300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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KERING WKN: 851223 ISIN: FR0000121485 Kürzel: KER Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
229,98 EUR
-1,43 %-3,33
5. Nov, 12:28:01 Uhr,
Baader Bank
Kommentare 274
VonZwingenberg,
10.04.2024 20:45 Uhr
0
Neue Strategie
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/international-business/luxusmarken-wie-gucci-und-chanel-investieren-milliarden-in-ladengeschaefte/
Waterboy,
07.04.2024 15:10 Uhr
0
Interessant… ob diese Strategie aufgeht?!
VonZwingenberg,
05.04.2024 6:46 Uhr
0
1,3 Milliarden Euro: Gucci-Eigentümer kauft Luxus-Immobilie
In Mailand sorgt ein Immobiliendeal für Aufsehen. Für den neuen Besitzer des Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert soll es nicht bei diesem Kauf bleiben – er verfolgt damit eine Strategie.
Die Via Monte Napoleone im Zentrum Mailands zählt mit ihren zahlreichen Boutiquen vieler internationaler Modemarken nicht nur zu den teuersten Einkaufsstraßen Italiens, sondern sogar Europas. Wer auf dieser Straße also ein Gebäude kaufen und dort seine Waren anpreisen will, muss tief in die Tasche greifen.
Doch so tief reinzugreifen, überrascht dann doch: Der Luxuskonzern Kering hat sein Interesse an exklusiven Immobilien unter Beweis gestellt und ein dortiges Gebäude aus dem 18. Jahrhundert erworben – für rund 1,3 Milliarden Euro. Das Gebäude bietet über 5000 Quadratmeter Einzelhandelsfläche auf fünf Etagen und ist damit eines der größten auf der Einkaufsstraße, die auch Quadrilatero della moda genannt wird. Schon jetzt beherbergt das Gebäude einen Standort der hochwertigen italienischen Kaffeemarke Cova und des Luxus-Modellabels Prada.
Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg kauft Kering das Gebäude der Immobiliensparte der Blackstone Group ab. Das Geschäft ist laut Luigi Caruso, Senior Managing Director bei Blackstone in London, der größte Einzelverkauf auf dem italienischen Immobilienmarkt gewesen, zitiert Bloomberg.
Kering, mit Hauptsitz in Paris, ist einer der größten Luxuskonzerne der Welt und unter anderem Eigentümer von Marken wie Yves Saint Laurent und Gucci. Mit Gucci erwirtschaftet der Konzern laut Bloomberg rund zwei Drittel seines Umsatzes.
Zuletzt schockte der Konzern seine Anleger aber mit einer Umsatzwarnung für Gucci. 2023 setzte Kering trotzdem noch knapp 20 Milliarden Euro um. Kering-CEO ist François-Henri Pinault. Auf der „Forbes“-Liste der reichsten Menschen der Welt rangiert Pinault mit einem geschätzten Vermögen von 32 Milliarden Dollar auf Platz 54.
Eine Überraschung ist diese Investition nicht. So verfolgt das Unternehmen laut Bloomberg mit dem Kauf eine „selektive Immobilienstrategie, die darauf abzielt, wichtige und äußerst begehrte Standorte für seine Marken zu sichern“. Erst im Januar hatte Kering ein Gebäude auf der Fifth Avenue im New Yorker Stadtteil Manhattan erworben – für knapp eine Milliarde US-Dollar. Insgesamt verfügt Kering bisher über etwa 1800 Verkaufsstellen.
VonZwingenberg,
23.03.2024 1:43 Uhr
0
Das wird, aber braucht etwas Zeit
Kering schockt mit Umsatzwarnung, Super Micro Com…:
https://youtu.be/hYiiz3_hsc0
Keine Kaufempfehlung, kein Kaufzwang und keine Verkaufempfehlung!
Thomas von Zwingenberg wünscht allen investierten und zukünftig investierten ein schönes Wochenende! ☀️☀️☀️☀️☀️
m
matti1205,
22.03.2024 9:14 Uhr
1
Buy the Dip 👀
Tolstoi77,
20.03.2024 11:52 Uhr
1
Das Elend geht weiter. Paypal und Kering fordern viel Geduld von mir🤭wird aber hoffe ich irgendwann belohnt
B
Bmwm4,
19.03.2024 22:00 Uhr
0
10% weniger Umsatz bei gucci = 10 % Kursverlust heute😀😀
VonZwingenberg,
19.03.2024 18:55 Uhr
1
Schlecht, schlechter als schlecht, Grottenschlecht.🤔
Aktiennewcomer,
19.03.2024 18:24 Uhr
0
Meldung kam aber schon gestern. Warum dann jetzt der Absturz?
