KERING WKN: 851223 ISIN: FR0000121485 Kürzel: KER Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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12. Apr, 12:59:58 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 357
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848, 3. Mär 11:08 Uhr
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https://www.nzz.ch/wirtschaft/der-niedergang-von-gucci-und-anderen-luxuslabels-zeigt-die-saettigung-des-begehrens-ld.1873280
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Stani16, 13. Mär 21:31 Uhr
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Fällt wien Stein
Chicky
Chicky, 14. Mär 0:24 Uhr
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Jap, dieser kleine Aufwärtstrend seit Ende November ist fast wieder komplett ausgelöscht. Zig Zölle, Handelsstreitereien, womöglich wieder Lieferkettenprobleme und generell steigende Arbeitslosigkeit in den USA und keine effektive Bekämpfung der chinesischen u25-Arbeitslosigkeit..... gibt leider grad wenig Anlass auf Besserung zu hoffen. 😒
S
Stani16, 14. Mär 10:42 Uhr
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Mal sehen obs noch zu die 200€ geht
V
Vorsehung, 14. Mär 10:43 Uhr
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Paris, 14. Mrz (Reuters) - Die Ernennung eines neuen künstlerischen Direktors bei Gucci hat die Aktien des Mutterkonzerns Kering am Freitag schwer belastet. Die Papiere lagen am Morgen an der Pariser Börse mehr als zehn Prozent im Minus. Am Donnerstag hatte der französische Luxusgüterkonzern bekanntgegeben, dass der georgische Designer Demna den Posten des künstlerischen Direktors bei Gucci übernehme. "Seine kreative Kraft ist genau das, was Gucci braucht", sagte Kering-Chef François-Henri Pinault. Der 43-jährige Demna, der nur bei seinem Vornamen genannt wird, war zuvor künstlerischer Leiter bei der Luxusmarke Balenciaga, die ebenfalls zum Imperium des französischen Konzerns gehört.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 3. Mär 10:30 Uhr
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Doch die Zulieferer der Modeindustrie gerieten massiv unter Druck. 2000 Hersteller von Stoffen, Kleidung und Lederwaren gaben in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres auf, wie die Handelskammer meldet. Zwischen 2019 und 2024 ging die Zahl der Firmen in der Modebranche nach Angaben des Handwerkerverbands Confartigianato um 15 000 auf 80 000 zurück. Die Kurzarbeit hat sich 2024 fast verdoppelt – auf 41 Millionen Stunden. Auf Krisengipfeln in Rom ringen Branchenvertreter mit dem Industrieminister Adolfo Urso um soziale Hilfen und Investitionsanreize. Die Kunden fühlen sich abgezockt Der Punkt ist: Die Luxusmarken haben den Schlamassel mitverursacht. Sicher, der chinesische Markt schwächelt, die Inflation hat in vielen Ländern die Kaufkraft der oberen Mittelklasse verringert, geopolitische Spannungen, Kriege und Strafzölle drücken die Stimmung. Doch hinzu kommt, dass die grossen Modehäuser den Nachfragerückgang lange Zeit durch ihre Politik der überzogenen Preise ausgeglichen haben. Sie schraubten die Preise immer weiter nach oben. «Nur weil es so leichtfiel», wie der Prada-Chef Andrea Guerra im vergangenen Oktober selbstkritisch gestand. Luxusprodukte sind heute nach Angaben der Bank HSBC 54 Prozent teurer als 2019. Das rächte sich irgendwann. Die Kunden hätten begonnen, die Branche mit neuen Augen zu betrachten, sagt Imran Amed, der Gründer des Branchendienstes «Business of Fashion». «Sie haben den Wert ihrer Einkäufe infrage gestellt», sagt er. Lohnt es sich wirklich, für eine Tasche doppelt so viel auszugeben wie wenige Jahre zuvor? Der Prada-Chef Guerra räumte ein: «Wir haben in den vergangenen Jahren einen riesigen Fehler begangen.» 