KERING WKN: 851223 ISIN: FR0000121485 Kürzel: KER Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

192,15 USD
+5,58 %+10,15
22. Apr, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 359
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Chicky
Chicky, 31. Mär 12:48 Uhr
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Mal sehen, ob und wann es hier irgendwann noch einen Boden gibt.
S
Stani16, 31. Mär 14:36 Uhr
1
Wird zeit brauchn denke ich bis Wirtschaft, Schilden, Inflation wieder „im Griff“ sind
Investors
Investors, 31. Mär 17:09 Uhr
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Der Kurs könnte auf unter 100 € fallen. Derzeit ist Fashion an den Märkten nicht besonders gefragt.
Chicky
Chicky, 31. Mär 17:26 Uhr
0
Dann hoffen wir mal auf eine Erholung wie nach der Finanzkrise. 🙈🙊
S
Stani16, 3. Apr 12:24 Uhr
0
🤮🤮🤮
S
Schwalm_Investor, 24. Mär 11:23 Uhr
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Mal sehen obs noch zu die 200€ geht

Jop....geht es
S
Schwalm_Investor, 24. Mär 11:23 Uhr
0

Mal sehen obs noch zu die 200€ geht

Jop....geht es
Chicky
Chicky, 14. Mär 15:44 Uhr
1
Dass Analysten sich vorab schon ein Urteil über die Kreativität und Eignung eines neuen Designers machen können.... interessant.
V
Vorsehung, 14. Mär 10:44 Uhr
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Bernstein-Analyst Luca Solca sagte, er sei nicht wirklich zufrieden mit der Ernennung Demnas. "Demna hat eine starke Sichtweise... Großartig für eine kleine Marke vor ein paar Jahren. Aber was ist mit einer großen Marke wie Gucci heute? Es besteht die Gefahr einer weiteren 180-Grad-Wende", sagte er. Die Analysten von JP Morgan nannten die Personalie eine "umstrittene Wahl". Ein Fragezeichen schwebe nun über der kreativen Zukunft von Gucci.
V
Vorsehung, 14. Mär 10:43 Uhr
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Paris, 14. Mrz (Reuters) - Die Ernennung eines neuen künstlerischen Direktors bei Gucci hat die Aktien des Mutterkonzerns Kering am Freitag schwer belastet. Die Papiere lagen am Morgen an der Pariser Börse mehr als zehn Prozent im Minus. Am Donnerstag hatte der französische Luxusgüterkonzern bekanntgegeben, dass der georgische Designer Demna den Posten des künstlerischen Direktors bei Gucci übernehme. "Seine kreative Kraft ist genau das, was Gucci braucht", sagte Kering-Chef François-Henri Pinault. Der 43-jährige Demna, der nur bei seinem Vornamen genannt wird, war zuvor künstlerischer Leiter bei der Luxusmarke Balenciaga, die ebenfalls zum Imperium des französischen Konzerns gehört.
S
Stani16, 14. Mär 10:42 Uhr
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Mal sehen obs noch zu die 200€ geht
Chicky
Chicky, 14. Mär 0:24 Uhr
0
Jap, dieser kleine Aufwärtstrend seit Ende November ist fast wieder komplett ausgelöscht. Zig Zölle, Handelsstreitereien, womöglich wieder Lieferkettenprobleme und generell steigende Arbeitslosigkeit in den USA und keine effektive Bekämpfung der chinesischen u25-Arbeitslosigkeit..... gibt leider grad wenig Anlass auf Besserung zu hoffen. 😒
S
Stani16, 13. Mär 21:31 Uhr
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Fällt wien Stein
8
848, 3. Mär 11:08 Uhr
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https://www.nzz.ch/wirtschaft/der-niedergang-von-gucci-und-anderen-luxuslabels-zeigt-die-saettigung-des-begehrens-ld.1873280
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 3. Mär 10:30 Uhr
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Doch die Zulieferer der Modeindustrie gerieten massiv unter Druck. 2000 Hersteller von Stoffen, Kleidung und Lederwaren gaben in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres auf, wie die Handelskammer meldet. Zwischen 2019 und 2024 ging die Zahl der Firmen in der Modebranche nach Angaben des Handwerkerverbands Confartigianato um 15 000 auf 80 000 zurück. Die Kurzarbeit hat sich 2024 fast verdoppelt – auf 41 Millionen Stunden. Auf Krisengipfeln in Rom ringen Branchenvertreter mit dem Industrieminister Adolfo Urso um soziale Hilfen und Investitionsanreize. Die Kunden fühlen sich abgezockt Der Punkt ist: Die Luxusmarken haben den Schlamassel mitverursacht. Sicher, der chinesische Markt schwächelt, die Inflation hat in vielen Ländern die Kaufkraft der oberen Mittelklasse verringert, geopolitische Spannungen, Kriege und Strafzölle drücken die Stimmung. Doch hinzu kommt, dass die grossen Modehäuser den Nachfragerückgang lange