VonZwingenberg,
10.02.2024 17:15 Uhr
1
UBS hebt Kering auf 'Buy' und Ziel auf 480 Euro
Am 09. Februar 2024 um 11:35 Uhr
ZÜRICH (dpa-AFX Broker) - Die Schweizer Großbank UBS hat Kering anlässlich der jüngst veröffentlichten Jahreszahlen von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 413 auf 480 Euro angehoben. Der Luxusgüterkonzern habe mittlerweile das Schlimmste hinter sich, schrieb Analystin Zuzanna Pusz in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Marke Gucci sei mittlerweile weitaus besser positioniert als zuvor. 2024 dürfte insgesamt der Tiefpunkt bei der Profitabilität erreicht sein. Antizyklische Investitionen sollten nun die Wende bringen./la/tih
Veröffentlichung der Original-Studie: 09.02.2024 / 02:40 / GMT
VonZwingenberg,
10.02.2024 15:02 Uhr
0
Ich finde die Dividende nicht schlecht und hatte sie in der Höhe nicht erwartet.Wenn jetzt die Zahlen noch passen und der Ausblick, dann sehen wir Kurse im Bereich der 600€ Marke!😎😜💯⬆️🍾🥂🔨
VonZwingenberg,
08.02.2024 16:52 Uhr
1
PARIS (dpa-AFX) - Dem Gucci-Eigner Kering macht eine schwächelnde Nachfrage nach seiner Luxusmode weiter zu schaffen. Im vergangenen Jahr sank der Umsatz konzernweit um vier Prozent auf 19,6 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mit Marken wie Yves Saint Laurent und Bottega Veneta am Donnerstag in Paris mitteilte. Unter dem Strich brach der Gewinn sogar um 17 Prozent auf knapp 3 Milliarden Euro ein. "Wir konzentrieren uns auf die Wiederbelebung von Gucci", sagte Kering-Chef Francois-Henri Pinault und beschrieb 2023 als ein "schwieriges Jahr".
An der Börse wurden die Nachrichten positiv aufgenommen: Die Kering-Aktie legte bis zum Nachmittag um fünf Prozent zu und war damit zweitstärkster Wert im Eurozonen-Index EuroStoxx 50 . Zugleich machte das Papier seine seit dem Jahreswechsel eingefahrenen Kursverluste mehr als wett.
Die Luxusmarke Gucci steht für rund die Hälfte von Kerings Umsatz und steuert rund zwei Drittel zum operativen Gewinn des Konzerns bei. Im vergangenen Jahr ging der Erlös der Sparte noch stärker zurück als der des Konzerns. Der operative Gewinn brach um 13 Prozent ein. Auch bei Yves Saint Laurent und Bottega Veneta ging es abwärts. Einzig im Brillengeschäft legten Umsatz und operativer Gewinn deutlich zu.
Kering will Gucci aus dem Tief steuern - und das kostet zunächst Geld. Für das laufende Jahr sagte Konzernchef Pinault daher einen weiteren Rückgang des operativen Gewinns voraus. 2023 war das Ergebnis auf vergleichbarer Basis um 15 Prozent auf 4,75 Milliarden Euro gesunken - und damit noch stärker als von Analysten im Schnitt erwartet.
Vor einem Jahr hatte Gucci Sabato De Sarno zum neuen Designer ernannt. Im September stellte er seine erste Kollektion vor. Die Produkte sollen in den kommenden Wochen in den Läden ankommen, wie Kering-Finanzchefin Armelle Poulou am Donnerstag sagte.
Guccis vermögende Kundschaft hatte nach dem Ende der Pandemie zunächst fleißig neue Kleidung, Handtaschen und Accessoires gekauft. Zuletzt hielt sie sich mit Einkäufen jedoch stärker zurück. Andere große Luxusgüterhersteller hatten zuletzt hingegen Zuwächse gemeldet: So gelang dem französischen Konzern LVMH mit Marken wie Louis Vuitton und Christian Dior 2023 ein weiteres Rekordjahr./stw/lew/he
Quelle: dpa-AFX
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