Invictus Energy WKN: A2JPGD ISIN: AU0000016560 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich hab auch ein gutes gefühl, IVG hat bis jetzt alles ordentlich und professionell gemacht... es geht die Richtige Richtung.

Hier oben ⬆️ der link auf deutsch übersetzt . Habe sehr gutes Gefühl 🥳

https://fv9-3.failiem.lv/down.php?i=tt9wsgqyk

Handelstop Wegen Marktankündigung

https://www.upstreamonline.com/exploration/zimbabwe-invictus-talks-to-new-suitors-eager-to-enter-8-tcf-play-where-wildcat-spuds-in-june/2-1-1183428

"Ich fühlte mich im Jahr 2020 wie ein Aussätziger. Es war eine absolut miserable Zeit (für den E&P-Sektor), in der alle die Korken knallen lassen und einfach überleben mussten." Macmillan sagte, dass er nicht nur von der Hausse im Öl- und Gassektor profitierte, sondern dass auch das Interesse der Investoren an den simbabwischen Anlagen zunahm, nachdem Invictus etwa 800 Kilometer neuer 2D-Seismik verarbeitet hatte, die das zeigte, was alle Explorationsunternehmen sehen wollen: Amplitudenanomalien, viele verschiedene Spielarten und einen erheblichen Spielraum. "Das hat das Vertrauen potenzieller Partner gestärkt, die eine Investition ernsthaft in Betracht ziehen", sagte er. Der Plan sieht vor, mit der Bohranlage Exalo 202, die derzeit in Tansania im Einsatz ist, zwei aufeinander folgende Bohrungen durchzuführen, um verschiedene Vorkommen zu testen - die tiefer gelegene Muzarabani-Antiklinale und ein flacheres Zielgebiet unter 2000 Metern. Die Bohrinsel soll Tansania Mitte Mai verlassen und Mitte Juni über den Hafen von Beira in Mosambik vor Ort eintreffen. Macmillan sagte, dass er davon ausgeht, dass die erste Bohrung gegen Ende Juni abgeschlossen sein könnte. Die erste Sonde ist ein flaches Ziel, für das 25 Tage veranschlagt werden, während die Muzarabani-Sonde bis auf 4000 Meter gebohrt werden könnte, obwohl ihr Hauptziel bei etwa 2500 Metern liegt. Auf die Einwände der Bevölkerung gegen das Bohrprogramm angesprochen, erklärte Macmillan, dessen Familie seit Generationen in Simbabwe ansässig ist, dass Invictus von Anfang an ein Team vor Ort hatte, um alle Beteiligten - Gemeinden, Provinz- und Bundesregierungen - "mit ins Boot zu holen", "indem wir sie aufklären und ihre Kultur und Werte respektieren". "Wir haben alle traditionellen zeremoniellen Anforderungen respektiert, bevor wir mit den Arbeiten begonnen haben", betonte er und hob hervor, dass Invictus "eine der umfassendsten Umweltverträglichkeitsprüfungen durchgeführt hat, die jemals in Simbabwe durchgeführt wurden". Macmillan wies auch darauf hin, dass Invictus seine Programme für die soziale Verantwortung der Unternehmen auf die Bedürfnisse der Gemeinschaften zugeschnitten hat, anstatt einen präskriptiven Ansatz zu verfolgen. "Deshalb gab es keine Probleme und wir hatten eine sehr starke lokale Unterstützung", erklärte er. Für den Fall, dass das Projekt erfolgreich ist, hat das Unternehmen mögliche Wege zur Vermarktung von Öl und Gas aufgezeigt. Es hat ein vorläufiges Gasverkaufsabkommen mit dem einheimischen Unternehmen Sable Chemicals unterzeichnet, während Gas nach Südafrika über einen Anschluss an die Pipeline exportiert werden könnte, die Gas von den Pande-Temane-Feldern von Sasol in Mosambik in die Provinz Gauteng leitet. Der neue Abschnitt dieser Leitung würde auf der Trasse verlaufen, die von der bestehenden Beira-H Das Gas könnte auch in Form von verflüssigtem Erdgas (LNG) in die Region geliefert und als Ausgangsmaterial für Kraftwerke verwendet werden, die an den Southern African Power Pool angeschlossen sind. Simbabwe verbraucht etwa 25.000 Barrel Öl pro Tag, aber das von Invictus gefundene Rohöl könnte auch nach Beira sowie nach Sambia, Botswana und in die Demokratische Republik Kongo transportiert werden. Bei einem großen Ölfund würde wahrscheinlich eine Pipeline entlang der bestehenden Beira-Harare-Leitung gebaut werden. "Wir haben in unseren Vertrag über die Produktionsbeteiligung Bestimmungen über die Pipelinetrasse aufgenommen, weil wir nicht die Art von Verzögerungen erleben wollten, die bei den Ölexportprojekten in Uganda und Kenia aufgetreten sind", sagte Macmillan.

