JUMIA TECH. SP.ADR/2 O.N. WKN: A2PGZM ISIN: US48138M1053 Kürzel: JMIA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Der Bruttogewinn von Jumia Technologies soll in der zweiten Jahreshälfte 2022 zwischen 75 Mio. und 85 Mio. US-Dollar liegen. Zudem wird ein bereinigter EBITDA-Verlust von 87 Mio. bis 107 Mio. US-Dollar angepeilt, was einen Rückgang um zwölf bis 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Die Jumia Technologies AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2022 ein GMV-Wachstum von mindestens 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für das Gesamtjahr 2022 rechnet die E-Commerce Plattform mit einem bereinigten EBITDA-Verlust von 200 Mio. bis 220 Mio. US-Dollar. Wann Jumia einen Gewinn anpeilt, sagt man indes nicht. Die Investitionsprognose für das Gesamtjahr 2022 wurde indes auf zehn Mio. bis 15 Mio. US-Dollar gesenkt (bislang: 15 Mio. bis 25 Mio. US-Dollar), da der Ausbau der Logistikkapazitäten langsamer vorangetrieben werden soll. Das Unternehmen bestätigte damit die eigene Prognose. Ab dem Jahr 2023 erwartet Jumia, dass die bereinigten EBITDA-Verluste von Jahr zu Jahr sinken werden.

Das afrikanische E-Commerce-Unternehmen Jumia hat nach eigenen Angaben den Höhepunkt der Verluste damit hinter sich und werde sich auf Werbeaktionen, Marketing und Kostensenkungen konzentrieren, um die Rentabilität zu erreichen.

Nein, E-Commerce ist im aktuellen Markt ein klarer Verlierer.

Oder aufwärts 🙋🏻‍♂️

Jz vl noch mal paar Tage Rebound und dann gehts wieder abwärts

Ich denke die beiden haben ihre Aktien auf den Markt geschmissen, deshalb kam der Kurssturz

Kann es ,Hauptsache die Verluste schrumpfen

Na was wohl... Q3 wird wohl unterirdisch.

Wenn am 17.11 . der Verlust nicht minimal reduziert wurde gehen hier die Lichter aus 🤮

https://techcabal.com/2022/11/07/jumia-board-ceos-step-down-renews-focus-on-profitability%ef%bf%bc/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook

Die Co-CEOs von Jumia sind zurückgetreten: „Der afrikanische E-Commerce-Riese Jumia hat einen Wechsel im Management vorgenommen, da die Mitbegründer Jeremy Hodara und Sacha Poignonnec mit Wirkung heute als Co-CEOs zurücktreten“. Sie fragen sich vielleicht, warum es so lange gedauert hat. Meine Position bleibt, dass das, was Jumia zu tun versucht, hoffnungslos ist. Es gibt keinen Menschen, der ein B2C-E-Commerce-Geschäft in Subsahara-Afrika betreiben und auf die Art und Weise Geld verdienen kann, wie Jumia arbeitet. Ich habe diesen Punkt vor vielen Jahren in der Harvard Business Review dargelegt und er bleibt so. Von Kalahari bis Mocality, von OLX bis zum alten Konga und Jumia wird das Ergebnis dasselbe sein: B2C-E-Commerce ist Zeitverschwendung. Die Herausforderung ist die Paralyse der Grenzkosten, die den Wert zerstört, wenn Sie das Unternehmen skalieren. Mit anderen Worten, Sie können nichts aufstocken und nutzen, da sich Ihre Einheitsökonomie nicht verbessert, wenn Sie expandieren. Der gangbare Weg zum B2C-E-Commerce in Afrika ist der Typ, den Copia in Kenia betreibt. Wo dies nicht möglich ist, wechseln Sie zu B2B, wie es TradeDepot, Mintyn und andere Unternehmen tun. Aber das traditionelle B2C wird Ihr Geld verbrennen. Jumia bleibt ein großartiges Unternehmen mit vielen latenten Möglichkeiten. Ich fordere den neuen CEO auf, die Double-Play-Strategie rund um die eine Oase seines E-Commerce zu übernehmen. Wenn mich die Jumia Group in ihren Vorstand einladen kann, werde ich morgen früh 100.000 Dollar in das Unternehmen investieren. Ein Bereich, auf den ich mich konzentrieren werde, ist, wie es das Grenzkostenproblem überwinden und die Rentabilität durch eine Double-Play-Strategie freisetzen kann. Hoffentlich nehmen sie mich auf! Jumia, lass es uns tun. Ich kaufe (um Haut im Spiel zu haben) und trete deinem Board bei. Wir werden diese Firma reparieren