80 Prozent der Umsatzsteigerungen jener Zeit gingen auf das Konto der Preiserhöhungen, rechnete «Business of Fashion» aus. Während das Geschäft der Luxuslabel noch florierte, drosselten die Konzerne die Aufträge an die Hersteller und die Zulieferer. Für viele Firmen in Biella, Como oder Prato, deren Fabriken nicht mehr ausgelastet waren, begann der Kampf ums Überleben
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 3. Mär 10:30 Uhr
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Wie unter einem Brennglas offenbart der Niedergang Guccis die Sorgen einer ganzen Branche. Luxusmode war lange ein Selbstläufer. Krisenfest, heiss begehrt und mit einer rasant wachsenden, zahlungskräftigen Kundschaft gesegnet. Das ist vorbei. Zwischen 2022 und 2024 haben die Hersteller von Luxusgütern global 50 Millionen Kunden verloren, schätzt die Beratungsfirma Bain. Sogar beim Branchenführer LVMH ging es erstmals abwärts. Der Pariser Luxuskonzern von Supermilliardär Bernard Arnault, dem auch viele italienische Marken gehören, verbuchte 2024 einen Umsatzrückgang um 2 Prozent auf 84,7 Milliarden Euro. In Venedig gab es erste Konsequenzen: Am Canal Grande schliesst der Konzern nach acht Jahren sein Luxuskaufhaus im Fondaco dei Tedeschi, der den deutschen Kaufleuten vor 500 Jahren als Handelshof diente. Weil den Touristen die Kauflaune vergangen ist, verlieren hier nun 200 Beschäftigte ihren Job. Italiens Vorzeigebranche ist in eine strukturelle Krise geschlittert. 2024 ging das Modegeschäft inklusive der Sparten Schmuck, Brillen und Kosmetik um 5,3 Prozent zurück. Der Umsatz fiel auf 96 Milliarden Euro. Wobei der Rückgang im textilen Kerngeschäft wesentlich höher ausfällt. «Wir haben es nicht mit einem Abschwung zu tun, sondern mit einem grundlegenden Wandel», sagte Raffaello Napoleone, der Chef der Herrenmodemesse Pitti in Florenz, zu Jahresbeginn. Wobei es Ausnahmen gibt, wie Miu Miu, das kometenhaft wachsende junge Prada-Label. Die Kleiderschränke quellen über, das Begehren ist gesättigt Kaufzurückhaltung, nachlassende Originalität im Design, Strategiefehler und Kursverluste an der Börse haben die erfolgsgewohnten Label verunsichert. Das Personalkarussell dreht sich immer schneller. Für die Chefposten werden Leute gesucht, denen ein Spagat gelingt. Sie müssen den Wachstumsdruck, unter dem die glamourösen Wunschfabriken mit ihren millionenschweren Marketingbudgets stehen, mit einer unbequemen Realität in Einklang bringen: dem Überquellen der Kleiderschränke und einer Sättigung des Begehrens. Noch dringender scheint der kreative Neuanfang zu sein. Wenige Tage vor dem Rauswurf von De Sarno bei Gucci wurden auch bei Dior Homme und Maison Margiela die Designer abgelöst. Im Dezember gingen bei Chanel und Bottega Veneta neue Stilisten an den Start. Spekuliert wird über Wechsel bei Fendi, Missoni und Tom Ford. In Mailand debütierten bei Alberta Ferretti und bei Blumarine neue Designer. Kurz darauf verkündete Jil Sander den Abgang von Lucie und Luke Meier. Branchenbeobachter erinnert das inzwischen an den Transfermarkt im Fussballgeschäft. Richtig weh tut die Absatzschwäche der glamourösen Marken den Auftragsherstellern. Ausgerechnet, möchte man sagen. Denn Italiens Vorrangstellung in der Modeindustrie gründet auf einem Netz flexibler, hoch spezialisierter Zulieferfirmen. Sie bilden eine intakte Produktionskette, die andere Länder in Europa längst verloren haben. Das führte dazu, dass die französischen Konkurrenten grosse Teile ihrer Fertigung ins Nachbarland verlegten. Beispiel Chanel: Das Pariser Modehaus lässt die Hälfte seiner Waren in italienischen Fabriken herstellen
