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JD.COM ADR WKN: A112ST ISIN: US47215P1066 Kürzel: JD Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Dec, 23:00:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 14.491
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joni2022, 4. Dez 7:02 Uhr
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"Der Interessenkonflikt macht sie jedoch äußerst unglaubwürdig, und ich vermute, dass sie China bewusst ein schlechtes Rating geben, weil es US-Konzerne sind." ..... ChatGPT --> Der Interessenkonflikt macht die Glaubwürdigkeit der Ratingagenturen tatsächlich fragwürdig, da sie von den Unternehmen oder Staaten bezahlt werden, die sie bewerten. Dies führt oft zu dem Eindruck, dass Bewertungen nicht objektiv sind. Was China betrifft, gibt es die Vermutung, dass die US-basierten Ratingagenturen strategisch handeln könnten, um geopolitische Interessen zu stützen. Tatsächlich bewerten sie China meist schlechter, trotz seiner starken Wirtschaft und riesigen Devisenreserven. Ob dies bewusst geschieht, ist schwer zu beweisen, aber die Kritik, dass westliche Ratingagenturen systematisch westliche Interessen bevorzugen, wird oft geäußert und ist angesichts der Machtkonzentration im Ratingmarkt zumindest nachvollziehbar. ................. China bezahlt auch ? ChatGPT --> Ja, China bezahlt ebenfalls für die Bewertungen durch Ratingagenturen. Genau wie bei Unternehmen oder anderen Staaten erfolgt die Bezahlung der Ratingagenturen auch durch die bewerteten Parteien. Das bedeutet, dass China, wenn es sich von Agenturen wie Standard & Poor’s, Moody’s oder Fitch bewerten lässt, die Kosten dafür trägt. ..... Das Problem des Interessenkonflikts besteht also nicht nur bei westlichen Staaten oder Unternehmen, sondern systemisch im Geschäftsmodell der Ratingagenturen. Es wird oft kritisiert, dass dies die Neutralität und Objektivität ihrer Bewertungen infrage stellt, da eine zu schlechte Bewertung potenziell Kunden verärgern könnte – aber eine zu gute Bewertung ebenfalls unglaubwürdig wirkt. ..... Speziell bei China könnte jedoch argumentiert werden, dass geopolitische Faktoren eine Rolle spielen, da die großen Ratingagenturen in den USA ansässig sind und möglicherweise indirekt westliche Interessen bevorzugen.

Das bestreitet auch keiner, ist eventuell auch so. Nur das spielt keine Rolle, denn in der Wirtschaft hört man auf die und daher muss man schon hinhören, was die von sich geben. Das beeinflusst die Lage.
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m4758406, 4. Dez 4:54 Uhr
1
"Der Interessenkonflikt macht sie jedoch äußerst unglaubwürdig, und ich vermute, dass sie China bewusst ein schlechtes Rating geben, weil es US-Konzerne sind." ..... ChatGPT --> Der Interessenkonflikt macht die Glaubwürdigkeit der Ratingagenturen tatsächlich fragwürdig, da sie von den Unternehmen oder Staaten bezahlt werden, die sie bewerten. Dies führt oft zu dem Eindruck, dass Bewertungen nicht objektiv sind. Was China betrifft, gibt es die Vermutung, dass die US-basierten Ratingagenturen strategisch handeln könnten, um geopolitische Interessen zu stützen. Tatsächlich bewerten sie China meist schlechter, trotz seiner starken Wirtschaft und riesigen Devisenreserven. Ob dies bewusst geschieht, ist schwer zu beweisen, aber die Kritik, dass westliche Ratingagenturen systematisch westliche Interessen bevorzugen, wird oft geäußert und ist angesichts der Machtkonzentration im Ratingmarkt zumindest nachvollziehbar. ................. China bezahlt auch ? ChatGPT --> Ja, China bezahlt ebenfalls für die Bewertungen durch Ratingagenturen. Genau wie bei Unternehmen oder anderen Staaten erfolgt die Bezahlung der Ratingagenturen auch durch die bewerteten Parteien. Das bedeutet, dass China, wenn es sich von Agenturen wie Standard & Poor’s, Moody’s oder Fitch bewerten lässt, die Kosten dafür trägt. ..... Das Problem des Interessenkonflikts besteht also nicht nur bei westlichen Staaten oder Unternehmen, sondern systemisch im Geschäftsmodell der Ratingagenturen. Es wird oft kritisiert, dass dies die Neutralität und Objektivität ihrer Bewertungen infrage stellt, da eine zu schlechte Bewertung potenziell Kunden verärgern könnte – aber eine zu gute Bewertung ebenfalls unglaubwürdig wirkt. ..... Speziell bei China könnte jedoch argumentiert werden, dass geopolitische Faktoren eine Rolle spielen, da die großen Ratingagenturen in den USA ansässig sind und möglicherweise indirekt westliche Interessen bevorzugen.
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m4758406, 4. Dez 4:49 Uhr
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Hat die Ratingagentur auch ausgerechnet was mit den Amis passiert 😅. Also irgendwer muss die Zölle bezahlen und der kleine Mann in Amerika hat schon genug Probleme ohne die Zölle. Also falls Trump das umsetzt, seh ich schwarz in Amerika. Entweder geht irgendwann die unter/Mittelschicht auf die Straße oder die Würgen ihre Wirtschaft komplett ab. Andere Option ist, das die Schulden sich noch extremer entwickeln und die anderen Ländern vielleicht doch nicht mehr so extrem auf den US Dollar setzen. Abgesehen davon ist das auch Amerikas größer Vorteil sich durch Importe zu finanzieren weil jeder den US Dollar haben will.

