LATROBE MAGNESIUM WKN: 872514 ISIN: AU000000LMG2 Kürzel: L2Q Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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20. Nov, 07:35:28 Uhr,
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Kommentare 4.717
K
K.P.taler,
13.03.2022 23:01 Uhr
0
The Market Herald vom 04.März 2022: GWR Group schließt Deal mit JINDALEE REC. für Magnesiumprojekt ab.
Andercover,
13.03.2022 20:51 Uhr
4
Hier ein Abschnitt
und wir haben außerdem damit begonnen, Technologiepartner zu identifizieren,
hoffe konnte damit helfen, wahr sehr mühsam 😅
Klar es ist in einer Weise Konkurrenz aber in anderen Segment nämlich Bergbau etc.
Unsere Technologie ist ja jedem mittlerweile bekannt
Andercover,
13.03.2022 20:47 Uhr
1
K.P.taler: Also gut hab mal was gefunden in dem Zusammenhang recherchieren in allen Richtungen
Anders als bei dem Magnesiumprojekt in Tasmanien, wo das Produkt abgebaut wird. "Wir haben begonnen, Technologiepartner zu finden, die uns die Möglichkeit geben, von der nachgelagerten Verarbeitung zu profitieren", was bedeutet, dass sie keine Verarbeitungstechnik haben. Haben noch kein. Oben ist noch der Vergleich zwischen Bergbau und Industrie
Andercover,
13.03.2022 19:43 Uhr
0
Moin Moin Leute✌🏼, K.P.taler könntest du es mal bitte reinstellen? Oder wer es grad zu Hand hat ? Danke
K
K.P.taler,
13.03.2022 14:18 Uhr
0
Andercover: Herr Lyons von der GWR Group sagte: ....,, haben wir schon begonnen Technologiepartner zu identifizieren und nicht finden. Ich verstehe es so, das sie die schon gefunden haben und nicht noch finden müssen. Oder verstehe ich das nur falsch? Das wäre zumindest ein großer Unterschied (für uns).
Inde1989,
12.03.2022 11:30 Uhr
5
Danke für die Begrüßung @Andercover 😊 Finde das sieht auf jeden Fall nach einem sehr interessanten Unternehmen aus. Gut finde ich, dass die Finanzierung für die Demoanlage steht und diese so geplant ist, dass diese eventuell erweitert werden kann. Auch gut finde ich, dass hier definitiv wertvolle Abfallprodukte verwertet werden können. Ich bin immer wieder erstaunt, was dieser Kontinent für innovative Ideen hervorbringen (EcoGraph, FYI, Neometals, etc. um an der Stelle auch mal ein paar zu nennen 😊).
Denke mit der Fertigstellung und der Inbetriebnahme der Demoanlage findet sich dann auch schnell ein JV-Partner.
Insgesamt interessant und man kann die kompletten Rohprodukte verwerten --> Magnesium für die Produktion und die restliche Flugasche für das Baugewerbe.
Werde mich noch ein bisschen mit der Aktie beschäftigen, bin auf jeden Fall sehr interessiert 😊👍🏻
Andercover,
12.03.2022 11:15 Uhr
3
Herzlich willkommen Inde 1989✌🏼
Andercover,
12.03.2022 11:11 Uhr
4
Der Wachstumspfad liegt bei 1.000 Startern. 10.000 tpa für das Geld und den Markt hier (groß genug, um die maximale Abnahme von Zementprodukten vor Ort (im Wert von 30 % der Werkseinnahmen) zu decken und die gesamte australische Magnesiumnachfrage zu befriedigen, d.h. kein weiterer Bedarf an Magnesiumimporten. Dann werden 100.000 tpa-Anlagen in Übersee gebaut, wo riesige Vorräte an hochmagnesiumhaltigen Ferronickelschlacken vorhanden sind.
Es wird eine große Nachfrage in Übersee geben. Erstens kann der örtliche Giftmüll (das Grundwasser kann bis zu einem pH-Wert von 12 verseucht sein!) zu Geld gemacht werden, und zweitens wird die Schlacke, sobald die historische Halde erschöpft ist, direkt in einen CO2-freien Prozess eingespeist, wodurch sichergestellt wird, dass der Bergbauunternehmer weiterhin seine Soziallizenz behalten und einen Magnesium-Nebenverdienst haben kann. Was kann man daran nicht mögen?
Es sollte offensichtlich sein, dass mit den mindestens 10 großen Nickelbergwerken/Produzenten weltweit im Laufe der Zeit eine beträchtliche Anzahl von LMG-Anlagen gebaut werden wird. Jede 1o0.000 tpa zu 1 Mrd. Euro. Auch wenn sie nicht im Besitz von LMG sind, so ist es doch ein Batzen Geld, der eine fast ununterbrochene Einnahmequelle garantiert und wächst.
Andercover,
12.03.2022 11:04 Uhr
4
Mal ein Vergleich
Anders als bei dem Magnesiumprojekt in Tasmanien, wo das Produkt abgebaut wird. "Wir haben begonnen, Technologiepartner zu finden, die uns die Möglichkeit geben, von der nachgelagerten Verarbeitung zu profitieren", was bedeutet, dass sie keine Verarbeitungstechnik haben.
Dies ist ihre Magnesiumquelle:
Die abgeleitete Mineralressourcenschätzung von Jindalee bei der Lagerstätte Arthur River lieferte 25 Millionen Tonnen Magnesium mit 42,4 % MgO, 4,8 % SiO2, 1,4 % Fe2O3 und 2,6 % CaO in einer durchschnittlichen Tiefe von 100 Metern unter der Oberfläche bei einem Cut-off-Gehalt von 40 % MgO.
