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JOHNSON & JOHNSON WKN: 853260 ISIN: US4781601046 Kürzel: JNJ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

139,26 EUR
+0,17 %+0,24
28. Dec, 12:59:52 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.238
W
Wahrheitsfinder, 07.12.2023 20:34 Uhr
0

???

Minus aufgrund divi?
tradingdan__
tradingdan__, 07.12.2023 20:33 Uhr
0

Diviabschlag

???
W
Wahrheitsfinder, 07.12.2023 19:42 Uhr
0
Diviabschlag
Kursi
Kursi, 03.12.2023 15:51 Uhr
1
Die Ausgliederung Kenvue war fair,transparent und wirtschaftlich nachvollziehbar (Wachstum wird sich mit Biopharma plus Medtech erhöhen). Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen.Tiefe Kurse bieten Kaufchancen.
Steff0987
Steff0987, 03.12.2023 14:31 Uhr
3
Nein eben nicht! Der herausgetrennte Teil wurde ja auch aus dem Aktienteil herausgetrennt, da man ja nur Aktien des neuen Unternehmens bekam wenn man seine J&J dagegen getauscht hat. Somit verringerte sich der Aktienbestand ja gleichzeitig und somit bleibt die MK theoretisch die selbe! Der Kursverlust hat nichts mit dem Split Off zu tun sondern mit anderen Problemen, vor allem dem Klagen Risiko
R
RosiMi, 03.12.2023 14:18 Uhr
0

Der Kursverlust hat gar nichts mit dem Split Off zu tun! Hätte es statt dessen einen Spin Off gegeben, dann hättest du tatsächlich noch eine Kursvereinigung gehabt und dazu Aktien im Depot die du vielleicht gar nicht wolltest! Dieser Weg des Split Off war das Beste für alle die bei J&J verblieben sind!

Der Kurs hat schon etwas mit dem Splitt off zu tun, da ja 10-15 % des Umsatzes fehlen und schon vorher bekannt war, dass die Abspaltung erfolgt. Das wirkt sich auch auf den Kurs aus.
Steff0987
Steff0987, 03.12.2023 13:04 Uhr
0

Wie das Unternehmen mit dem Split-off umgegangen ist, fand ich absolut daneben. Keine Einbuchung von Aktien, aber ein ziemlicher Kursverlust ohne Sonderdivi oder sonst was. Stattdessen durfte man die teuren j+j aktien gegen die werlosen kenvue mit 7 % Rabatt gnädigerweise eintauschen. Das ist wirklich unterirdisch. Ich überlege, mich von diesen Aktien zu trennen, da ich das Gebaren des Managements den Aktionären gegenüber für absolut unterirdischen halte.

