INTEL WKN: 855681 ISIN: US4581401001 Kürzel: INTC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

https://www.techspot.com/news/105470-intel-sued-over-instability-issues-raptor-lake-cpus.html

Theta: "100 MRD haben die nicht Cash. Aber ein Aktientauschangebot könnte funktionieren" - Warum bitte sollte Qualcomm (zwei m) Intel-Aktien haben wollen?

Ich glaube Qualcom puscht gerade den eigenen Kurs mit dem angekündigten Aktienrückkaufprogramm. Naja ihr wisst schon für was......100 MRD haben die nicht Cash. Aber ein Aktientauschangebot könnte funktionieren.

Dann hättest du konsequenterweise schon vor 4 Jahren dieser Meinung sein müssen. 5N4Y geht nächstes Jahr zu Ende und es war von Anfang an Gelsingers Ziel, dass der Laden DANN wieder läuft. Und bisher gibt es keine Hinweise, dass 18A nicht planmäßig läuft. Das wahrscheinlichste Risiko ist jetzt, dass Trump den Chips-Act rückabwickelt und Intel dann Ohio storniert.

Es ist eigentlich nicht wichtig, dass Intel am Markt bestehen kann. Sollte es zu einem vernünftigen Preis von einem Aufkäufer übernommen werden, der es versteht, die noch brauchbaren Teile erfolgreich in seinen Betrieb zu integrieren, so wäre das langfristig die deutlich bessere Variante. Ich glaube nicht, dass hier aus eigener Kraft noch was Vernünftiges entsteht, da hat man viel zu lange geschlafen. Es müssen jetzt Profis ran.

Erstmal stelle ich fest, den Kauf bei 18 € bereue ich nicht. Inwiefern Intel von Trump als amerikanisches Unternehmen, welches auch in Amerika produziert, profitieren wird, bleibt abzuwarten. Am Ende ist wichtig, dass Intel am Markt bestehen kann. Die aktuellen x86-Produkte sind bestenfalls durchschnittlich und kein Grund verlorenen Boden gut zu machen. Das nächste Problem ist x86 an sich. Hier knabbern arm-basierte Produkte immer weiter am Gesamtkuchen. Qualcomm-Prozessoren für Windows wird man noch verschmerzen können, aber auch hier droht für Intel/AMD Gefahr seitens Nvidia, die ebenfalls für nächstes Jahr entsprechende Produkte angekündigt haben. Das wird mindestens spannend. Bleibt neben besseren x86-Produkten darauf zu hoffen, dass Intel mit 18A erfolgreich wird. Davon wird alles abhängen. Letztlich auch der Wert unserer Anteile.

Ja Klomeise - irgendwo muss man den Bayer-Verlust ja aufholen. Zu den Verlusten an anderer Stelle wie immer kein Wort... Aber nun gut, hier ist kurzfristig wohl was zu holen. Die Put-Optionen verfallen nächtse Woche planmäßig und die covererd Calls lösen ggfs. einen Verkauf aus. mit Strike 28 waren hier gestern spätabends noch schöne Prämien drin. Fundamental habe ich bei Intel nach wie vor größte Bedenken - es ist im wahren Wortsinne ein Momentum, das sich hier nutzen lässt.

Läuft würde ich sagen. 😁

Der Aufforderung kommst du ja selbst nicht nach. Du bleibst ja selbst dann, wenn Intel jetzt das Momentum beibehält und es schaffen sollte die 30$ zurückzuerobern.

Könnte, sollte, müsste - Geh bitte

Intel erwacht zu neuem Leben. America first, wovon auch Intel profitieren sollte.

Ich habe mich gefragt, wie sich die Situation entwickeln könnte, wenn Trump in den nächsten Tagen seine \"Make America Great Again\"-Kampagne startet.In diesem Fall könnte Intel möglicherweise positiv davon beeinflusst werden.

Ich habe mich heute bis zur Halskrause mit Intel vollgesaugt. Trump hat versprochen, die einheimische Wirtschaft zu stärken. Ich rechne bald mit Auszahlung der Summen aus dem Patriot Act und mehrere Staatsaufträge. Womöglich gibts noch eine Bieterschlacht zwischen Qualcom Apple und Samsung, da ihnen langsam die Kurse weglaufen. Da würde ich aber frühzeitig verkaufen beim ersten Anspringen, da Trump das nicht genehmigt.....Aber Obwohl Apple.....?

Make Intel great again 😉

Jetzt werden die großen Konzerne anfangen Interesse an Intel zu haben. Damit meine ich vorallem Apple und Nvidia. Die Margen würden unter den Zöllen massiv leiden. Ich sehe entweder ein massives Kaufinteresse die Fabs zu ergattern zu obszönen Preisen oder 18A vollzubuchen. Qualcomm ist jetzt nur ein lächerlicher Emporkömling in diesem Club und wird mit seinen Zielen nicht mehr viel erreichen können