Knaus Tabbert WKN: A2YN50 ISIN: DE000A2YN504 Kürzel: KTA Forum: Aktien User: Oachkatzl123

14,40 EUR
±0,00 %±0,00
14. Nov, 17:52:25 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 637
Connie
Connie, 08.05.2024 7:09 Uhr
2
DIVIDENDE Die Dividendenpolitik des Knaus Tabbert Konzerns ist auf Kontinuität ausgerichtet. In diesem Sinne ist auch geplant, der Hauptversammlung im Juni 2024 im Einklang mit der sehr erfreulichen Ergebnisentwicklung des Geschäftsjahres 2023 eine Erhöhung der Dividende auf EUR 2,90 je Aktie (Vorjahr EUR 1,50) vorzuschlagen. PROGNOSE BESTÄTIGT Auf Basis der aktuellen Geschäftsentwicklung des Knaus Tabbert Konzerns ergibt sich für die wesentlichen Steuerungskennzahlen folgende Prognosen: Für das Geschäftsjahr 2024 rechnen wir mit einer Entwicklung des Konzernumsatzes gegenüber dem Geschäftsjahr 2023 in einer Bandbreite von EUR 1,4 Mrd. bis EUR 1,55 Mrd. Für den weiteren Verlauf des Modelljahres 2024, das am 31. Juli 2024 endet, plant Knaus Tabbert keine Preiserhöhung gegenüber dem Handel. Die Ertragskraft, ausgedrückt durch das bereinigte EBITDA und die bereinigte EBITDA-Marge, wird auf Basis der erwarteten Umsatzentwicklung, in einer Bandbreite von 8 % - 9 % erwartet.
Connie
Connie, 08.05.2024 7:08 Uhr
0
Die Zahlen im Detail https://www.boerse.de/nachrichten/EQS-News-KNAUS-TABBERT-STARTET-ERFOLGREICH-IN-DAS-GESCHAeFTSJAHR-2024-DEUTLICHE-ERGEBNISSTEIGERUNG-IM-ERSTEN-QUARTAL-2024/36038677
Connie
Connie, 08.05.2024 7:07 Uhr
3
Konzernumsatz steigt im ersten Quartal 2024 um 2,2 % auf EUR 376,7 Millionen Bereinigtes EBITDA erhöht sich überproportional zum Umsatz um 18,5 % auf EUR 38,8 Millionen KNAUS, WEINSBERG und MORELO weiterhin führend bei Neuzulassungen Prognose für das Geschäftsjahr 2024 bestätigt
Connie
Connie, 08.05.2024 6:58 Uhr
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Kann das bei der Aktie nicht ganz nachvollziehen, da es eigentlich keine Traderaktie ist. Der steile Anstieg mit nachfolgenden Abverkauf macht mich ein wenig ratlos.

Das ist tatsächlich sehr auffällig, schon seit längerem. Ziemlich starke Tagesschwankungen. Ich gehe mal aus das ist in erster Linie einem geringen Handelsvolumen geschuldet, habe es aber noch nie näher überprüft.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 07.05.2024 18:43 Uhr
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leider wieder alles abverkauft bin mal gespannt auf morgen

Kann das bei der Aktie nicht ganz nachvollziehen, da es eigentlich keine Traderaktie ist. Der steile Anstieg mit nachfolgenden Abverkauf macht mich ein wenig ratlos.
P
Poldi1015, 07.05.2024 16:47 Uhr
0
leider wieder alles abverkauft bin mal gespannt auf morgen
Connie
Connie, 06.05.2024 20:05 Uhr
0
Connie Knaus Tabbert
Netter Ausbruch heute, ich hoffe ein gutes Vorzeichen für die Zahlen in 2 Tagen 🍀
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 05.05.2024 13:57 Uhr
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News -News News -News https://www.promobil.de/wohnwagen/einzeltest/knaus-yaseo-500-dk-2024-test/
G
GetRichOrDieTryin, 30.04.2024 15:39 Uhr
1

Hier der dazugehörige Link. https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/deutlich-mehr-wohnmobile-in-deutschland_aid-111504847 https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/deutlich-mehr-wohnmobile-deutschland-hotspots-121754095.html

Danke!
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 30.04.2024 15:29 Uhr
0

Wo kommt das her? Gibt es einen Link?

