INTEL WKN: 855681 ISIN: US4581401001 Kürzel: INTC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

25,00 USD
-4,58 %-1,20
12. Nov, 00:05:46 Uhr, UTP Consolidated
Kommentare 12.711
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rhsw, 10. Sep 17:38 Uhr
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Kai1234: Doch, habe in den letzten 12 Monaten 130k in den breiten Markt und 40k in Gold und Silber gesteckt - Da fallen auch mehr Dividenden raus die ich mir nicht selbst mit dem Kurs bezahle
Kai1234
Kai1234, 10. Sep 17:30 Uhr
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Sag mal seid ihr bald fertig mit euren Kindergarten Schwachsinn? Geht euch das nicht selber auf die Nerven immer das selbe von sich zu geben ? Wisst ihr nichts mit euch anzufangen?
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rhsw, 10. Sep 17:25 Uhr
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Lollor1337: Kapiert halt keiner dieser "Muss-Ja-Nur-IWeder-Da-Hin-Und-Ich-Mache-Tolle-Gewinne"-Investoren dass das Sparbuch besser gewesen wäre und Nein, auch dieses mal wird nicht alles anders
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Lollor1337, 10. Sep 17:13 Uhr
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Wer Intel seit 27 Jahren hält hat eine Rendite von - 3 Euro eingefahren.
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rhsw, 10. Sep 16:47 Uhr
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TuDios: "Deine Motivation ist also Frust zu erhalten den du hattest" - Nein - Ich frag mich welcher Vollkoffer sich das wieter antut
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rhsw, 10. Sep 16:47 Uhr
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TuDios: "Mein EK von 24 ist natürlich was Anders als deine 45" - Ein Trauerspiel ist 24 weil das sind aktuell satte 40% Verlust - Ich hab um 34 herum VERKAUFT und zwar mit Gewinn vor Monaten, ja wäre mehr gegangen aber die Kohle hat ja von da weg nicht geschlafen
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TuDios, 10. Sep 16:33 Uhr
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TuDios: Junge ich habe umfangreich klar gemacht warum Intel nicht mehr zu alter Größe aufsteigen wird! "nach der Motivation fragen, wenn du hier rumspammst ohne investiert zu sein" - Ich WAR JAHRELANG investiert und habe irgendwann meinen Kopf benutzt um zu realisieren dass das keine Zukunft hat

Deine Motivation ist also Frust zu erhalten den du hattest, weil du bei viel zu hohen Kursen rein bist. Mein EK von 24 ist natürlich was Anders als deine 45 (?). Ich würde dir trotzdem empfehlen, dich positiveren Dingen zuzuwenden, als zu versuchen anderen Leuten ihre Investitionsentscheidungen pathologisch schlecht zu reden. Hier sind nur Erwachsene die selbst mit den Folgen ihrer Entscheidung leben können und müssen und dann hoffentlich nicht rumweinen falls es doch schiefgeht.
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rhsw, 10. Sep 16:28 Uhr
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TuDios: Junge ich habe umfangreich klar gemacht warum Intel nicht mehr zu alter Größe aufsteigen wird! "nach der Motivation fragen, wenn du hier rumspammst ohne investiert zu sein" - Ich WAR JAHRELANG investiert und habe irgendwann meinen Kopf benutzt um zu realisieren dass das keine Zukunft hat
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TuDios, 10. Sep 16:17 Uhr
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TuDios: Es ist typisch, dass etwas als Trolling abgetan wird, wenn es nicht ins eigene Meinungsbild passt.Lies und verstehe doch bitte den langen Kommentar, auf den ich mich bezogen habe.Dein einziges Argument ist "Ich glaube an Intel" und "Prinzip Hoffnung", aber nichts davon ist fundiert belegbar. Eine nüchterne Betrachtung der Realität wird dann als Trolling bezeichnet, weil eine Fehlentscheidung im eigenen Depot halt nicht sein kann

Ich habe Argumente geliefert, du Keine außer "Meh Alles Mist" und "Marktbreit ETFs sind Risikoärmer" (was natürlich stimmt). Man muss sich natürlich nach der Motivation fragen, wenn du hier rumspammst ohne investiert zu sein.
Jewman
Jewman, 10. Sep 16:14 Uhr
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Heute fällt die 19$. Damit sollte der Weg für noch mehr Verlust geebnet sein.
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rhsw, 10. Sep 16:04 Uhr
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TuDios: Es ist typisch, dass etwas als Trolling abgetan wird, wenn es nicht ins eigene Meinungsbild passt.Lies und verstehe doch bitte den langen Kommentar, auf den ich mich bezogen habe.Dein einziges Argument ist "Ich glaube an Intel" und "Prinzip Hoffnung", aber nichts davon ist fundiert belegbar. Eine nüchterne Betrachtung der Realität wird dann als Trolling bezeichnet, weil eine Fehlentscheidung im eigenen Depot halt nicht sein kann
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TuDios, 10. Sep 15:50 Uhr
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m4758406: Und genau nichts an all dem spricht für "Mit Intel-Aktien werde ich den Markt outperformen" womit sie im Depot so notwendig wie ein eingerissener **** sind

