Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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INTEL WKN: 855681 ISIN: US4581401001 Kürzel: INTC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

23,13 EUR
-0,26 %-0,06
17. Nov, 19:00:36 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 12.736
B
BerndNMS, 14.02.2024 0:07 Uhr
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Intel ist gerade bei Markus Lanz.
p
paule12345, 13.02.2024 9:38 Uhr
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Garnicht, weil ich investiert bin 😂
Peterson19
Peterson19, 13.02.2024 9:16 Uhr
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Bin gespannt ab wann Intel vom Krypto Hyp ins Visier genommen wird
T
TuDios, 13.02.2024 6:35 Uhr
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https://www.youtube.com/watch?v=gape0TpU3I4
B
BerndNMS, 12.02.2024 18:27 Uhr
0
Windows 12 wird ja zum großen Teil in der Cloud laufen. Das bedeutet aber auch MEHR Rechenpower auf Servern. Ich denke da wartet jetzt jeder ab, aber vermeidbar ist diese Entwicklkng nicht. Ich kaufe nach.
T
Tycoon5c9cbcf73e1cb, 12.02.2024 18:06 Uhr
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Nach 2 Wochen Kurs Konsolidierung, und einer Zeit zum Aufstocken und Nachkaufen, geht es wieder Richtung Norden. 😀👍🚀
m
m4758406, 09.02.2024 21:52 Uhr
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USER: "Langfristig wird sich die Rechenleistung dezentralisieren, denn sonst müssten Unternehmen und Einzelpersonen Microsoft alle ihre Daten geben. Alle Unternehmen und alle Privatpersonen möchten ihre eigene KI haben, die ihre persönlichen Daten verarbeitet." .... GOOGLE BARD --> "Du hast vollkommen Recht, dass die Rechenleistung in der KI-Landschaft langfristig dezentralisiert werden wird. Die derzeitige Dominanz von Microsoft und anderen Big-Tech-Unternehmen im Bereich der KI-Entwicklung ist zum Teil auf ihren Zugang zu riesigen Datenmengen zurückzuführen. Dies führt zu Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit, da Unternehmen und Einzelpersonen ihre sensiblen Daten nicht an große Tech-Konzerne übergeben möchten. Es gibt mehrere Faktoren, die die Dezentralisierung der Rechenleistung in der KI vorantreiben werden: 1. Verbesserte Hardware: Die Entwicklung von leistungsfähigeren und gleichzeitig kostengünstigeren Hardwarekomponenten, wie z.B. GPUs und Edge-Computing-Geräten, ermöglicht es Unternehmen und Einzelpersonen, KI-Modelle auf ihren eigenen Geräten zu betreiben. 2. Fortschritte in der Open-Source-Software: Open-Source-KI-Plattformen wie TensorFlow und PyTorch ermöglichen es Entwicklern, eigene KI-Modelle zu erstellen und zu trainieren, ohne auf proprietäre Software von Big-Tech-Unternehmen angewiesen zu sein. 3. Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit: Die zunehmende Sorge um den Datenschutz und die Datensicherheit wird Unternehmen und Einzelpersonen dazu motivieren, ihre Daten lokal zu speichern und zu verarbeiten, anstatt sie an Cloud-Anbieter zu übergeben. 4. Entwicklung neuer Anwendungsfelder: Die Anwendungsfelder der KI werden immer vielfältiger und erstrecken sich von der Gesundheitsbranche bis hin zur Landwirtschaft. In diesen Bereichen ist es oft notwendig, KI-Modelle auf spezifische Datensätze anzuwenden, die aus Datenschutzgründen nicht an externe Unternehmen übergeben werden können. Die Dezentralisierung der Rechenleistung in der KI wird zu einer Reihe von Vorteilen führen, darunter: Erhöhte Datensicherheit und Datenschutz: Unternehmen und Einzelpersonen behalten die Kontrolle über ihre Daten und können selbst entscheiden, wie diese verwendet werden. Förderung von Innovation und Wettbewerb: Die Dezentralisierung ermöglicht es mehr Akteuren, sich an der Entwicklung von KI-Lösungen zu beteiligen, was zu einer größeren Vielfalt und Innovation führt. Verbesserte Robustheit und Ausfallsicherheit: Ein dezentrales System ist weniger anfällig für Ausfälle und Angriffe, da es nicht auf einen einzigen Anbieter angewiesen ist. Die Dezentralisierung der KI befindet sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium, aber es ist klar, dass sie eine wichtige Rolle in der Zukunft der KI spielen wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die folgenden Faktoren die Dezentralisierung der Rechenleistung in der KI vorantreiben werden: 1.) Verbesserte Hardware 2.) Fortschritte in der Open-Source-Software 3.) Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit 4.) Entwicklung neuer Anwendungsfelder .............Die Dezentralisierung der KI wird zu einer Reihe von Vorteilen führen, darunter: 1.) Erhöhte Datensicherheit und Datenschutz 2.) Förderung von Innovation und Wettbewerb 3.) Verbesserte Robustheit und Ausfallsicherheit"
joewer72
joewer72, 09.02.2024 12:18 Uhr
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Also wenn ich sehe was Microsoft so vor hat it Windows 12 und wenn man in derVergangenheit gesehen hat wie gut die mit Intel zusammen gearbeitet haben bin ich sehr gespannt auf die 14 Generation der Intel CPUss, ich glaube Oktober 2024.

