungen auf das Gesamtjahres-EBITDA 2023, wirken jedoch auf das EBIT für das Geschäftsjahr 2023, wie Lenzing erklärte. Der Lenzing-Vorstand konkretisierte in der Mitteilung auch die bisherige Ergebnisprognose. Das Unternehmen wird demnach 2023 ein EBITDA von rund 300 Mio. Euro berichten. Bisher hieß es, das EBITDA werde zwischen 270 und 330 Mio. Euro liegen.
P
Prizefighter, 23.01.2024 18:43 Uhr
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Geschäftsjahres 2023; Bestätigung und Konkretisierung der Ergebnisprognose (EBITDA) (deutsch) dpa-AFX 18:06 23.01.2024 Lenzing AG: Sonderabschreibungen belasten das Ergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2023; Bestätigung und Konkretisierung der Ergebnisprognose (EBITDA) EQS-Ad-hoc: Lenzing AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis Lenzing AG: Sonderabschreibungen belasten das Ergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2023; Bestätigung und Konkretisierung der Ergebnisprognose (EBITDA) 23.01.2024 / 18:05 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Lenzing - Die jährliche Evaluierung der Bewertung von Vermögenswerten gemäß IFRS der gesamten Lenzing Gruppe sowohl national in Österreich als auch international hat einen Wertminderungsbedarf ergeben, der zu Sonderabschreibungen in Höhe von bis zu EUR 480 Millionen für das Geschäftsjahr 2023 führt. [1] Gründe für den Wertminderungsbedarf sind einerseits weiterhin bestehende Unsicherheiten im wirtschaftlichen Umfeld und andererseits nach wie vor erhöhte Rohstoff- und Energiekosten sowie erhöhte Diskontierungssätze durch das geänderte Zinsumfeld. Die Sonderabschreibungen sind nicht zahlungswirksam und haben keine Auswirkungen auf das Gesamtjahres-EBITDA 2023, wirken jedoch auf das EBIT für das Geschäftsjahr 2023. Für das Geschäftsjahr 2023 konkretisiert der Vorstand die bisherige Ergebnisprognose (EBITDA: EUR 270 - 330 Millionen) und erwartet ein EBITDA von rund EUR 300 Millionen. [1] Vorbehaltlich weiterer Änderungen aufgrund der laufenden Abschlussprüfung Ende der Insiderinformation
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