Kalera Lux WKN: A3DNH0 ISIN: LU2424514904 Forum: Aktien User: Kasi77

Danke

@ Malli82 dich braucht kein Mensch hier .

Ja Wahnsinn was sich kalera erlaubt hat. Da konstruieren sie eine globale Wirtschaftskrise, eine europäische Energie und Währungskrise und sogar ein Krieg haben sie zu verantworten. Ohne Kalera würde es steigende Kurse geben. Man man dieses Kalera Unternehmen hat alle verarscht.

Was steht denn drin? Außer das wir alle verarscht worden sind? Die ch habe kein linkedin

https://www.linkedin.com/posts/kalera_just-got-back-to-the-states-after-two-months-activity-6942886464787558401-cnAe?utm_source=linkedin_share&utm_medium=android_app

Noch 31,5ct 😅

💆🏼‍♂️ ich bin stark und habe Geduld. Irdendwann machen die plus und dann ist alles wieder gut.

Es geht ja erst gar keine 10% hoch 😂 deswegen jammert auch keiner

Ich seh das genauso wie @ Kai1234 Wer den verzehnfacht schon paar Jahre hat wäre bei ITM eingestiegen bei keine Ahnung 0,40€ . Da waren sie bestimmt um jubeln . Es bringt auch nichts wenn man es immerwieder sagt . Wie Schei..sse alles ist , bringt uns kein bisschen weiter . Vielleicht solltet ihr Mal etwas recherchieren. . Wie weit sind sie in Denver oder Orlando . Oder Singapur oder Kuwait. . Es kommen noch schlimme Jahre auf uns zu

So Mal schon lesen macht die Birne frei . Ende Juni wissen wir wo der frisch die Locken hat . Ich kotze selber im Kreis , wäre ja gelacht wenn's nicht so wäre 😂😂😂😂 Ich bin und bleibe drin, für mich ist es die Zukunft. Das wir hier alle kotzen versteh ich voll , Das ist kein Theater. Manchmal muss der Frust auch Mal raus so einfach ist das und da kommt das Forum gerade Recht . Wäre ja schlimm wenn die Frau oder Familie drunter leidet. 😂😂😂

Ja der Kurs sinkt nur wegen ihn, andere würden uns recht reich machen. Ihr seid von den letzten Jahren verwöhnt in denen fast alles nur nach oben ging. Falls es in 3-4 Jahren alles wieder beruhigt hat und der Kurs 2 stellig ist würden ihr ihn bejubeln. Ja richtig gelesen das kann noch Jahre so schlecht weiter laufen.

Es ist so einzigartig, die Fähigkeit zu haben, unabhängig vom Außenklima genau die gleichen Wachstumsbedingungen zu haben, richtig? Das ist die Einzigartigkeit von Vertical Farming. Aber das macht auch Lernen auf globaler Ebene möglich. Aus Sicht des Gewächshauses ist es zum Beispiel für einen Tomatenzüchter in Spanien sehr schwer, von einem Tomatenzüchter in Norwegen zu lernen. Es sind alles verschiedene Herausforderungen. Aber in unserem Fall ist es wirklich skalierbar. ”

Auf die Frage, was sie an der Arbeit bei Kalera am meisten begeistert, war Meulendijks unmissverständlich: Sie findet es sehr wertvoll, in einem Team mit so unterschiedlichen persönlichen und beruflichen Hintergründen zu arbeiten. „Wir bringen buchstäblich Menschen aus der ganzen Welt mit all diesen kulturellen Hintergründen zusammen. Wir haben also eine so große Vielfalt an Kulturen, aber dann sind wir wirklich an das Interesse gebunden, wie man Pflanzen anbaut und wie man unsere Produktion verbessert. Für mich ist das wirklich erfüllend. Unser F&E-Team hat Mitarbeiter in den USA, Deutschland, Kuwait und Singapur und dann mich in den Niederlanden. Wir alle sprechen die Pflanzensprache, haben aber unterschiedliche Hintergründe.“ Diese gemeinsame Leidenschaft für ein gemeinsames Ziel erstreckt sich auch auf die Hoffnungen von Meulendijks für die Richtung der CEA-Industrie als Ganzes. Während sich unser Verständnis der Pflanzenwissenschaften kontinuierlich weiterentwickelt, hauptsächlich mithilfe neuer Technologien, können diese Entwicklungen nach Ansicht von Meulendijks nur dann ihr volles Potenzial ausschöpfen, wenn eine Kultur des Wissensaustauschs oder der „Kooperation“ zwischen den Interessengruppen gefördert wird . Auf diese Weise wurde die niederländische Gewächshausindustrie so stark, und ich freue mich zu sehen, dass etwas Ähnliches in Singapur passiert, wo wir unser globales Forschungs- und Entwicklungszentrum aufbauen und wertvolle Forschungspartnerschaften mit lokalen Institutionen unterhalten. Die Zusammenarbeit wird dort von der lokalen Regierung stark gefördert. Da verschiedene Züchter mit vielen der gleichen Herausforderungen konfrontiert sind, ist sie fest davon überzeugt, dass die Branche schneller vorankommen wird, wenn verschiedene Akteure bereit sind, Informationen auf breiter Front zum Nutzen aller auszutauschen. Einfach ausgedrückt: „Wenn alle teilen, gewinnen alle.“ Tatsächlich stellt sie fest, dass die vertikale Landwirtschaft aufgrund ihrer inhärenten Reproduzierbarkeit und Skalierbarkeit besonders für branchenweite Coopetition geeignet ist.

