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ITM POWER WKN: A0B57L ISIN: GB00B0130H42 Kürzel: ITM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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7. Oct, 14:27:04 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 31.063
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Einfach_Ich, 06.01.2023 14:17 Uhr
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🥱 noch Leben hier vorhanden?
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EinTypo, 05.01.2023 6:53 Uhr
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Und was sollen die bringen? Außer neuem CEO hat ITM ja nicht groß was zu vermelden gehabt die letzten Monate
Thombo
Thombo, 04.01.2023 7:13 Uhr
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26.01 werden wieder Quartalszahlen veröffentlicht. ☝️
Chrispat
Chrispat, 03.01.2023 17:58 Uhr
0
LONDON (dpa-AFX) - Experten rechnen in Großbritannien mit einer schwereren und längeren Wirtschaftskrise als in vergleichbaren Ländern. Eine klare Mehrheit (77 Prozent) von mehr als 100 Ökonomen aus dem Vereinigten Königreich geht davon aus, dass die britische Inflation länger über der angestrebten Zielmarke bleiben wird als in den vergleichbaren Ländern wie den G7-Staaten, wie aus einer aktuellen Umfrage der "Financial Times" unter führenden Wirtschaftsexperten hervorgeht. 82 Prozent der Befragten gehen eher nicht oder keinesfalls davon aus, dass die britische Wirtschaft stärker wachsen wird als in den anderen Ländern. "Großbritannien leidet an einem genauso schlimmen Energieschock wie der Rest Europas, einem so großen Inflationsproblem wie die USA und einem einzigartigen Fachkräftemangel durch den Brexit und die Krise im Gesundheitsdienst", sagte der Ökonom Ricardo Reis von der London School of Economics der Zeitung zufolge. Andere Wirtschaftsexperten beschrieben die Aussichten für Britinnen und Briten mit niedrigeren Einkommen oder abzuzahlenden Krediten als "hart", "düster", "miserabel" oder "furchtbar". Das Marktforschungsinstituts Consensus Economics, das verschiedene Wachstumsprognosen ausgewertet hat, rechnet für Großbritannien damit, dass das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr um ein Prozent schrumpfen wird, während für die Eurozone ein Wachstum von 0,1 Prozent erwartet wird und für die USA 0,25 Prozent./swe/DP/jha
H
HoWi509, 03.01.2023 16:21 Uhr
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Danke 🤩
Chrispat
Chrispat, 03.01.2023 16:05 Uhr
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Jetzt funktioniert der link
Chrispat
Chrispat, 03.01.2023 16:05 Uhr
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https://www-rechargenews-com.translate.goog/energy-transition/its-h2-go-why-2023-will-be-green-hydrogens-global-lift-off-year/2-1-1382459?zephr_sso_ott=y25Twh&_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
Chrispat
Chrispat, 03.01.2023 16:00 Uhr
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Steuergutschriftsystem für Wasserstoff vorzustellen; Oman wird der Gewinner seiner ersten Ausschreibung für grünen Wasserstoff im März und seiner zweiten im Dezember bekannt geben; Indien wird voraussichtlich in den kommenden Monaten ein neues Subventionsprogramm vorstellen; Norwegen hat grundsätzlich zugestimmt, dieses Jahr ein CfD-Programm einzuführen ; während China seiner Produktion von grünem H 2 im Jahr 2023 deutlich ausbauen wird. Es wird erwartet, dass in diesem Jahr, wenn überhaupt, nur sehr wenig staatliches Geld auf die Bankkonten der Produzenten gelangt, da das Geld für die H 2 -Produktion oder -Nutzung und nicht für den Bau von Projekten ausgezahlt wird – und es kann viele Monate oder Jahre dauern, bis Projekte entstehen betriebsbereit. Hinzu kommt, dass die meisten Subventionsprogramme noch nicht abgeschlossen sind und der genaue Zeitpunkt noch nicht klar ist. Viele große grüne Wasserstoffprojekte werden jedoch mit ziemlicher Sicherheit in diesem Jahr auf der Grundlage der Subventionen endgültige Investitionsentscheidungen treffen, wobei der Bau bis Ende 2023 beginnt – wobei Milliarden von Dollar an Unternehmen fließen, darunter Auftragnehmer, Berater und Hersteller von Elektrolyse Ausrüstung, Windkraftanlagen und Sonnenkollektoren.