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 3. Mär 10:28 Uhr
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Der Niedergang von Gucci und anderen italienischer Modelabels zeigt: Luxus ist nicht mehr, was er einmal war -In jeder Krise steckt eine Chance - man muss sie nur erkennen 😁 🔨 Irrwitzige Preissteigerungen, überquellende Kleiderschränke und kreative Einfallslosigkeit: Italiens Modeindustrie steckt in der Krise. Die Show muss weitergehen. Auch ohne Regisseur. Wie schon vor zwei Jahren, als Gucci sich kurz vor den Mailänder Modeschauen Knall auf Fall von seinem Chefdesigner Alessandro Michele trennte. Genauso abrupt warf das italienische Luxuslabel diesmal auch den Nachfolger Sabato De Sarno raus. Nur 20 Monate hatte er Zeit gehabt, die angeschlagene Marke zu beleben. Ein Déjà-vu voller Symbole Doch im Abstiegskampf Guccis misslang es De Sarno, einen neuen Funken zu entzünden. Also präsentierte die Marke zum Auftakt der Modewoche in Mailand nun die Kollektion ihres anonymen Designteams. Unter dem Titel «Kontinuum» liess man die Stilgeschichte des 104 Jahre alten Labels Revue passieren. Es war ein Déjà-vu voller Symbole. Der Laufsteg bildete die Form des doppelten G nach, des weltberühmten Logos der Marke. Grosszügig über die Kollektion verteilt war die klassische Pferdetrense, die vor 70 Jahren erstmals als Verschluss an der Schultertasche Horsebit auftauchte. Nun baumelte sie als Kettenanhänger in tiefen Décolletés oder umschloss schmale Taillen. Hier und dort beschwor man den minimalistischen Geist der neunziger Jahre des Designers Tom Ford herauf, dann wieder den Hang zur Opulenz des Maximalisten Alessandro Michele. Der Tennisstar Jannik Sinner sass in der ersten Reihe – zwischen dem Gucci-Chef Stefano Cantino und der Vogue-Chefin Anna Wintour. Cantino ist noch ein Neuling bei Gucci. Er übernahm im Januar den anspruchsvollsten Job, den es in der kriselnden Luxusbranche zu vergeben gab. Hinter dem Modehaus liegt ein spektakulärer Absturz. 2023 war der Umsatz um 33 Prozent nach unten gerauscht. Im vergangenen Jahr sackte er nochmals um 23 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro ab. Das Debakel ihrer Kernmarke schlug auf die französische Mutterholding Kering durch. Der zweitgrösste Luxuskonzern weltweit meldete für 2024 einen Umsatzrückgang um 12 Prozent auf 17,2 Milliarden Euro. Der Gewinn brach ein, der Aktienkurs stürzte ab.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 17. Feb 1:20 Uhr
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Hermès blieb da die große Ausnahme. Die französische Marke hat mit ihren schwer erreichbaren Taschen das Symbol für Exklusivität schlechthin geschaffen. Kunden müssen tief in die Tasche greifen und oft jahrelang warten, um eine begehrte Birkin- oder Kelly-Bag zu erhalten. Diese Strategie zahlt sich aus: Während der Luxusmarkt insgesamt schwächelt, bleiben Marken im absoluten Hochpreissegment wie Hermès oder Cartier stabil.   