LANXESS WKN: 547040 ISIN: DE0005470405 Kürzel: LXS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

… der hohe Leerverkäuferanteil mag ein Grund sein, lieber Abwickler. Und auch die Tendenz, nach Donald‘s Wahl erst mal auf die 12Ender zu schiessen.

BASF +4%, Lanxess-6%?

industriepaket (industriestrompreis) generell neue regierung schuldentilgung 30% usa anteil am umsatz übernahmefanta geringe bewertung chemie als grundlage für alles

Drinnen bleiben ruhig bleiben...sehe viel Potential

.. ach ja, mein EK ist 24,39

... da ist soviel Substanz, ruhig bleiben. Egal, was man betrachtet. Selbst die hohe Short-Quote kehr sich in Kürze positiv für den long Anleger um. Beschaffungsmärkte breit, Absatzmärkte breit, Portfolio breit, Straffung alle Unternehmensbereiche. Hinzu Übernahmeinteressen. Die Läger habe sich geleert. Ganz plötzlich wird wieder Nachfrage aufkommen und die Preise werden anziehen. Der KGV und der KBV sind für die Branche herausragend. EK-Quote gut und gute Instis an Bord. Dass wir ein bisschen hidden sind im Bereich Chemie, wird irgendwann auch erkannt werden vo den US Fondanlegern.

Was meint ihr - können wir auf die Amis hoffen?

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/lanxess-turnaround-geglueckt-20369537.html

ahh es gab wieder bürgergeld beim agenten, das letzte hat er ja mit short bei hellofresh in den sand gesetzt^^

Weil der Agent unter 24€ eingestiegen ist ☝️🕵️‍♂️

mache normal nie einen höheren nachkauf als der letzte war, heute eine ausnahme gemacht, die zahlen waren zu gut für den abschlag, bin aber noch gesamt gesehen ein wenig im minus, der nachkauf heute war auf jeden fall top

kein kleinanleger hört auf analysten, die machen das nur noch aus tradition um danach ich tageshandeln zu erklären, kurs gekürzt = dann wird geshortet von dem analyst, bzw, umgekehrt,

Jetzt geht's langsam wieder hoch. 🍀

jeffries sagt 21 und warburg 40 wann gibt es mal ein verbot für solche empfehlungen…?! „oder ein beratungsprotokoll“ die können schreiben was sie wollen…

Bin eigentlich zufrieden, nur nicht mit der Reaktion des Marktes

Das liest sich gut: Lanxess verbuchte im dritten Quartal des laufenden Jahres ein Plus beim EBITDA vor Sondereinflüssen von satten 45 Prozent auf 173 Millionen Euro. Der MDAX-Konzern begründete diese Entwicklung mit einer höheren Anlagenauslastung und Kosteneinsparungen. Das Unternehmen bestätigte die Gesamtjahresziele.  Beim EBITDA konnte man die Markterwartungen leicht übertreffen. Bei den Erlösen verzeichnete Lanxess indes einen leichten Rückgang auf 1,6 Milliarden Euro. Das Management machte dafür vor allem die Weitergabe der zuletzt niedrigeren Rohstoffkosten an die Kunden verantwortlich. Nachdem im Vorjahr noch ein stattlicher Verlust angefallen war, erzielte Lanxess im dritten Quartal immerhin einen kleinen Nettogewinn von einer Million Euro. Lanxess betonte, dass im Vergleich zum Vorjahresquartal in nahezu allen Märkten eine höhere Nachfrage zu verzeichnen war. Lediglich im Bereich der Agrochemie hat das Unternehmen noch mit einem eher mauen Absatz zu kämpfen. Für das Gesamtjahr rechnet Lanxess nach wie vor mit einem bereinigten EBITDA zwischen 10 und 20 Prozent über dem Vorjahresergebnis von 512 Millionen Euro. Matthias Zachert, CEO von Lanxess, betonte: „Trotz des anhaltend schweren Fahrwassers und des schwierigen Wettbewerbsumfelds für die Chemie halten wir unseren Kurs. Es zahlt sich aus, dass wir rechtzeitig gehandelt und gegen die weltweite Nachfrageschwäche angesteuert haben. Unsere Anlagen sind wieder besser ausgelastet und unser Aktionsplan „FORWARD!“ hat unsere Kostensituation deutlich verbessert. Daher bleiben wir bei unserer Prognose für das Gesamtjahr – selbst wenn eine Erholung auf breiter Front weiter nicht in Sicht ist.“ DER AKTIONÄR sieht für die im historischen Vergleich günstig bewertete Lanxess-Aktie mittel- bis langfristig Aufwärtspotenzial. Anleger können bei den Anteilscheinen des MDAX-Konzerns nach wie vor zugreifen. Die Position sollte dabei unverändert mit einem Stoppkurs bei 19,50 Euro abgesichert werden.