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LANXESS WKN: 547040 ISIN: DE0005470405 Kürzel: LXS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

24,18 USD
-0,19 %-0,05
24. Dec, 23:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 3.342
H
Hephaiston, 02.07.2024 13:04 Uhr
0
Leider ist LXS nicht so ein attraktives Übernahmeziel. Bauchladen. Nicht so gut zum Zerschlagen. Aber preislich sicherlich absolutes Ramschniveau.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 02.07.2024 12:49 Uhr
0
Rechne weiterhin mit einer Übernahme auf diesem Ramschniveau
R
Rokolino, 02.07.2024 12:27 Uhr
0
https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/eqs-pvr-lanxess-aktiengesellschaft-release-according-to-article-40-section-1-of-the-wphg-[the-german-securities-trading-act]-with-the-objective-of-europe-wide-distribution-1033522266
H
Hephaiston, 01.07.2024 15:17 Uhr
0
Wertloses Analysten-Blabla
H
Hephaiston, 01.07.2024 15:17 Uhr
0
Uninteressante Wasserstandsmeldungen.
B
Börsendoc, 01.07.2024 13:52 Uhr
0
Goldman Sachs senkt Kursziel von 29€ auf 26€ https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-07/62622412-goldman-sachs-stuft-lanxess-ag-auf-buy-322.htm
H
Hephaiston, 01.07.2024 10:37 Uhr
0
Mittlerweile haben wir einen „Zentralbank-Sozialimus“ der wie eine Umverteilungsmaschine wirkt. Und zu riesen Umverteilungsströmen innerhalb Deutschlands und Europas geführt hat. Das sollte man mal intensiv diskutieren.
H
Hephaiston, 01.07.2024 10:18 Uhr
0
Die Behauptung mit den bald drei benötigten Jobs ist auch ein wenig pathetisch. Wir sind ja nicht in Amerika. Hier ist es doch eher so, dass ganz viele Leute gar keinen Job haben. Aber oftmals sogar besser leben, als die die arbeiten. Fazit: In Deutschland brauchst an sich null Jobs.
H
Hephaiston, 01.07.2024 10:16 Uhr
0
Die Vermögensungleichheit in unserer Gesellschaft rührt nicht von den Gehältern. Wie ich sagte, 95% aller sind in einem sehr überschaubaren Gehaltskorridor gepresst. Es bestehen beim Gehalt im Deutschland fast sozialistische Zustände. Die allermeisten, tippe ich, werden vermutlich irgendetwas zwischen 40 - 80 k verdienen. Bei einer solchen Engfühung der Löhne hierzulande kann man nicht von Spreizung oder gar von Lagerspaltung sprechen. Der relevante Punkt ist viel mehr die Zinspolitik. Die hat sicherlich zu grossen sog. „Vermögenssteigerungen“ bei einigen geführt. Ob sie aber wirklich wohlhabender geworden sind, ist fraglich. Vermutlich sieht es nur so aus. Sie bekommen nur deshalb jetzt mehr Geld für zB eine Immobilie, weil das Geld immer weniger wert ist. Inflation halt. Der Wert ihrer Immobilie ist nicht annährend so stark gestiegen, wie es aussieht. Es ist oftmals vor allem die Geldentwertung, die Immobilien teurer macht. Aber wie dem auch sel, zuzugestehen ist, dass die Nichthabenden in jedem Fall ärmer geworden sind. Denn sie müssen jetzt mehr Geld für alles hinlegen, bekommen aber nicht entsprechend mehr Lohn. Das ist aber kein Thema, was man vernünftigerweise über Löhne wird lösen können (denn die müssen ja auch erstmal erwirtschaftet werden), sondern hier ist vor allem die Geldpolitik der EZB und anderes mehr der Schlüssel.
A
Aktienkäufer, 01.07.2024 8:56 Uhr
0
Und auf Dauer wird es die Gesellschaft in zwei Lagern spalten, die Reichen und die Armen, die heutige Mittelschicht wird den Armen früher oder später zugefügt, wie um den Staaten, dann brauchen die Armen 2 oder 3 Jobs um sich was leisten zu können, früher oder später Bürgerkrieg
A
Aktienkäufer, 01.07.2024 8:53 Uhr
0