Ihr Wachstum ist zwar nicht mehr so stark wie in den Vorjahren, aber wohlhabende Käufer, die nicht auf wirtschaftliche Entwicklungen achten müssen, halten die Nachfrage auf einem stabilen Niveau. Anders sieht es im mittleren Segment aus: Besonders Einstiegsprodukte wie klassische Handtaschen, Gürtel oder kleinere Accessoires stehen unter Druck, erklärt Luxus-Experte Berg. Diese wurden meist von Kunden gekauft, die sich gelegentlich mal ein Designer-Stück geleistet haben. Marken, die stark auf diese Zielgruppe gesetzt haben, spüren das deutlich.  “Die Branche ist gerade dabei, einen Fehler zu korrigieren, den sie die letzten Jahre gemacht hat,“ erklärt Berg.   Auch an einer anderen Stelle müssen viele Hersteller jetzt nachbessern: beim Preis. Eine Studie von McKinsey zeigt, dass rund 80 Prozent des Wachstums der jüngsten Jahre in der Branche durch Preiserhöhungen erzielt wurden. Marken wie Louis Vuitton und Chanel steigerten ihre Preise kontinuierlich. So bereitwillig machten die Kunden das mit, dass das Potenzial hier nahezu unendlich erschien – was es aber nicht ist, wie sich nun zeigt. In Zeiten von Inflation und geopolitischen Krisen werden diese höheren Preise für viele Konsumenten immer weniger tragbar.  Ein direkter Preisrückgang werde trotzdem nicht geben, prophezeit Experte Berg: „Unternehmen setzen auf geschickte Anpassungen wie Special Editions mit günstigeren Materialien oder limitierte Kollaborationen. So lassen sich Preise variieren, ohne das Luxusimage zu beschädigen.”  Doch nicht nur die Preisstrategie müssen die Hersteller überdenken, auch sonst sind wohl ein paar neue Impulse nötig.  „Der vielen Designer-Wechsel derzeit zeigen, dass nach neuen Stories und Narrativen gesucht wird“, so der Luxus-Experte Berg. Ein aktuelles Beispiel ist das schwächelnde Label Gucci: Erst vor wenigen Tagen hat das einst so angesagte Modehaus seinen Designer Sabato De Sarno nach nur zwei Jahren wieder entlassen. von Emma Möllenbrock 16.02.2025 - 17:38 Uhr
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 11. Feb 18:25 Uhr
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Gewinnaufruf von Kering: Analysten konzentrieren sich nach den Jahresergebnissen auf die Aussichten von Gucci Autor: Senad Karaahmetovic Veröffentlicht am 11.02.2025, 06:57 Uhr Kering (EPA: PRTP ), die Muttergesellschaft der Luxusmarke Gucci, hat heute eine Telefonkonferenz abgehalten, um ihre Finanzergebnisse für das Gesamtjahr zu besprechen und Einblicke in ihre zukünftigen Strategien zu geben. Um 11:58 GMT waren die Aktien in Paris um 0,3 Prozent gefallen. Das Unternehmen geht davon aus, dass 2025 ein Jahr der Stabilisierung sein wird, mit dem Ziel, das Wachstum der Betriebsausgaben auf einem gleichbleibenden Niveau zu halten. Dieses Ziel soll durch eine Kombination aus einem konstanten Werbe- und Verkaufsförderungsbudget und einer Kostensenkung von etwa 5 % aufgrund verbesserter Effizienz erreicht werden. Im ersten Halbjahr wird mit einer bescheidenen Profitabilität gerechnet, im zweiten Halbjahr wird mit einer stärkeren Entwicklung gerechnet. Das Management von Kering gab keine konkreten Prognosen zu Umsatz oder Margen für Gucci ab, was während der Telefonkonferenz ein wichtiges Thema war. Sie meinten, dass die Ankunft des neuen Designers Sabato De Sarno die Übergangsphase von Gucci abschließe und die Voraussetzungen dafür schaffe, dass die Marke ihre Attraktivität und ihr Modebewusstsein steigern könne. Trotzdem räumte Kering ein, dass das Jahr 2025 aufgrund einer geplanten Reduzierung der Großhandelsaktivitäten um 30 % und der Schließung von direkt betriebenen Geschäften und Verkaufsstellen noch mit Herausforderungen verbunden sein werde. Die Vision des Managements besteht darin, in den Vollpreisgeschäften ein