So wie ich das verstehe, hat Microsoft vor, ChatGPT in irgendeiner Art und weise in Windows und Office zu integrieren. Mir fehlt da die Fantasie, wo eine Desktop-CPU, oder auch irgendein anderer Mobile-Device tatsächlich mit einem KI-Chip dem User Vorteile verschaffen kann. Bei ChatGPT 4 reden wir von ca. einer Billion Parametern, auf welche die KI von MS zurückgreift. Und das auch nur bei der aktuellen ChatGPT Version 4. Sowas kann nur in Rechenzentren bewerkstelligt werden. Und diese benötigen dafür parallelisierte Rechenleistung, wie sie GPUs zur Verfügung stellen.
B
Babapappa, 08.02.2024 19:48 Uhr
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Wenn es in Magdeburg los geht kauf ich😊
B
BerndNMS, 08.02.2024 12:40 Uhr
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Intel hat leider nicht erkannt, welches Potential in GPU-Technik liegt. Allein die Aussage vom CEO, dass Nvidia schlicht Glück gehabt habe, dass GPU-Rechenleistung zufälliger Weise auch gut für KI-Rechenoperationen sei, ist schon eine Zumutung für Intel-Aktionäre. Genau das sollte es eigentlich sein, was ein CEO frühzeitig erkennen muss. Und zwar wo die Reise hingeht. Das Geschäft mit KI-Chips für Rechenzentren teilen sich nun AMD und Nvidia, da bleiben kaum Brotkrumen für Intel. Und selbst bei der guten alten x86-CPU ist man schon lange nicht mehr der Platzhirsch. KI-Technik für PC-CPUs ist doch nichts als Schönfärberei von Intel. Nein, Intel ist noch keine Pommesbude, aber wenn die Investition in die Chipfertigung nicht zündet, kann es bitter werden.

Also wenn ich sehe was Microsoft so vor hat it Windows 12 und wenn man in derVergangenheit gesehen hat wie gut die mit Intel zusammen gearbeitet haben bin ich sehr gespannt auf die 14 Generation der Intel CPUss, ich glaube Oktober 2024.
Cornwall
Cornwall, 03.02.2024 11:58 Uhr
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https://www.reuters.com/technology/intel-delays-20-bln-ohio-project-citing-slow-chip-market-wsj-2024-02-01/?utm_source=reddit.com
Kai1234
Kai1234, 03.02.2024 10:40 Uhr
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Dazu kommt das einige Pläne sich verschieben weil man auf Subventionen wartet.
G
Ganon, 02.02.2024 22:28 Uhr
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Versteh den heutigen Absturz nicht

Zahlen aus USA kamen nicht gut an
Silversurfer21
Silversurfer21, 02.02.2024 16:42 Uhr
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Habe ich auch
D
Deafstock, 02.02.2024 16:37 Uhr
0

Versteh den heutigen Absturz nicht

Gewinnmitnahmen.
U
Unityeid, 02.02.2024 16:33 Uhr
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Versteh den heutigen Absturz nicht
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