LATROBE MAGNESIUM WKN: 872514 ISIN: AU000000LMG2 Kürzel: L2Q Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Sehr schön erklärt und geschrien 👍🏻

😂😂😂. Wir beraten Dich notfalls hier. Wird aber nicht nötig sein. Schönes WE Euch allen

Sag's deiner Frau einfach nicht, egal in welche Richtung es geht 😅 Geht der Kurs "durch die Decke" könntest du sie ja raus schmeißen 😂 oder du sagst du hast Mist gebaut und guckst dir an wie sie reagiert obwohl du " Reich" geworden bist 😉 Ich lauer auch jeden Tag, das sich mal was tut 😌 spätestens im März sollte doch die News zur PFS kommen So schönes Wochenende ✌🏻

Ich bin heiß wie Frittenfett. Dieses Ding wird mein Leben verändern.. geht's nach oben wird's locker, nach unten schmeißt meine Frau mich raus;-)

Ich mach mif keine Sorgen um genug Nachschub. Und LMG wird ja weiter forschen und entwickeln. Wer weiß, was sie noch alles aus dem Ähmel zaubern. Jetzt ist es nicht mehr lange hin bis zum Start der Anlage. Ich könnte platzen vor Spannung. 😀

Aber die zeitspanne ist schon perfekt. Und nachsub sollte sich finden lassen...

Mind. 10.000t es wird ja gerade eine Erweiterung geprüft, ich denke es wird bissl mehr

Die gefährliche Abhängigkeit von China muss dringend beendet werden. Das wird sogar in Deutschland erkannt und die Befassung mit diesem Thema nimmt zu . Nicht nur bei uns. Auch in der gesamten Euro-Zone und überall anders auf der Welt. Auszug aus einem Artikel: Nach einer Erhebung des Ifo-Instituts kommt Deutschland bei Magnesium, das etwa in der Robotik und beim 3D-Druck verwendet wird, auf einen Anteil von chinesischen Lieferungen von 50 Prozent. Auch in der IfW-Studie wird auf diese Abhängigkeiten hingewiesen. Das IfW stellt fest, dass Seltenerdmetalle zu 85 Prozent aus China und Taiwan importiert werden. Forscher plädieren für zweigleisige Strategie In Bezug auf die kritischen Produkte plädieren die IfW-Forscher für eine mehrgleisige Strategie: Zum einen sollen Freihandelsabkommen ausgebaut werden, um den Unternehmen eine Diversifizierung zu erleichtern. Zudem schlagen die Studienautoren vor, Entwicklungen zu fördern, die zu einer besseren Materialeffizienz führen, und auch eine stärkere Lagerhaltung könne helfen, Engpässe zumindest kurzfristig zu überwinden.

Krass 20 Jahre 10.000 t