flächenbereinigtes Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich zu erzielen, wobei im Jahresverlauf mit einer schrittweisen Steigerung gerechnet wird. Dennoch haben Analysten von Barclays (LON: BARC ) Vorbehalte gegenüber den Aussichten des Unternehmens geäußert. Sie betonten, dass sie sich Sorgen über die Klarheit der Wachstums- und Margenaussichten von Gucci für 2025 machen könnten, und bezeichneten die Ziele als optimistisch, insbesondere angesichts der Unsicherheiten, die der Designerwechsel mit sich gebracht habe. Darüber hinaus deuten aktuelle Trends darauf hin, dass die Umsätze von Gucci immer noch um einen Prozentsatz im mittleren 20-Prozent-Bereich zurückgehen, was unter der Schätzung von Barclays liegt, die von einem Rückgang von 13 % ausgeht. Dies wirft Fragen auf, ob es möglich ist, für die Marke ein stabiles EBIT zu erreichen. Wie das Unternehmen mitteilte, sanken die Erlöse um 12 Prozent auf 4,39 Milliarden Euro. Analysten haben einer Konsensschätzung von Visible Alpha nur mit 4,23 Milliarden Euro gerechnet. Bei Gucci sackten die Umsätze in den drei Monaten sogar um 24 Prozent ab auf 1,92 Milliarden Euro. Für die Zukunft äußerte sich das Unternehmen vorsichtig optimistisch. "Wir sind zuversichtlich, dass wir Kering an einen Punkt der Stabilisierung gebracht haben, von dem aus wir allmählich wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren werden", sagte Chairman und Chief Executive Francois-Henri Pinault. Kering-Aktien haben sich an der EURONEXT Paris am Dienstag zeitweise um 6,67 Prozent verteuert bis auf 260,50 Euro. Zuletzt betrug der Aufschlag noch 0,02 Prozent auf 244,25 Euro.
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848, 11. Feb 18:23 Uhr
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Scheint so als wärt die Vorfreude schon da
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848, 11. Feb 18:22 Uhr
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Ok danke
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 11. Feb 18:21 Uhr
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Heute sind noch zahlen oder

Bei mir steht 8:00 Uhr bei Trade.
8
848, 11. Feb 17:14 Uhr
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Heute sind noch zahlen oder
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 11. Feb 14:26 Uhr
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Gucci in der China-Krise Ein Umsatzeinbruch bei seiner Tochter Gucci hat den französischen Luxusgüterkonzern Kering belastet. Die Erlöse sanken 2024 um zwölf Prozent auf 17,2 Milliarden Euro, wie die Gruppe, zu der neben Gucci auch Edel-Marken wie Yves Saint Laurent, Balenciaga und Bottega Veneta gehören, mitteilt. Der Umsatz der unter der mauen Konsumlaune in China ächzenden Mode-Marke Gucci, die fast die Hälfte des Konzernumsatzes und etwa zwei Drittel des wiederkehrenden Betriebsgewinns ausmacht, sank um 23 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) brach um 29 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro ein. Finanzchefin Armelle Poulou erklärt, zum Jahresende seien langsam Verbesserungen bei chinesischen Käufern sowie in den USA zu verzeichnen gewesen. Kering-Chef Francois-Henri Pinault betont, der "Punkt der Stabilisierung" sei erreicht, von dem nun schrittweise wieder Wachstum angestrebt werde. Der Konzern hatte in der vergangenen Woche Gucci-Kreativdirektor Sabato De Sarno gefeuert und sucht nun einen neuen Designer, der solvente Käufer anlockt. Das Momentum nutzen, klarer Kauf!
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