Zeit durch ihre Politik der überzogenen Preise ausgeglichen haben. Sie schraubten die Preise immer weiter nach oben. «Nur weil es so leichtfiel», wie der Prada-Chef Andrea Guerra im vergangenen Oktober selbstkritisch gestand. Luxusprodukte sind heute nach Angaben der Bank HSBC 54 Prozent teurer als 2019. Das rächte sich irgendwann. Die Kunden hätten begonnen, die Branche mit neuen Augen zu betrachten, sagt Imran Amed, der Gründer des Branchendienstes «Business of Fashion». «Sie haben den Wert ihrer Einkäufe infrage gestellt», sagt er. Lohnt es sich wirklich, für eine Tasche doppelt so viel auszugeben wie wenige Jahre zuvor? Der Prada-Chef Guerra räumte ein: «Wir haben in den vergangenen Jahren einen riesigen Fehler begangen.» 80 Prozent der Umsatzsteigerungen jener Zeit gingen auf das Konto der Preiserhöhungen, rechnete «Business of Fashion» aus. Während das Geschäft der Luxuslabel noch florierte, drosselten die Konzerne die Aufträge an die Hersteller und die Zulieferer. Für viele Firmen in Biella, Como oder Prato, deren Fabriken nicht mehr ausgelastet waren, begann der Kampf ums Überleben
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 3. Mär 10:30 Uhr
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Wie unter einem Brennglas offenbart der Niedergang Guccis die Sorgen einer ganzen Branche. Luxusmode war lange ein Selbstläufer. Krisenfest, heiss begehrt und mit einer rasant wachsenden, zahlungskräftigen Kundschaft gesegnet. Das ist vorbei. Zwischen 2022 und 2024 haben die Hersteller von Luxusgütern global 50 Millionen Kunden verloren, schätzt die Beratungsfirma Bain. Sogar beim Branchenführer LVMH ging es erstmals abwärts. Der Pariser Luxuskonzern von Supermilliardär Bernard Arnault, dem auch viele italienische Marken gehören, verbuchte 2024 einen Umsatzrückgang um 2 Prozent auf 84,7 Milliarden Euro. In Venedig gab es erste Konsequenzen: Am Canal Grande schliesst der Konzern nach acht Jahren sein Luxuskaufhaus im Fondaco dei Tedeschi, der den deutschen Kaufleuten vor 500 Jahren als Handelshof diente. Weil den Touristen die Kauflaune vergangen ist, verlieren hier nun 200 Beschäftigte ihren Job. Italiens Vorzeigebranche ist in eine strukturelle Krise geschlittert. 2024 ging das Modegeschäft inklusive der Sparten Schmuck, Brillen und Kosmetik um 5,3 Prozent zurück. Der Umsatz fiel auf 96 Milliarden Euro. Wobei der Rückgang im textilen Kerngeschäft wesentlich höher ausfällt. «Wir haben es nicht mit einem Abschwung zu tun, sondern mit einem grundlegenden Wandel», sagte Raffaello Napoleone, der Chef der Herrenmodemesse Pitti in Florenz, zu Jahresbeginn. Wobei es Ausnahmen gibt, wie Miu Miu, das kometenhaft wachsende junge Prada-Label. Die Kleiderschränke quellen über, das Begehren ist gesättigt Kaufzurückhaltung, nachlassende Originalität im Design, Strategiefehler und Kursverluste an der Börse haben die erfolgsgewohnten Label verunsichert. Das Personalkarussell dreht sich immer schneller. Für die Chefposten werden Leute gesucht, denen ein Spagat gelingt. Sie müssen den Wachstumsdruck, unter dem die glamourösen Wunschfabriken mit ihren millionenschweren Marketingbudgets stehen, mit einer unbequemen Realität in Einklang bringen: dem Überquellen der Kleiderschränke und einer Sättigung des Begehrens. Noch dringender scheint der kreative Neuanfang zu sein. Wenige Tage vor dem Rauswurf von De Sarno bei Gucci wurden auch bei Dior Homme und Maison Margiela die Designer abgelöst. Im Dezember gingen bei Chanel und Bottega Veneta neue Stilisten an den Start. Spekuliert wird über Wechsel bei Fendi, Missoni und Tom Ford. In Mailand debütierten bei Alberta Ferretti und bei Blumarine neue Designer. Kurz darauf verkündete Jil Sander den Abgang von Lucie und Luke Meier. Branchenbeobachter erinnert das inzwischen an den Transfermarkt im Fussballgeschäft. Richtig weh tut die Absatzschwäche der glamourösen Marken den Auftragsherstellern. Ausgerechnet, möchte man sagen. Denn Italiens Vorrangstellung in der Modeindustrie gründet auf einem Netz flexibler, hoch spezialisierter Zulieferfirmen. Sie bilden eine intakte Produktionskette, die andere Länder in Europa längst verloren haben. Das führte dazu, dass die französischen Konkurrenten grosse Teile ihrer Fertigung ins Nachbarland verlegten. Beispiel Chanel: Das Pariser Modehaus lässt die Hälfte seiner Waren in italienischen Fabriken herstellen
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