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INTEL WKN: 855681 ISIN: US4581401001 Kürzel: INTC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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-2,93 %-0,69
12. Nov, 18:07:51 Uhr, Tradegate
Kommentare 12.715
ArmerMarius!
ArmerMarius!, 29.08.2023 17:54 Uhr
1
13:55 Uhr Intel entwickelt neue Generation Superchips Der US-Chipkonzern Intel will im kommenden Jahr eine neue Generation von Superchips auf den Markt bringen. Der neue "Sierra Forest" für Rechenzentren soll mehr als doppelt so viel Rechenleistung pro Watt Stromverbrauch bringen, teilt Intel auf einer Konferenz für Halbleitertechnologie an der Stanford-Universität im Silicon Valley mit. Der Chip habe eine um 240 Prozent höhere Leistung pro Watt als die aktuelle Generation von Speicherchips. Es ist das erste Mal, dass das Unternehmen solche Zahlen veröffentlicht. Die Effizienzsteigerung ist Teil einer breit angelegten Initiative der Industrie zur Senkung des Stromverbrauchs. Erstmals teilt Intel seine Xeon-Prozessoren in zwei Kategorien ein: Neben dem effizienten "Sierra Forest" kommt der "Granite Rapids", der mehr Leistung bietet, aber mehr Strom verbraucht.
Highländer
Highländer, 28.08.2023 10:04 Uhr
0
Der Optimismus kehrt zurück. https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-08/59954434-intel-aktie-optimismus-kehrt-zurueck-486.htm
m
m4758406, 28.08.2023 7:36 Uhr
1
Intel hat auch ein Monopol aufgebaut, das des Verlierers.
ArmerMarius!
ArmerMarius!, 25.08.2023 10:48 Uhr
1
Jensen Huang ist der unscheinbare Star des Silicon Valley. Der Chipexperte hat während der vergangenen Jahre mit dem Chipdesigner Nvidia ein Imperium aufgebaut. Seine Chips sind für moderne Anwendungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) unerlässlich. Heimlich hat Huang ein Quasimonopol errichtet. An der Börse wird er dafür gefeiert. Für die Wirtschaft ist das eine Gefahr. Nichts ist derzeit im Silicon Valley so begehrt wie die leistungsfähigsten Chips von Nvidia. Aber sie sind schwer zu bekommen und kosten viel Geld. Die Fabriken kommen mit der Fertigung nicht nach. Jensen Huang hat das ein Rekordquartal verschafft. Der Nettogewinn lag im abgelaufenen Quartal bei rund 6,2 Milliarden Dollar - und das bei einem Umsatz von 13,5 Milliarden Dollar. Anders ausgedrückt: Das Geschäft von Nvidia ist hochprofitabel. Chipkonzerne wie Intel oder AMD kommen an die Leistungsfähigkeit von Nvidia nicht heran. Strategisch klug ist es auch, die Softwareplattform Cuda kostenlos anzubieten. Sehr viele KI-Projekte setzen darauf. Und: Sie funktioniert nur in Kombination mit Nvidia-Chips. Firmen wie Intel und AMD werden es schwer haben, ihre KI-Chips auf dem Markt zu etablieren. Denn potenzielle Kunden müssten in vielen Fällen dafür zunächst ihre Systeme umschreiben, um überhaupt auf Alternativen zu Nvidia-Chips zurückgreifen zu können. Ohne die Chips und die Software der Firma aus Santa Clara sind moderne KI-Projekte kaum zu realisieren. Tesla-Chef Elon Musk hat recht, wenn er Nvidia vorwirft, ein Monopol aufgebaut zu haben. Huang hat die KI-Entwicklung weit vorangebracht. Aber sein Erfolg wird zur Gefahr für die gesamte Branche. Nvidia sollte seine Cuda-Plattform auch für Chips der Konkurrenz öffnen, sonst könnte das Unternehmen von Regulierungsbehörden dazu gezwungen werden. Bericht Seite 21
T
TuDios, 24.08.2023 16:13 Uhr
0

Wenigstens tut einer was und lässt nicht zu dass die ganze Welt von einem anderen Abhängig wird. Wir könnten ja auch in Deutschland was machen aber Fortschritt und Wirtschaftiche Stabilität sind jaa so gefährlich und angsteinflösend. Da lassen wir doch lieber einfach alles den Bach runtergehen und erzählen allen wie gut wir for 30 Jahren dastanden wirtschaftlich...

Ist ein ziemlich unpräzises Statement. Lobst du Gelsinger oder Biden? Annalena Baerbock und Konsorten machen eh mit, Vodafone et al. müssen jetzt zB dir ganze Huaweitechnik wieder rausreißen, weil man das jetzt (3 Jahre zu spät) beschlossen hat. Ich hab Nichts gegen weitsichtige Entscheidungen, zB würde ich chinesische Patente grundsätzlich nicht anerkennen, weil die Chinesen grundsätzlich alle westlichen Errungenschaften kopieren. Aber ich hab was gegen dieses schädliche, impulsive.
N
Nazario, 24.08.2023 14:54 Uhr
1

350 Millionen verbrannt weil die Chinesen nicht wollten. War aber wohl vorhersehbar nachdem die USA den Chipkrieg begonnen haben