Chrispat
Chrispat, 03.01.2023 15:58 Uhr
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Es ist H2-go | Warum 2023 das globale Startjahr für grünen Wasserstoff sein wird Subventionsprogramme, die in diesem Jahr in Schlüsselwirtschaften in Kraft treten, werden die Rentabilität von Projekten, die riesigen neuen Quellen erneuerbarer Energie benötigen, so gut wie zusichern, schreibt Leigh Collins 3. Januar 2023 10:47 GMT AKTUALISIERT am 3. Januar 2023 11:17 GMT Von LeighCollins Die nächsten 12 Monate werden die globale grüne Wasserstoffindustrie von einer viel diskutierten Idee in eine groß angelegte Realität umgewandelt, wenn eine Welle von staatlichen Subventionsprogrammen in Kraft tritt, die praktisch die Rentabilität von erneuerbaren H 2 -Projekten garantieren werden, die riesigen Mengen benötigt werden von sauberem Strom zu betreiben. Das bedeutendste Unterstützungsprogramm werden mit ziemlicher Sicherheit die US-Steuergutschriften für Wasserstoff sein – die im letztjährigen Inflation Reduction Act vorgestellt wurden – die den Herstellern bis zu 3 US-Dollar pro Kilogramm grünem H 2 zahlen würden . Aber auch Contracts for Difference (CfD)-Förderprogramme der EU und des Vereinigten Königreichs sollen dieses Jahr beginnen, zusammen mit dem deutschen H2Global-Programm, das saubere Wasserstoff (und seine Derivate) finanziell unterstützt, der von außerhalb der EU importiert wird.
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Lenzer, 03.01.2023 14:44 Uhr
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Dann stell es ein bitte.
H
HoWi509, 03.01.2023 14:25 Uhr
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Can’t translate this page ! 🤓
H
HoWi509, 03.01.2023 14:24 Uhr
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Kann leider auch nicht öffnen 😩
Thombo
Thombo, 03.01.2023 14:18 Uhr
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Doch, konnte ich öffnen
L
Lenzer, 03.01.2023 14:15 Uhr
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Kann keiner öffnen
Chrispat
Chrispat, 03.01.2023 14:06 Uhr
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https://www-rechargenews-com.translate.goog/energy-transition/its-h2-go-why-2023-will-be-green-hydrogens-global-lift-off-year/2-1-1382459?zephr_sso_ott=RzuUr1&_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 02.01.2023 14:25 Uhr
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Sachsen-Anhalts Energieminister Armin Willingmann plädiert für ein schnelles Hochfahren der grünen Wasserstoff-Produktion. Davon profitieren könnten große Wasserstoff-Player wie Linde, NEL oder ITM. "Wir müssen in Deutschland insgesamt einen sehr, sehr starken Fokus auf Wasserstoff legen", so Willingmann, der 2023 den Vorsitz der Energieministerkonferenz übernommen hat. Zuerst berichtete darüber der MDR. Weiter sagte der SPD-Politiker: "Je schneller wir eine nachhaltige industrielle Herstellung aufbauen, desto eher erreichen wir eine sichere, preisgünstige und damit auch wettbewerbsfähige Versorgung unserer energieintensiven Industrien im Lande." Trotzdem werde Deutschland auch in Zukunft "erhebliche Mengen" Wasserstoff importieren müssen, sagte er. "Auch dafür werden wir die Voraussetzungen schaffen." Vom Hochfahren der grünen Wasserstoff-Produktion könnten in Zukunft besonders Konzerne wie Linde, NEL ASA oder ITM profitieren. Viele der reinen Wasserstoff-Konzerne arbeiten aber noch defizitär, weswegen Einzelinvestments in den Sektor mit hohen Risiken verbunden sind. Zuletzt war es auch zu einem Crash bei Wasserstoff-Aktien gekommen. Der E-Mobilität Wasserstoff-Index verlor innerhalb eines Jahres rund 43 Prozent . Quelle : Wallstreet Online
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