Sie sind Bergleute, die hoffen, sich eine Technologie zu sichern. Wer sonst auf der Welt hat eine Technologie, die keine CO2-Emissionen hat? Rhetorische Frage. Welcher Abnehmer würde sich, wenn er die Wahl hätte, für Magnesium entscheiden, das CO2 mit sich bringt, statt für Null? IMV ist dieses Projekt von Anfang an mit Mängeln behaftet.
Für Nachzügler wird LMG zunächst eine Anlage mit einer Kapazität von 1.000 Tonnen pro Jahr bauen.
Andercover,
12.03.2022 10:57 Uhr
3
Moin Moin Leute ✌🏼, gerne Nasenhaar
and all. mcnils 😅.
Hier einige Details was für
uns spricht als Vorteil gegenüber
ein Bergbauunternehmen.
Es besteht keine Notwendigkeit, eine Fabrik zu bauen. LMG hat bereits eine, und alle Prozesse werden in einem Gebäude durchgeführt. Keine wetterbedingten Verzögerungen.
Es wird einen Bedarf für einen Lagerbereich im Freien geben - einen Wartebereich, bevor sie nach drinnen verlegt werden, aber die Größe des Gebäudes bedeutet, dass ein beträchtlicher Teil entladen und drinnen gelagert werden kann, wenn das Wetter nicht mitspielt,
LMG ist kein Bergbauunternehmen, sondern ein Industrieunternehmen. Die Merkmale eines Bergwerks bestehen darin, dass Flugasche auf der Straße aufgeschüttet und in das Werk transportiert wird.
Das zweite Produkt nach Magnesium sind zementhaltige Abfälle (im Wesentlichen dasselbe wie Zementpulver), die vor dem Versand an bestehende Zementfabriken in Victoria und möglicherweise anderswo gelagert werden, um sie in ihre Zementprodukte einzubauen.
Inde1989,
12.03.2022 10:57 Uhr
0
Hallo zusammen, habe mich jetzt mal etwas eingelesen in die Materie und hätte mal ein paar Verständnisfragen:
- Hat LMG mal bekanntgegeben wie viel MgO in der Braunkohleflugasche enthalten ist? In Deutschland beträgt der Anteil wohl zwischen 0,5% bis 11% und variiert je nach Region. Habe dazu keine Infos auf der Homepage gefunden. Wie hoch ist denn der Output bei der Durchführung mit dem Verfahren?
- Muss LMG für die Braunkohleflugasche etwas bezahlen oder würden die das als Abfallstoff kostenlos geliefert bekommen?
- Es wird von einem JV-Partner gesprochen, hier wird aber noch nach einen Partner gesucht oder? Es ist mein Verständnis, dass dieser sich aber verpflichten soll eine Mindestmenge zu einem Mindestpreis abzunehmen.
- Die verbleibende Flugasche kann nach der Extrahierung von MgO weiterhin als Betonbestandteil verwendet werden.
Ich werde aber selbstverständlich nochmal die Beiträge von Andercover lesen 😉
Nasenhaar,
11.03.2022 20:51 Uhr
1
So nochmal nachgelegt! Auch ich muss Andercover einfach mal „Danke“ sagen! Good Job👍🏼
mcnils,
11.03.2022 15:49 Uhr
4
@Andercover, du bist unser super Agent vor Ort😎👍 Bleib dran ...
Andercover,
11.03.2022 5:35 Uhr
9
Moin Moin Leute ✌🏼, ein Update zu unserem Bau
@MincoreAU
war vor Ort, um die Planung und den Entwurf zu überprüfen und den Standort vor den Bauarbeiten zu begutachten. Sie haben hart daran gearbeitet, die Vorarbeiten abzuschließen und arbeiten weiter hart daran, unsere Demonstrationsanlage fertigzustellen.
https://mobile.twitter.com/lmg_magnesium/with_replies
Inde1989,
10.03.2022 20:47 Uhr
5
Heute durch Zufall auf diese Aktie gestoßen. Muss mich jetzt mal hier rein lesen 😊👍🏻
Andercover,
10.03.2022 19:51 Uhr
8
Moin Moin Leute ✌🏼, gerne mcnils and all.
Auf Seite 9 von letzte Präsentation zum Punkt :
100.000 Tonnen Anlagenfinanzierung
( Die aktuelle Schätzung für die Investitionsausgaben der 100.000-tpa-Anlage betragen 915 Mio. USD, wobei das Betriebskapital 85 Mio. USD bedeutet Gesamtfinanzierungszusage von 1 Mrd. $.
• Von einem Joint-Venture-Partner wird ein Eigenkapitalbeitrag von 200 Mio. USD für eine 50- prozentige Beteiligung an dem Projekt angestrebt. LMG wird 100 Millionen Dollar bereitstellen. )
Es beinhaltet auch eine Abnahmevereinbarung mit dem Joint-Venture-Partner, die die verbleibenden 700 Mio. $ Baukosten abdeckt.
LMG zahlt also $100 Mio.
JV zahlt 200 Mio. $ für einen Anteil von 50 %, muss aber auch die 700 Mio. $, die für den Bau der Anlage benötigt werden, über eine Abnahmevereinbarung finanzieren.
Wenn man sich das Gesamtgeschäft ansieht, ist es für LMG ziemlich vernünftig, finde ich. Außerdem hat das Unternehmen praktisch eine Erfolgsgarantie, dass die Anlage gebaut wird und es einen dauerhaften Abnehmer für sein Magnesium hat.
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