Wenigstens tut einer was und lässt nicht zu dass die ganze Welt von einem anderen Abhängig wird. Wir könnten ja auch in Deutschland was machen aber Fortschritt und Wirtschaftiche Stabilität sind jaa so gefährlich und angsteinflösend. Da lassen wir doch lieber einfach alles den Bach runtergehen und erzählen allen wie gut wir for 30 Jahren dastanden wirtschaftlich...
m
m4758406, 24.08.2023 5:06 Uhr
0
Wir hätten keine 350 Millionen verbrannt aber Gelsinger bekommt vielleicht von jemanden Geld, dafür das die anderen 350 Millionen bekommen ... Bin mir nicht sicher ob Gelsinger für uns arbeitet.
h
hugoli, 23.08.2023 21:08 Uhr
1
Warum macht man solche bescheuerten Deals?
T
TuDios, 23.08.2023 15:57 Uhr
1
350 Millionen verbrannt weil die Chinesen nicht wollten. War aber wohl vorhersehbar nachdem die USA den Chipkrieg begonnen haben
MichelH
MichelH, 18.08.2023 17:27 Uhr
0
Das ist doch nicht der Grund für den Kurs Rückgang, zumindest nicht der einzige.
m
m4758406, 18.08.2023 2:02 Uhr
0
Das war kein schwerer Rückschlag für Intel-Chef Pat Gelsinger sondern für die Aktionäre. Egal, es wird sein Millionengehalt nicht belasten.
ArmerMarius!
ArmerMarius!, 17.08.2023 14:13 Uhr
0
Schwerer Rückschlag für Intel-Chef Pat Gelsinger: Die Übernahme des israelischen Auftragsfertigers Tower Semiconductor durch den amerikanischen Halbleiterhersteller ist gescheitert. Es sei nicht gelungen, die erforderlichen behördlichen Genehmigungen zu bekommen, teilte Intel am Mittwoch mit. Es war ein einziges Land, das den Deal blockierte: China. Die Volksrepublik hatte der 5,4 Milliarden Dollar schweren Transaktion bis zuletzt nicht zugestimmt. Dem Kaufvertrag zufolge wäre aber die Erlaubnis aller wesentlichen Wettbewerbsbehörden nötig gewesen. Für Gelsinger ist das bitter. Mit Tower wollte sich der Ingenieur wertvolles Know-how ins Haus holen, um in dem für Intel noch neuen Geschäft als Auftragsfertiger zu reüssieren. Dass die Akquisition nun geplatzt ist, könnte auch für den geplanten Standort in Magdeburg Folgen haben. Denn in Sachsen-Anhalt will Intel künftig für andere Halbleiterhersteller produzieren. Für potenzielle Kunden aus Deutschland ist Intel damit künftig womöglich weniger attraktiv. Denn mit Tower wollte Intel seinem Portfolio Kapazitäten für die Produktion reiferer Chipgenerationen hinzufügen. Diese bringen zwar keine Topleistungen, sind aber bewährt und einfacher zu produzieren. Sie werden daher häufig für Auto- und Industrieanwendungen genutzt. Besonders die europäischen Hersteller fragen sie stark nach. Gelsinger bekräftigte am Mittwoch, Intel werde trotz der geplatzten Übernahme weiter daran arbeiten, sich zum Auftragshersteller zu wandeln. Dies sei Teil des großen Ziels, bis 2025 technologisch an die Weltspitze zurückzukehren. Bislang produziert die Firma aus dem Silicon Valley im Wesentlichen für den eigenen Bedarf. Als Auftragsfertiger tritt Intel gegen TSMC an, den Technologieführer in der Halbleiterbranche. Während Intel gut 30 Milliarden Euro in Magdeburg investiert, steckt TSMC gemeinsam mit Partnern zehn Milliarden in eine Fabrik in Dresden. Gelsinger möchte in den nächsten Jahren zur Nummer zwei unter den Auftragsfertigern aufsteigen: hinter Marktführer TSMC, aber vor Samsung, UMC und Globalfoundries. Dass China den Deal blockiert hat, kommt nicht unerwartet. Die USA und die Volksrepublik liegen seit Jahren im Clinch wegen der Chips. Die US-Regierung hat die Ausfuhr von Halbleitern nach China stark eingeschränkt. Daher haben die Behörden in Peking kein Interesse daran, dass Halbleiterhersteller aus anderen Teilen der Welt in den Besitz amerikanischer Firmen gelangen. Intel hatte den Deal Anfang 2022 verkündet und wollte ihn ursprünglich binnen Jahresfrist abschließen. Am 15. August diesen Jahres lief auch eine erweiterte Frist ab. Weil der Kauf nicht zustande kommt, müssen die Amerikaner eigenen Angaben zufolge nun 353 Millionen Dollar an Tower überweisen. Womöglich wird Intel aber mit Tower kooperieren. Gelsinger: "Unser Respekt für Tower ist durch diesen Prozess nur noch gewachsen und wir werden auch in Zukunft nach Möglichkeiten suchen, zusammenzuarbeiten." 353 Millionen Dollar Entschädigung muss Intel nach dem gescheiterten Deal nun an Tower zahlen.
m
m4758406, 17.08.2023 3:36 Uhr
0
Pat Gelsinger verdient mehr als Intel :)
ArmerMarius!
ArmerMarius!, 16.08.2023 11:50 Uhr
1
Intel hat die geplante, milliardenschwere Übernahme von Tower Semiconductor abgesagt, einem israelischen Chiphersteller. Wie der US-Technologie-Gigant mitteilte, hat er die notwendige Genehmigung aus China bisher nicht erhalten. Die 5,4 Milliarden US-Dollar teure Übernahme musste von mehreren Ländern, darunter auch China, genehmigt werden, bevor sie zustande kam. Die Genehmigung der chinesischen Aufsichtsbehörde traf bis Fristende aber nicht ein. Intel wird nach dem Scheitern der Übernahme - wie in den Fusionsbedingungen vereinbart - eine Gebühr von 353 Millionen US-Dollar an Tower Semiconductor zahlen.
MichelH
MichelH, 14.08.2023 21:12 Uhr
0
Das
MichelH
MichelH, 14.08.2023 21:12 Uhr
0
Mit etwas KI Fantasie sollte saß deutlich schneller gehen
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