INTEL WKN: 855681 ISIN: US4581401001 Kürzel: INTC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

22,47 USD
+2,88 %+0,63
24. Sep, 00:04:28 Uhr, UTP Consolidated
Kommentare 11.942
Konditormeister
Konditormeister, 12. Sep 22:03 Uhr
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https://www.bloomberg.com/news/audio/2024-09-12/bloomberg-businessweek-intel-in-the-spotlight-podcast?srnd=phx-businessweek
Konditormeister
Konditormeister, 12. Sep 22:02 Uhr
0
Entscheidung am Freitag?  Intel-Ansiedlung in Magdeburg: SPD Sachsen-Anhalt warnt vor Hängepartie Steht die Intel-Chipfabrik in Magdeburg vor dem Aus? Am Freitag (13. September) könnte es eine Antwort geben. https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/intel-ansiedlung-magdeburg-chipfabrik-spd-investition-krise-3915164
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rhsw, 12. Sep 22:00 Uhr
1
TuDios: ich halte die Situation auch vergleichbar und will beide nicht im Depot selbst wenn mich jemand dafür bezahlt
Konditormeister
Konditormeister, 12. Sep 21:58 Uhr
0
https://www.forbes.com/sites/patrickmoorhead/2024/09/12/splitting-intels-fabs-from-its-design-business-now-doesnt-make-sense/
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TuDios, 12. Sep 21:50 Uhr
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TuDios; Blabla - So ergeht es derzeit auch VW - Es ist nicht zulässig, US-Tech-Firmen als Beispiel heranzuziehen, da diese nicht in einer existenziellen Krise steckten und Personal eher eingestellt haben, um es der Konkurrenz vorzuenthalten. Intel befindet sich seit vielen Jahren nicht in einer solchen Position. Nach drei Jahren zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Personalüberhang von 15% möglicherweise Teil des Problems sein könnte ist kein Kompliment

Ich halte die Situation von VW und von Intel durchaus für vergleichbar. Intel kann auch einfach inzwischen zu viel Personal haben, schließlich hat man mit 5N4Y ein Riesenprojekt durchgeführt und solche Projekte haben natürlich erhöhten Personalaufwand. Intel hat mehr Forschungsbudget als NVIDIA, TSMC und AMD zusammen. Wenn man das reduziert hat man auch viele Mitarbeiter, die gehen können. Klar gehen auch gute Mitarbeiter wenn man Standorte schließt oder ganze Teams entlässt oder wie in Deutschland Sozialauswahl treffen muss (und so ggf den 58 jährigen Vater behält, der 3 Monate im Jahr fehlt und unproduktiv arbeitet). Aber das man AUCH (natürlich nicht nur) die Falschen feuert ist ja kein Argument ne ganze Kleinstadt an Leuten als Personalüberhang zu beschäftigen. Organisationen neigen halt dazu, sich mit sich selbst zu beschäftigen wenn sie zu groß werden (siehe auch die 1823 Sketche zu ständigen unproduktiven Teams-Meetings), dann muss man halt aufräumen. Ist nicht schön, aber genau wie die wenigsten Unternehmen eine permanente Inventur durchführen achten auch die wenigsten Unternehmen darauf, dauerhaft maximal effizient zu sein.
r
rhsw, 12. Sep 19:06 Uhr
0
TuDios: Und wenndu Pech hast sind bei den 15% auch viele wriklich gute dabei und bei den verbleibenden 85% hast du immer noch Sesselwärmer - Wo und warum soll diese Pommesbude ein Investment sein wenn man noch alle Tassenim Schrank hat?
r
rhsw, 12. Sep 19:05 Uhr
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TuDios; Blabla - So ergeht es derzeit auch VW - Es ist nicht zulässig, US-Tech-Firmen als Beispiel heranzuziehen, da diese nicht in einer existenziellen Krise steckten und Personal eher eingestellt haben, um es der Konkurrenz vorzuenthalten. Intel befindet sich seit vielen Jahren nicht in einer solchen Position. Nach drei Jahren zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Personalüberhang von 15% möglicherweise Teil des Problems sein könnte ist kein Kompliment
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TuDios, 12. Sep 18:57 Uhr
1

FelixHH: Warum genau sollte es nicht weiter fallen? Spätestens bei 15% Entlassungen ist das Spiel doch vorbei weil es dafür 2 Optionen gibt "Das Wasser steht uns bis zum Hals und wir trennen uns auch von wichtigen Mitarbeitern" oder "Gut ging es uns schon lange nicht, trotzdem haben wir einen 15% Wasserkopf mit gefüttert" - Nichts von beidem will ich in meinem Portfolio und wenn der CEO morgen über Wasser läuft rufe ich ihm nach er möge schwimmen lernen