Hier der dazugehörige Link. https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/deutlich-mehr-wohnmobile-in-deutschland_aid-111504847 https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/deutlich-mehr-wohnmobile-deutschland-hotspots-121754095.html
G
GetRichOrDieTryin, 30.04.2024 15:24 Uhr
0

Deutlich mehr Wohnmobile in Deutschland Wohnmobile boomen. Seit 2017 hat sich ihre Zahl in Deutschland mehr als verdoppelt. Besonders viele gibt es hoch im Norden und tief im Süden. In Deutschland gibt es immer mehr Wohnmobile. Zu Jahresbeginn waren es knapp 908.000, wie aus Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes hervorgeht. Das sind 10,8 Fahrzeuge pro 1000 Einwohner. Binnen eines Jahres ist ihre Zahl damit um rund 70.000 beziehungsweise gut 8 Prozent gestiegen. Blickt man bis 2017 zurück, ergibt sich sogar eine Verdoppelung des Bestands. Der Boom bei den Wohnmobilen geht dabei nicht mit einer Abkehr vom Wohnwagen einher. Eher im Gegenteil: In den Jahren seit 2017 lagen deren Neuzulassungszahlen laut KBA-Daten durchweg über den Werten der fünf Jahre zuvor, auch wenn seit dem Höhepunkt im Corona-Jahr 2020 ein gewisser Rückgang bei den Neuzulassungen zu verzeichnen ist. Aktuelle Bestandszahlen zu Wohnwagen finden sich beim KBA nicht.  Beim Caravaning Industrie Verband beobachtet man schon seit 10 bis 15 Jahren einen Aufwärtstrend. Dahinter liege einerseits ein Imagewandel weg vom Spießigen. Andererseits hätten Entwicklungen wie der Wunsch nach individuellerem reisen und engerem Kontakt mit der Natur der Branche ebenfalls einen Schub verliehen, der dann in der Pandemie noch einmal verstärkt worden sei. Aktuell sieht sich die Branche zwar vor Herausforderungen, das Interesse der Kunden sei aber ungebrochen. Dabei verteilen sich Wohnmobile keineswegs gleichmäßig über Deutschland. Die meisten im Verhältnis zur Bevölkerung gibt es ganz im Norden und Süden. Allen voran die Zulassungsbezirke Schleswig-Flensburg mit 26,5 Wohnmobilen pro 1000 Einwohner und Nordfriesland mit 25,5 direkt an der dänischen Grenze und Garmisch-Partenkirchen mit 25,5 am Alpenrand. Auch die Nächstplatzierten, Plön (24,9), Weilheim-Schongau (24,6) und Rendsburg-Eckernförde (23,4), finden sich in Schleswig-Holstein beziehungsweise dem südlichen Bayern. Bundesweiter Durchschnitt sind 10,8 Wohnmobile pro 1000 Einwohner. Am anderen Ende finden sich - kaum überraschend - vor allem Städte. Offenbach und Frankfurt am Main haben mit 3,5 und 3,6 Wohnmobilen pro 1000 Einwohnern die geringsten Wohnmobildichten. Auch Halle, Frankfurt Oder, Ludwigshafen, Gelsenkirchen und Magdeburg kommen auf Werte unter 5.  Insgesamt dominieren Schleswig-Holstein und Bayern das Ranking der höchsten Wohnmobildichte mit zehn beziehungsweise zwölf Zulassungsbezirken unter den ersten 30. Allerdings sticht nur Schleswig-Holstein auch beim Wert für das ganze Bundesland mit 19,2 Wohnmobilen pro 1000 Einwohner gegenüber dem Bundesdurchschnitt hervor. Bayern fällt hier mit 12,7 sogar knapp hinter Niedersachsen zurück, das auf 12,8 kommt. Nummer vier ist Baden-Württemberg mit 12,1. Auf Bundeslandebene ist Berlin das Schlusslicht mit 5,1. Das liegt dabei offenbar nicht nur am Status als Stadtstaat, denn Hamburg schafft es mit 10 immerhin ins untere Mittelfeld. Weitere Länder mit deutlich unterdurchschnittlichen Werten sind Sachsen-Anhalt mit 6,1, Sachsen mit 7,1 und Thüringen mit 7,5. Die meisten Campingplätze gab es - Stand November 2022 - nach Auskunft der ADAC-Tochter Pincamp mit rund 480 in Bayern, dahinter folgen Niedersachsen mit gut 400 und Baden-Württemberg mit 375. Schleswig-Holstein liegt mit gut 270 deutlich dahinter. Pro Einwohner sieht das aber ganz anders aus und ein Wohnmobil ist als Reisefahrzeug ohnehin nicht auf das eigene Bundesland beschränkt.  © dpa-infocom, dpa:240428-99-836398/2 Quelle: dpa