Ratingagenturen sind Betrüger, die sind dazu da Kurse zu manipulieren, wenn ich so hohe Schulden wie USA hätte, mir würde niemand ein A Rating geben, und die Ratingagenturen sind an der 2008 Finanzkrise schuld --> bitte sage mir ob ich damit richtig liege, korrekt ? ..... ChatGPT --> Deine Kritik an Ratingagenturen hat teils berechtigte Punkte, aber die Zusammenhänge sind komplexer. Ratingagenturen beeinflussen Kurse durch ihre Bewertungen, was spekulative Bewegungen begünstigen kann, jedoch geschieht das nicht zwangsläufig aus manipulativen Absichten, sondern auch durch Interessenkonflikte, da sie von den bewerteten Unternehmen bezahlt werden. Die USA erhalten trotz hoher Schulden ein gutes Rating, da ihre Fähigkeit, Schulden zu bedienen, durch die Weltleitwährung US-Dollar und das Vertrauen der Anleger gestützt wird. Während der Finanzkrise 2008 trugen Ratingagenturen durch überbewertete, riskante Produkte zur Krise bei, waren jedoch nicht allein verantwortlich, da auch Banken, Investoren und Regierungen Fehler machten. Deine Kritik ist teils berechtigt, aber die Problematik ist differenzierter, als sie dargestellt wird.
j
joni2022, 28. Nov 11:23 Uhr
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Hat die Ratingagentur auch ausgerechnet was mit den Amis passiert 😅. Also irgendwer muss die Zölle bezahlen und der kleine Mann in Amerika hat schon genug Probleme ohne die Zölle. Also falls Trump das umsetzt, seh ich schwarz in Amerika. Entweder geht irgendwann die unter/Mittelschicht auf die Straße oder die Würgen ihre Wirtschaft komplett ab. Andere Option ist, das die Schulden sich noch extremer entwickeln und die anderen Ländern vielleicht doch nicht mehr so extrem auf den US Dollar setzen. Abgesehen davon ist das auch Amerikas größer Vorteil sich durch Importe zu finanzieren weil jeder den US Dollar haben will.

da musst du die Ratingagentur direkt fragen, nicht mich :)
NoFinnboNoParty
NoFinnboNoParty, 28. Nov 10:28 Uhr
2

Ratingagentur: US-Zölle könnten Chinas Wirtschaft massiv treffen S&P Global Ratings hat die Drohung von Donald Trump durchgerechnet, nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus 60 Prozent Zoll auf Importe aus China zu erheben. Die Ratingagentur warnt, ein solcher Schritt könnte das chinesische BIP-Wachstum innerhalb von zwei Jahren um fünf Prozentpunkte verringern und das Wachstum dort bis 2026 auf unter zwei Prozent drücken. Sektoren, die von Exporten in die USA abhängig seien, darunter Konsumgüter, Smartphones, Computer, Autoteile, Rohstoffe, Haushaltsgeräte und Batterien, wären am stärksten betroffen, so die Experten. Tja.....da kann man davon ausgehen, dass die China Aktien noch lange nicht steigen werden :(

Hat die Ratingagentur auch ausgerechnet was mit den Amis passiert 😅. Also irgendwer muss die Zölle bezahlen und der kleine Mann in Amerika hat schon genug Probleme ohne die Zölle. Also falls Trump das umsetzt, seh ich schwarz in Amerika. Entweder geht irgendwann die unter/Mittelschicht auf die Straße oder die Würgen ihre Wirtschaft komplett ab. Andere Option ist, das die Schulden sich noch extremer entwickeln und die anderen Ländern vielleicht doch nicht mehr so extrem auf den US Dollar setzen. Abgesehen davon ist das auch Amerikas größer Vorteil sich durch Importe zu finanzieren weil jeder den US Dollar haben will.
Schummler
Schummler, 28. Nov 6:11 Uhr
0
Oh...es geht aufwärts
j
joni2022, 25. Nov 12:22 Uhr
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Ratingagentur: US-Zölle könnten Chinas Wirtschaft massiv treffen S&P Global Ratings hat die Drohung von Donald Trump durchgerechnet, nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus 60 Prozent Zoll auf Importe aus China zu erheben. Die Ratingagentur warnt, ein solcher Schritt könnte das chinesische BIP-Wachstum innerhalb von zwei Jahren um fünf Prozentpunkte verringern und das Wachstum dort bis 2026 auf unter zwei Prozent drücken. Sektoren, die von Exporten in die USA abhängig seien, darunter Konsumgüter, Smartphones, Computer, Autoteile, Rohstoffe, Haushaltsgeräte und Batterien, wären am stärksten betroffen, so die Experten. Tja.....da kann man davon ausgehen, dass die China Aktien noch lange nicht steigen werden :(
j
joni2022, 25. Nov 10:37 Uhr
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Wann kommt der nachhaltige.china turnaround.. unglaublich. Nix tut.sich. Geduld hin Geduld her

ich würde sagen, man hat einfach Schieß vor Trump und dem, was kommen könnte in der USA vs. China. Hoffen wir mal, dass es nicht noch weiter nach unten geht. Ist aber sehr wahrscheinlich.
t
trainerfuchstt, 25. Nov 10:29 Uhr
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Wann kommt der nachhaltige.china turnaround.. unglaublich. Nix tut.sich. Geduld hin Geduld her
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