Blabla... Viele Firmen haben zu viel Personal. VW zB mindestens 30k zu viel. Wie viele Leute hat Musk bei Twitter gefeuert? Auch Meta hat massenhaft Leute rausgeschmissen. Es ist nicht immer so, als ob alle Mitarbeiter wirklich wichtig fürs Unternehmen sind, besonders, wenn die Umsätze geringer sind als zu Spitzenzeiten und man somit weniger Arbeit hat.
r
rhsw, 12. Sep 18:52 Uhr
0
FelixHH: Warum genau sollte es nicht weiter fallen? Spätestens bei 15% Entlassungen ist das Spiel doch vorbei weil es dafür 2 Optionen gibt "Das Wasser steht uns bis zum Hals und wir trennen uns auch von wichtigen Mitarbeitern" oder "Gut ging es uns schon lange nicht, trotzdem haben wir einen 15% Wasserkopf mit gefüttert" - Nichts von beidem will ich in meinem Portfolio und wenn der CEO morgen über Wasser läuft rufe ich ihm nach er möge schwimmen lernen
FelixHH
FelixHH, 12. Sep 18:30 Uhr
1
Und meint ihr, es fällt noch weiter??? Die news die ihr oben geteilt habt, versprechen ja nicht grad Besserung..
Konditormeister
Konditormeister, 12. Sep 12:08 Uhr
0

Konditormeister: Klingt nach einem tollen Turnaround-Investment :-) War es 2021 nicht und wird es auch 2025 oder 2026 nicht werden

Ich habe in beide Richtungen keine Scheuklappen und analysiere bzw. stelle objektiv News hier ein.
r
rhsw, 12. Sep 9:43 Uhr
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Konditormeister: Klingt nach einem tollen Turnaround-Investment :-) War es 2021 nicht und wird es auch 2025 oder 2026 nicht werden
Konditormeister
Konditormeister, 12. Sep 7:13 Uhr
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Intel hat nach seinem langen und schmerzhaften Fall in Ungnade nur noch harte Optionen Der Plan von CEO Pat Gelsinger, den Chiphersteller durch Investitionen wieder relevant zu machen, nähert sich dem Ende seiner Erfolgsspur. Eine sich langsam entwickelnde Katastrophe bei einem der bedeutendsten Unternehmen der modernen Technologiebranche erreicht diese Woche einen entscheidenden Moment. Seit Dienstag hat der Vorstand von Intel Corp. in drei Sitzungstagen erwogen, wie es nach der Veröffentlichung des Ergebnisberichts vom 1. August weitergehen soll. Darin wies Intel ein enttäuschendes Wachstum auf, gab eine Prognose ab, die weit unter den Schätzungen der Wall Street lag, und kündigte Pläne zum Abbau von 15.000 Stellen an. Die miserablen Ergebnisse ließen die Aktienkurse in den Keller gehen und zerstörten die letzten Reste des Vertrauens in einen Sanierungsplan, den Pat Gelsinger bei seinem Amtsantritt als CEO im Jahr 2021 https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-09-11/intel-has-only-bad-options-as-gelsinger-s-spending-plan-falls-short?embedded-checkout=true
Konditormeister
Konditormeister, 12. Sep 7:10 Uhr
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https://www.techpowerup.com/326524/us-government-could-delay-usd-8-5-billion-chips-act-funding-for-intel https://www.techspot.com/news/104678-six-months-later-intel-waiting-chips-act-disbursement.html Mist, das erhöht den Druck auf Intel. Anscheinend bekommt man Hilfsgelder in den USA nicht ausgezahlt, weil man die Kriterien dafür nicht erfüllt. Zu diesen gehören wohl, dass man Arbeitsplätze schafft. Bei Intel ist ja im großen Stil das Gegenteil geplant.
Konditormeister
Konditormeister, 11. Sep 22:19 Uhr
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Danke für die Links. Das mit der Sklavenarbeit in China hört sich nicht gut an, das mit Russland ist klar, wer hat schon Interesse daran, besonders proaktiv zu kontrollieren, ob Käufer das weiter nach Russland oder China verticken... Ist aber Hintergrundrauschen, wer hat zB davon gehört, dass BAT Zigaretten nach Nordkorea verkauft hat ... das mit Altera ist imo interessant. Aufgrund des Timings würde ich davon ausgehen, dass man gerade darüber gesprochen hat und zu dem Schluss gekommen ist, dass ein übereiltes Altera-IPO kein gutes Resultat bringen wird. Das bedeutet aber auch, dass man nicht so verzweifelt auf der Suche nach Liquidität ist, wie VIele annehmen.

Gut zusammengefasst 🙂👍
T
TuDios, 11. Sep 21:58 Uhr
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Auch net so schön 🥴🫣 https://theins.ru/en/news/274509

Danke für die Links. Das mit der Sklavenarbeit in China hört sich nicht gut an, das mit Russland ist klar, wer hat schon Interesse daran, besonders proaktiv zu kontrollieren, ob Käufer das weiter nach Russland oder China verticken... Ist aber Hintergrundrauschen, wer hat zB davon gehört, dass BAT Zigaretten nach Nordkorea verkauft hat ... das mit Altera ist imo interessant. Aufgrund des Timings würde ich davon ausgehen, dass man gerade darüber gesprochen hat und zu dem Schluss gekommen ist, dass ein übereiltes Altera-IPO kein gutes Resultat bringen wird. Das bedeutet aber auch, dass man nicht so verzweifelt auf der Suche nach Liquidität ist, wie VIele annehmen.
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