Meulendijks begann mit der Arbeit an einem Ph.D. im Bereich Landwirtschaft, Bewertung landwirtschaftlicher Praktiken zur Unterstützung von Erzeugern. Letztendlich stellte sie jedoch fest, dass die Trennung zwischen ihrem weitgehend theoretischen Hintergrund auf dem Gebiet und dem Bedarf an praktischem Wissen unerschwinglich war. „Mein größter persönlicher Kampf war, dass ich Landwirten half und versuchte, ihre Praktiken zu verbessern, aber ohne selbst Landwirtschaft betrieben zu haben. Ich fand das eine Herausforderung, da ich viel theoretischen Hintergrund hatte, aber nicht die wachsende Erfahrung. Und so traf ich die ziemlich radikale Entscheidung, aufzuhören und einen Job zu suchen, in dem ich mit dem Anbau von Feldfrüchten beginnen konnte, während ich immer noch auf der Suche nach Erfüllung in Forschung und Entwicklung war. Und so kam ich als F&E-Agronom in die Branche und baute tatsächlich die F&E einer kommerziellen vertikalen Farm auf, was genau das war, wonach ich gesucht hatte.“ Jetzt, mit einem Platz in der ersten Reihe für Forschung und Entwicklung bei einem der größten CEA-Unternehmen der Welt, hat Meulendijks eine einzigartige Perspektive auf die Technologien, die die Branche vorantreiben. Und eines beobachtet sie sehr genau: das sich entwickelnde Potenzial der Sensortechnologie. Dies fällt mit einem verstärkten Bestreben zusammen, das Mikroklima um die Pflanzen herum zu verstehen, anstatt lediglich das „Makro“-Klima einer vertikalen Farm zu kontrollieren. „Das Mikroklima ist kulturpflanzenspezifisch und entwickelt sich im Laufe des Kulturzyklus, sodass die Wechselwirkung zwischen dem Makroklima und dem Klima direkt um die Kultur dynamisch und noch relativ unbekannt ist. Es ist eine sehr komplexe Interaktion mit Biologie, Physik und allem, was zusammenkommt. Hoffentlich können wir durch ein besseres Verständnis dieser Wechselwirkung das optimale Wachstumsrezept zu etwas verbessern, das der Pflanze vielleicht sogar täglich genau das gibt, was sie braucht. Um dorthin zu gelangen, müssen wir verstehen, wie die Pflanze reagiert, und dafür brauchen wir die richtigen Sensoren.“

Heute treibt Kalera sein Engagement für Innovation mit der kürzlichen Einstellung von Lisanne Meulendijks als Global R&D Director voran. Agritecture hat Meulendijks interviewt, um mehr über ihren Weg zu dieser Position zu erfahren, und sie nimmt an, was die Zukunft sowohl für Kalera als auch für die CEA-Branche im weiteren Sinne bereithält. Meulendijks bringt F&E-Erfahrung mit der niederländischen vertikalen Farm Future Crops und vertikale Landwirtschaftskompetenz für die landwirtschaftliche Unternehmensberatung Delphy mit . In ihren Worten: „Ich hatte das Privileg, in der Praxis zu erfahren, dass die Skalierung von F&E-Ergebnissen für vertikale Farmen leichter gesagt als getan ist. Sie werden sehen, dass Ernteversuche oft auf relativ kleinen Flächen stattfinden, aber dann kann es ziemlich schwierig werden, sie auf mehrschichtige Produktionsanlagen mit hohen Türmen hochzuskalieren. Ich denke, meine praktische Erfahrung hilft mir jetzt dabei, die Forschung und Entwicklung für all diese sehr großen Farmen zu leiten, die Kalera baut oder gebaut hat.“ Auch ihr akademischer Hintergrund qualifiziert sie in besonderer Weise für eine so anspruchsvolle Position. Nachdem sie Biowissenschaften studiert hatte, bevor sie sich auf CEA als Karriereweg konzentrierte, erkannte sie, dass ihr breites technisches Verständnis der verschiedenen Disziplinen, die in der vertikalen Landwirtschaft zusammenkommen, sehr relevant war. „ Ich sehe meine Rolle als Übersetzerin als Brückenbauerin zwischen verschiedenen Fachgebieten. In der vertikalen Landwirtschaft müssen so viele verschiedene Disziplinen zusammenkommen, um erfolgreich zu sein. Mein Fachwissen liegt in der Pflanzenwissenschaft, aber in meiner täglichen Arbeit spreche ich zum Beispiel mit den Ingenieuren, die alles verstehen müssen, was mit Bewässerungslicht und Klimatisierung und all dem zu tun hat. Zusammen mit dem Team übersetze ich dann die Bedürfnisse der Pflanzen in technische Spezifikationen. Und dasselbe gilt für Vertrieb und Marketing, Geschäftsentwicklung, Automatisierung, Robotik usw. In der vertikalen Landwirtschaft kommt alles zusammen. Und jede dieser Gruppen hat ihre eigene Sprache, ihre eigene Denkweise, und ich muss in der Lage sein, mit allen zu sprechen. Das habe ich in den letzten Jahren erlebt und auch gerne gemacht. ”