Das Pionierunternehmen Invictus Energy führt derzeit Gespräche mit einer Reihe von Öl- und Gasunternehmen, die sich am riesigen Kohlenwasserstoffpotenzial des Cabora-Bassa-Beckens in Simbabwe beteiligen möchten. Im Juni soll dort eine Wildcatting-Kampagne mit zwei Bohrungen beginnen. Die Ukraine-Krise, der Mangel an Investitionen in vorgelagerte Bereiche und die weltweite wirtschaftliche Erholung nach dem Kovid-Krieg haben zu einem sprunghaften Anstieg der Öl- und Gaspreise geführt, so dass die Anleger an E&P-Unternehmen interessiert sind, darunter auch an reinen Explorationsgesellschaften wie der in Australien notierten Invictus. Anfang dieses Jahres unterzeichnete Invictus einen unverbindlichen Vertrag mit Cluff Resources, das sich an der Bohrkampagne beteiligen möchte, dessen Vereinbarung es Invictus jedoch erlaubt, mit anderen Interessenten zu sprechen. Scott Macmillan, Vorstandsvorsitzender von Invictus, sagte gegenüber Upstream: "Wir haben auch eine Reihe anderer potenzieller Interessenten am Tisch sitzen. Es ist wie eine Auktion." Er wollte die Namen der Interessenten nicht nennen, wies aber darauf hin, dass "wir Gespräche mit kleineren Unternehmen, großen Konzernen und allen dazwischen geführt haben." Es ist das Ausmaß der potenziellen Ressourcen, auf die es ankommt, das diese Interessenten an die Tür von Macmillan klopfen lässt. Invictus gibt an, dass eine der zu erbohrenden Strukturen - Muzarabani - das größte noch nicht erbohrte konventionelle Öl- und Gasvorkommen an der afrikanischen Küste ist, das schätzungsweise 8,2 Billionen Kubikfuß Gas und 247 Millionen Barrel Kondensat enthält. "Da es groß und bedeutend ist", so Macmillan, "kann es für größere Unternehmen eine wichtige Rolle spielen". Er merkte jedoch an, dass ein Unternehmen wie Cluff, das ernsthaftes Interesse zeigt, sowohl das Projekt von Invictus auf technischer Ebene als auch das Investitionsumfeld in Simbabwe bestätigte. Invictus befindet sich jedoch in einer starken Verhandlungsposition, denn der Geschäftsführer sagte, dass das Unternehmen die 25 Millionen US-Dollar teure Bohrkampagne notfalls selbst finanzieren könnte. "Wir können auf jeden Fall aus eigener Kraft bohren, da wir bei früheren Kapitalbeschaffungen überzeichnet waren". Macmillan erinnerte daran, dass Invictus, als es vor einem Jahr auf den Markt ging, um sich 6 bis 8 Mio. AUD (4,4 bis 5,85 Mio. USD) für eine seismische 2D-Kampagne zu sichern, innerhalb von drei Stunden Angebote für 33 Mio. AUD einholte und die Bücher frühzeitig schloss. Etwas Ähnliches geschah mit einem Aktienkaufplan (SPP) für Kleinanleger vor zwei Monaten, der, wie er sagte, "innerhalb von 24 Stunden völlig vermonstert wurde", anstatt wie in Australien üblich einen Monat oder so zu dauern, und zu einer Verdoppelung des SPP auf 4 Millionen AUD führte. Diese Marktnachfrage, so Macmillan, zeige, dass "die Makrostimmung für Öl in den letzten Monaten definitiv umgeschlagen ist" im Vergleich zu vor zwei Jahren.

https://youtu.be/7msnv1jGaP8

Moin Moin Leute ✌🏼, die neueste Ankündigung oben ⬆️ auf deutsch übersetzt

https://fv9-2.failiem.lv/down.php?i=2ddchdjad

https://www.zimbabwesituation.com/news/muzarabani-project-fires-up-villagers-imagination/

https://fv9-3.failiem.lv/down.php?i=aphwfrfvr

Moin Moin Leute ✌🏼, verarbeitete seismische Daten unten auf deutsch übersetzt im link ⬇️.

Roman✌🏼

Danke Andercover....hört sich super an.👍

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