Wo kommt das her? Gibt es einen Link?
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 28.04.2024 11:18 Uhr
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Deutlich mehr Wohnmobile in Deutschland Wohnmobile boomen. Seit 2017 hat sich ihre Zahl in Deutschland mehr als verdoppelt. Besonders viele gibt es hoch im Norden und tief im Süden. In Deutschland gibt es immer mehr Wohnmobile. Zu Jahresbeginn waren es knapp 908.000, wie aus Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes hervorgeht. Das sind 10,8 Fahrzeuge pro 1000 Einwohner. Binnen eines Jahres ist ihre Zahl damit um rund 70.000 beziehungsweise gut 8 Prozent gestiegen. Blickt man bis 2017 zurück, ergibt sich sogar eine Verdoppelung des Bestands. Der Boom bei den Wohnmobilen geht dabei nicht mit einer Abkehr vom Wohnwagen einher. Eher im Gegenteil: In den Jahren seit 2017 lagen deren Neuzulassungszahlen laut KBA-Daten durchweg über den Werten der fünf Jahre zuvor, auch wenn seit dem Höhepunkt im Corona-Jahr 2020 ein gewisser Rückgang bei den Neuzulassungen zu verzeichnen ist. Aktuelle Bestandszahlen zu Wohnwagen finden sich beim KBA nicht.  Beim Caravaning Industrie Verband beobachtet man schon seit 10 bis 15 Jahren einen Aufwärtstrend. Dahinter liege einerseits ein Imagewandel weg vom Spießigen. Andererseits hätten Entwicklungen wie der Wunsch nach individuellerem reisen und engerem Kontakt mit der Natur der Branche ebenfalls einen Schub verliehen, der dann in der Pandemie noch einmal verstärkt worden sei. Aktuell sieht sich die Branche zwar vor Herausforderungen, das Interesse der Kunden sei aber ungebrochen. Dabei verteilen sich Wohnmobile keineswegs gleichmäßig über Deutschland. Die meisten im Verhältnis zur Bevölkerung gibt es ganz im Norden und Süden. Allen voran die Zulassungsbezirke Schleswig-Flensburg mit 26,5 Wohnmobilen pro 1000 Einwohner und Nordfriesland mit 25,5 direkt an der dänischen Grenze und Garmisch-Partenkirchen mit 25,5 am Alpenrand. Auch die Nächstplatzierten, Plön (24,9), Weilheim-Schongau (24,6) und Rendsburg-Eckernförde (23,4), finden sich in Schleswig-Holstein beziehungsweise dem südlichen Bayern. Bundesweiter Durchschnitt sind 10,8 Wohnmobile pro 1000 Einwohner. Am anderen Ende finden sich - kaum überraschend - vor allem Städte. Offenbach und Frankfurt am Main haben mit 3,5 und 3,6 Wohnmobilen pro 1000 Einwohnern die geringsten Wohnmobildichten. Auch Halle, Frankfurt Oder, Ludwigshafen, Gelsenkirchen und Magdeburg kommen auf Werte unter 5.  Insgesamt dominieren Schleswig-Holstein und Bayern das Ranking der höchsten Wohnmobildichte mit zehn beziehungsweise zwölf Zulassungsbezirken unter den ersten 30. Allerdings sticht nur Schleswig-Holstein auch beim Wert für das ganze Bundesland mit 19,2 Wohnmobilen pro 1000 Einwohner gegenüber dem Bundesdurchschnitt hervor. Bayern fällt hier mit 12,7 sogar knapp hinter Niedersachsen zurück, das auf 12,8 kommt. Nummer vier ist Baden-Württemberg mit 12,1. Auf Bundeslandebene ist Berlin das Schlusslicht mit 5,1. Das liegt dabei offenbar nicht nur am Status als Stadtstaat, denn Hamburg schafft es mit 10 immerhin ins untere Mittelfeld. Weitere Länder mit deutlich unterdurchschnittlichen Werten sind Sachsen-Anhalt mit 6,1, Sachsen mit 7,1 und Thüringen mit 7,5. Die meisten Campingplätze gab es - Stand November 2022 - nach Auskunft der ADAC-Tochter Pincamp mit rund 480 in Bayern, dahinter folgen Niedersachsen mit gut 400 und Baden-Württemberg mit 375. Schleswig-Holstein liegt mit gut 270 deutlich dahinter. Pro Einwohner sieht das aber ganz anders aus und ein Wohnmobil ist als Reisefahrzeug ohnehin nicht auf das eigene Bundesland beschränkt.  © dpa-infocom, dpa:240428-99-836398/2 Quelle: dpa
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 23.04.2024 18:01 Uhr
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Sehe ich ganz genauso. Wenn man bedenkt, dass der Reisemobile Markt weiterhin ein absoluter Wachstumsmarkt ist und bleiben wird dann ist Knaus Tabbert mit seinem KGV von 7 viel zu tief

Darum habe ich ja auch massiv vor der Dividende aufgestockt, da diese zudem in den nächsten Jahren weiter steigt. Für mich ist das ein grundsolides Investment aus der zweiten Reihe!
S
Schmidtiiiii, 23.04.2024 16:47 Uhr
1

Knaus Tabbert ist eigentlich absurd tief bewertet https://aktien-idee.de/3-wachstums-nebenwerte-mit-einstelligem-kgv-und-verdopplungspotential/

Sehe ich ganz genauso. Wenn man bedenkt, dass der Reisemobile Markt weiterhin ein absoluter Wachstumsmarkt ist und bleiben wird dann ist Knaus Tabbert mit seinem KGV von 7 viel zu tief
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