@Aktienköufer: Um noch mal ein Beispiel zu machen. Angenommen, man hat zwei Beschäftigte. Der eine verdient 30.000 € p.a., der andere 200.000 € p.a. Eine Pauschalerhöhung für beide von zB 1.500 € p.a. wäre für Ersteren 5%, also eine echt solide Gehaltserhöhung. Für Zweiteren eine Erhöhung von läppischen 0,75%. Das wird ihn null interessieren. Das sind für ihn noch nicht mal Peanunts. Aber auch er muss incentiviert werden. Nicht nur die, die weniger verdienen. Denn wenn er sieht, dass er wirtschaftlich quasi auf der Stelle tritt und sich gar nicht mehr verbesseren kann, wird ihn das maximal demotivieren. Im Ergebnis führt das zu Leistungsabfall. Das ist nicht im Sinne des Wirtschaftsstandortes, wenn die besonders starken Leistungsträger gar nicht mehr motiviert werden. Genau das passiert jetzt schon seit geraumer Zeit. Hinzu kommen noch hohe Steuern und Abgaben, Quoten etc. Und genau da liegt einer der Gründe für die zunehmend geringe Innovation und das abnehmende Wirtschaftlichswachstum bei uns. Solange man die besonderen Leistungsträger weiter meint so stiefmütterlich behandeln zu können, wird das auch so bleiben.

In deinem Beispiel bekommt derjenige der 200k verdient, 170k mehr als derjenige der nur 30k im Jahr bekommt. Wenn beide jetzt 5k mehr bekommen, dann bekommt der erste weiterhin 170k mehr als der untere, dieser Unterschied bleibt enorm. Wenn es jetzt 5 % mehr geben würde, bekäme der gutverdienende 10k mehr und der untere 1,5k.., sprich der besserverdienende bekommt ab jetzt min. 178,5k mehr anno.... usw.....die Schere wird immer weiter auseinander gehen. Die Brötchen beim Bäcker sind aber für alle gleich teurer geworden, nur dass der untere sich diese durch seine kleine Erhöhung bald nicht mehr leisten kann. Klar, der obige ist jetzt fett motiviert, kann sich noch mehr leisten als schon ohnehin...die Basis, die in deutlich höherer Anzahl ist, wird sich aber fragen, lohnt es sich noch für den Hungerlohn zu arbeiten???? Wenn ab der Basis viele "Nein" sagen, dann bringen dir die obigen Leute auch nichts mehr...
H
Hephaiston, 29.06.2024 2:15 Uhr
0
@Aktienköufer: Um noch mal ein Beispiel zu machen. Angenommen, man hat zwei Beschäftigte. Der eine verdient 30.000 € p.a., der andere 200.000 € p.a. Eine Pauschalerhöhung für beide von zB 1.500 € p.a. wäre für Ersteren 5%, also eine echt solide Gehaltserhöhung. Für Zweiteren eine Erhöhung von läppischen 0,75%. Das wird ihn null interessieren. Das sind für ihn noch nicht mal Peanunts. Aber auch er muss incentiviert werden. Nicht nur die, die weniger verdienen. Denn wenn er sieht, dass er wirtschaftlich quasi auf der Stelle tritt und sich gar nicht mehr verbesseren kann, wird ihn das maximal demotivieren. Im Ergebnis führt das zu Leistungsabfall. Das ist nicht im Sinne des Wirtschaftsstandortes, wenn die besonders starken Leistungsträger gar nicht mehr motiviert werden. Genau das passiert jetzt schon seit geraumer Zeit. Hinzu kommen noch hohe Steuern und Abgaben, Quoten etc. Und genau da liegt einer der Gründe für die zunehmend geringe Innovation und das abnehmende Wirtschaftlichswachstum bei uns. Solange man die besonderen Leistungsträger weiter meint so stiefmütterlich behandeln zu können, wird das auch so bleiben.
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