JUMIA TECH. SP.ADR/2 O.N. WKN: A2PGZM ISIN: US48138M1053 Kürzel: JMIA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Meint ihr der Boden ist jetzt bei 35 erreicht?

Ware auch am Start zum nachkaufen! Dann wieder auf 44€ hoch. Schöner Trade

Runter auf unter 30 wie vor ner woche hop hop

In meinem Umfeld gibt es kenne ich nicht eine Person die mit ihrem Handy bspw bezahlt. Lustigerweise fängt meine Freundin aktuell damit an obwohl ich immer der Vorreiter war. In Deutschland ist mobiles bezahlen einfach noch nicht zwingend erforderlich. Deshalb gibt es auch viele Läden, die immer noch nur Bargeld akzeptieren.

Früher musste man als Afrikaner an einen bestimmten Punkt|Ort laufen um seinen Lohn abzuholen. Manchmal war aber das Geld noch nicht vor Ort. Da die Menschen dann oft von außerhalb kamen haben sie entweder tagelang auf den Lohn an diesem Ort gewartet und/oder einen sehr teuren Kredit aufgenommen. Je nach Lebenssituationen in einem bestimmten Land etablieren sich Technologien manchmal schneller

Man muss halt verstehen dass durch ein Smartphone eine physischen Bank nicht mehr erforderlich ist

https://www.stern.de/wirtschaft/news/mobile-pay--in-kenia-bezahlt-jeder-mit-dem-handy-oder-smartphone-6424032.html

Schaut euch mal den Artikel von 2015 an!!!

Das*

Wenn ihr wüsstet wie viel Betrug über RSA’s Internet in Afrika begangen wird. Mehr brauch ich da gar nicht dazu sagen.

In Afrika haben die meisten Menschen smartphones, und viele Menschen nutzen sogar Bezahltdienste. Kaum zu glauben, gibt es aber gute Dokus zu. Aber das Problem ist die fehlende Infrastruktur, viele Strassen ohne Namen oder Hausnummern. Trotzdem ein aufstrebender Markt. Wobei Jumia sehr hoch bewertet ist. Laut dem britischen Marktforschungsinstitut Ovum nutzten 2016 fast 294 Millionen Afrikaner Smartphones, in den vergangenen drei Jahren verdoppelte sich ihre Zahl. ... Und 2021 sollen es bereits mehr als 900 Millionen sein. https://m.dw.com/de/ganz-einfach-mobiles-bezahlen-in-afrika/av-18198648

Ich war 2018 auf Backpackerreise durch Südamerika - Argentinien, Bolivien, Peru, Kolumbien und natürlich habe ich auch dort Armut gesehen. Meiner Meinung aber nicht so extrem wie in weiten Teilen Afrikas. Die Infrastruktur ist auch deutlich besser und von den Langstreckenbussen war ich begeistert. Meracdolibre hat Meiner Einschätzung nach bessere Voraussetzungen. Im Bereich E Commerce ist SEA Ltd mein Favorit, allerdings aktuell zu teuer. Riesiger Markt, junge Bevölkerung, vermutlich schneller steigende Löhne, gute Infrastruktur.

@coronaprofiteur in Südamerika leben doch auch die meisten Menschen in armen Verhältnissen, aber Mercado Libre hat sich dennoch als Nummer 1 E-Commerce Plattform etabliert

Geht gut bergauf die letzten Tage

Ich sehe hier kein Amazon Afrikas, solange die Leute kaum Geld haben

Das die Arbeiter ausgebeutet werden und sich viele keine Smartphones/ Tablets leisten können und damit erst recht der E-Commerce nahezu tot ist.