Der Kursverlust hat gar nichts mit dem Split Off zu tun! Hätte es statt dessen einen Spin Off gegeben, dann hättest du tatsächlich noch eine Kursvereinigung gehabt und dazu Aktien im Depot die du vielleicht gar nicht wolltest! Dieser Weg des Split Off war das Beste für alle die bei J&J verblieben sind!
R
RosiMi, 03.12.2023 10:05 Uhr
0
Wie das Unternehmen mit dem Split-off umgegangen ist, fand ich absolut daneben. Keine Einbuchung von Aktien, aber ein ziemlicher Kursverlust ohne Sonderdivi oder sonst was. Stattdessen durfte man die teuren j+j aktien gegen die werlosen kenvue mit 7 % Rabatt gnädigerweise eintauschen. Das ist wirklich unterirdisch. Ich überlege, mich von diesen Aktien zu trennen, da ich das Gebaren des Managements den Aktionären gegenüber für absolut unterirdischen halte.
Raketenstation
Raketenstation, 01.12.2023 20:06 Uhr
0
Wurde ja auch Zeit 👍 Pfizer wird weiter zerlegt. Bin zwar ein wenig von meinem EK entfernt aber sehr guter Dinge und die Divi ist hier auch einfach verlockend. Tee trinken und abwarten.
D
DocM, 30.11.2023 19:37 Uhr
0
Fazit: Halten
D
DocM, 30.11.2023 19:34 Uhr
0
https://de.investing.com/news/stock-market-news/nach-laminarbernahme-johnson--johnson-senkt-gewinnprognose-2505045
D
DocM, 30.11.2023 19:33 Uhr
0
Investing.com - Johnson & Johnson MedTech, die Medizintechniksparte von Johnson & Johnson (NYSE:JNJ), gab heute den Abschluss der Übernahme von Laminar bekannt. Laminar ist ein in Privatbesitz befindliches Medizintechnikunternehmen, das sich auf die Behandlung der Erweiterung des linken Vorhofohrs (LAA) bei Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (AFib) spezialisiert hat. Für die Akquisition wurde eine Vorauszahlung von 400 Millionen Dollar geleistet. Hinzu kommen potenzielle Meilensteinzahlungen in Abhängigkeit von klinischen und regulatorischen Erfolgen im Jahr 2024 und darüber hinaus. Laminar ist nun als Teil von Biosense Webster, einem bekannten und weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Behandlung von Herzrhythmusstörungen, in Johnson & Johnson MedTech integriert. "Für Millionen von Menschen, die an Vorhofflimmern leiden, ist das Schlaganfallrisiko ein großes Problem. Das Team von Laminar wird von unserer Vision angetrieben, eine innovative Lösung zu entwickeln und anzubieten, die den Patienten hilft, ohne die Angst vor einem Schlaganfall oder die Notwendigkeit einer langfristigen Einnahme von Blutverdünnern zu leben", sagte Randy Lashinski, Präsident und CEO von Laminar. Infolge der Übernahme von Laminar revidiert Johnson & Johnson seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2023. Das Unternehmen teilte mit, dass der Erwerb von Vermögenswerten einen Aufwand für laufende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten erfordert, der zu einer Verringerung des operativen Ergebnisses und des berichteten bereinigten Ergebnisses je Aktie um etwa 0,17 Dollar gegenüber der bisherigen Prognose führt. Die aktualisierte Spanne für den bereinigten Gewinn je Aktie liegt nun bei 9,90 bis 9,96 Dollar und damit unter der Konsensschätzung von 10,09 Dollar.
Raketenstation
Raketenstation, 30.11.2023 19:13 Uhr
0
Sehr gut 👍
P
Prizefighter, 30.11.2023 18:01 Uhr
1
NEW BRUNSWICK (dpa-AFX) - Der Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson <US4781601046> übernimmt den bisher privat geführten Medizintechnikanbieter Laminar und passt deshalb seine Ziele für das Jahr an. Für die Übernahme floss nach Konzernangaben vom Donnerstag eine Vorauszahlung von 400 Millionen US-Dollar. Dabei falle für den Zukauf ein Aufwand im Zusammenhang mit laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an, der das Ergebnis je Aktie belasten werde, teilte Johnson & Johnson in New Brunswick weiter mit. Vor Sonder- und Währungseffekten dürfte das Ergebnis je Aktie jeweils 0,17 US-Cent niedriger ausfallen als bisher angepeilt, hieß es. Bei der von Analysten besonders beachteten bereinigten Kennziffer stellt das Management demnach jetzt eine Spanne von 9,90 bis 9,96 Dollar in Aussicht. 2024 falle dann voraussichtlich eine Belastung von 0,15 Cent an. Zusätzlich zum Übernahmepreise für Laminar können auf Johnson & Johnson noch Meilensteinzahlungen hinzu kommen, wenn bestimmte regulatorische Etappen oder Schwellen in der klinischen Forschung des Unternehmens erreicht seien. Laminar entwickelt derzeit ein neuartiges Gerät für die Behandlung bei Patienten mit Vorhoffflimmern. Mit der Rekrutierung von Patienten für eine zulassungsrelevante Studie soll Anfang nächsten Jahres begonnen werden. Im Konzern soll das Unternehmen Teil der Medizintechniksparte unter dem Dach von Biosense Webster werden, einem den Angaben zufolge weltweit führenden Unternehmen in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen./tav/ngu/he
DocMoertie
DocMoertie, 29.11.2023 23:01 Uhr
2
Vielleicht hilfreich für Investitionen. Ich habe beide :)
DocMoertie
DocMoertie, 29.11.2023 23:00 Uhr
2
AbbVie hat eines der stärksten Portfolios an Immunologie-Medikamenten und Pipeline-Kandidaten. Seine neueren Immunologieprodukte, Skyrizi und Rinvoq, schneiden extrem gut ab, unterstützt durch die Zulassung neuer Indikationen, die das Top-Line-Wachstum in den nächsten Jahren unterstützen sollten. Rinvoq ist sowohl für CD als auch für UC zugelassen. Während Skyrizi für CD zugelassen ist, werden regulatorische Anträge für UC in den Vereinigten Staaten geprüft, wobei die Genehmigung für 2024 erwartet wird. Mit Genehmigungen für viele neue Indikationen könnte der Verkauf dieser Medikamente in den kommenden Quartalen höher sein. Diese haben das Potenzial, das Blockbuster-Medikament Humira zu ersetzen, das seit Anfang 2023 in den Vereinigten Staaten mit der generischen Erosion konfrontiert ist. Es wird erwartet, dass Skyrizi und Rinvoq gemeinsam die Spitzeneinnahmen von Humira bis 2027 übertreffen werden. AbbVie geht davon aus, dass der kombinierte Umsatz (risikobereinigt) von Skyrizi und Rinvoq bis 2025 mehr als 17,5 Milliarden Dollar und bis 2027 mehr als 21 Milliarden Dollar betragen wird. J&J verfügt auch über ein starkes Immunologie-Portfolio mit Medikamenten wie Stelara und Tremfya. Stelara, ein viel älteres Medikament, ist bereits zur Behandlung von CD und UC zugelassen. Stelara wird auch für pädiatrische Colitis ulcerosa und pädiatrische Morbus Crohn in Phase-III-Studien untersucht. Stelara erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 einen Umsatz von mehr als 8 Milliarden Dollar. J&Js anderes erfolgreiches und eher neueres immunologisches Medikament ist Tremfya, das in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 einen Umsatz von 2,2 Milliarden Dollar verzeichnete. Tremfya, jetzt für Psoriasis zugelassen, befindet sich in der Phase-III-Entwicklung für CD und UC. J&J erwartet, dass Tremfya ein 5-Milliarden-Dollar-Produkt mit potenziellen Genehmigungen in CD und UC sein wird. https://www.zacks.com/stock/news/2190845/4-large-drug-stocks-to-watch-as-ibd-market-gains-traction
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