Ist dir eigentlich langweilig oder warum trollst du hier rum?
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rhsw, 10. Sep 11:20 Uhr
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m4758406: Und genau nichts an all dem spricht für "Mit Intel-Aktien werde ich den Markt outperformen" womit sie im Depot so notwendig wie ein eingerissener **** sind
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m4758406, 10. Sep 10:56 Uhr
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Aswath Damodaran beschreibt drei Ansätze, wie Unternehmen, die sich in einer schwierigen Lage befinden, reagieren können. Am Beispiel von Intel, das mit starker Konkurrenz wie NVIDIA und TSMC konfrontiert ist, lassen sich diese Optionen wie folgt erklären: ........... 1.) Destruktive Optionen: Verleugnung oder Verzweiflung ........... 1a) Verleugnung: Ein Unternehmen ignoriert seine Probleme und handelt, als ob es weiterhin führend ist. Bei Intel würde das bedeuten, dass es so weitermacht, als wäre es immer noch Marktführer bei KI-Chips und Chip-Fertigung, ohne anzuerkennen, dass NVIDIA und TSMC bereits einen deutlichen Vorsprung haben. Intel könnte weiter große Summen in Technologien investieren, die nicht realistisch zum Erfolg führen, weil die grundlegende Strategie nicht angepasst wird. Dies könnte dazu führen, dass Intel noch weiter zurückfällt, weil es die wahre Bedrohung nicht richtig erkennt. ........... 1b) Verzweiflung: In diesem Fall reagiert Intel hektisch und ohne klare Strategie. Es könnte versuchen, durch teure Übernahmen seine Probleme zu lösen, zum Beispiel indem es ein kleineres Unternehmen kauft, das in der KI-Technologie führend ist. Ohne eine solide langfristige Planung könnte dies aber zu hohen Schulden oder dem Verkauf von wichtigen Geschäftsbereichen führen, was Intel langfristig schaden würde. ........... 2.) "Es kommt darauf an"-Optionen: Nachahmung erfolgreicher Konkurrenten ........... 2a) Intel könnte versuchen, erfolgreiche Konkurrenten nachzuahmen. Zum Beispiel könnte es die Technologien von NVIDIA (bei KI-Chips) oder TSMC (bei Chip-Fertigung) kopieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Strategie könnte kurzfristig funktionieren, aber das Problem ist, dass Intel dabei immer nur hinterherläuft, anstatt eigene Innovationen zu entwickeln. Langfristig bleibt das Unternehmen in einer Position, in der es den Marktführern folgt, ohne sich selbst zu differenzieren. So würde Intel möglicherweise nie aus dem Schatten der Konkurrenz heraustreten. ........... 3.) Konstruktive Optionen: Akzeptanz, Neuaufstellung oder Neuerfindung ........... 3a) Akzeptanz des Niedergangs: Intel könnte anerkennen, dass es in bestimmten Bereichen, wie der KI-Chip-Entwicklung, nicht mehr die Nummer eins sein wird. Stattdessen könnte es sich auf seine Stärken konzentrieren, wie die Entwicklung von Chips für Rechenzentren oder spezialisierte Märkte, in denen es noch Wettbewerbsvorteile hat. ........... 3b) Neuaufstellung: Intel könnte sich aus besonders wettbewerbsintensiven Märkten, wie der KI-Chip-Entwicklung, zurückziehen und sich auf Nischen konzentrieren, die profitabler und weniger von Konkurrenzdruck geprägt sind. Dadurch könnte es sich in Bereichen etablieren, wo die Konkurrenz schwächer ist und höhere Gewinnchancen bestehen. ........... 3c) Neuerfindung: Intel könnte sein Geschäftsmodell komplett umstellen und den Fokus von der reinen Hardware-Produktion auf Software- oder Dienstleistungsbereiche verlagern. Zum Beispiel könnte es mehr auf Cloud-Services oder KI-Plattformen setzen, die das Unternehmen in neue, zukunftsträchtige Märkte bringen. ........... Zusammenfassung: ........... Destruktive Optionen: Intel ignoriert seine Probleme oder trifft unüberlegte Entscheidungen, die langfristig schaden könnten. ........... Nachahmung: Intel versucht, Konkurrenten zu kopieren, bleibt dabei aber immer in einer nachrangigen Position. ........... Konstruktive Optionen: Intel passt seine Strategie an, akzeptiert seine Schwächen und fokussiert sich auf nachhaltige Lösungen wie Neuaufstellung oder Neuerfindung. ........... Intel scheint sich für den konstruktiven Ansatz entschieden zu haben. Es investiert in neue Technologien, erkennt aber gleichzeitig die Realität an und versucht, strategisch in Zukunftsmärkte vorzudringen, anstatt nur den Marktführern hinterherzulaufen.
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rhsw, 10. Sep 10:11 Uhr
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joewer72: "Aber es kommt bei mir ohnehin häufiger vor, dass ich Positionen veräußere, weil ich andere Investitionen tätigen möchte" - Hin und her macht Taschen leer weil Kosten und Steuern schon mal einen schönen Teil der Gewinne der neuen Position vorher umgebracht haben in der Gesamtrechnung
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rhsw, 10. Sep 10:08 Uhr
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joewer72: "Versorgungslücken, die durch Ruhestandgehälter entstehen, muss ich erstmal noch nicht berücksichtigen" - Wird irgendwann zum Problem und wenn du in 20 Jahren dein Depot umschichtest fällt eine Lawine an Steuern an und ob du bis dahin den Markt schlägst bleibt abzuwarten - Langfristig macht Gold 8% PA und zwar *steuerfrei* - Du musst also mit anderen Wertpapieren 2-3% mehr machen um überhaupt vergleichen zu können und bist bei 11% PA auf Augenhöhe, im Schnitt sind 11% PA wenn man sich nicht selbst belügt eine schöne Hausnummer
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