INTEL WKN: 855681 ISIN: US4581401001 Kürzel: INTC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 13:42:33 Uhr, Baader Bank
Kommentare 12.726
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m4758406, 10. Sep 10:56 Uhr
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Aswath Damodaran beschreibt drei Ansätze, wie Unternehmen, die sich in einer schwierigen Lage befinden, reagieren können. Am Beispiel von Intel, das mit starker Konkurrenz wie NVIDIA und TSMC konfrontiert ist, lassen sich diese Optionen wie folgt erklären: ........... 1.) Destruktive Optionen: Verleugnung oder Verzweiflung ........... 1a) Verleugnung: Ein Unternehmen ignoriert seine Probleme und handelt, als ob es weiterhin führend ist. Bei Intel würde das bedeuten, dass es so weitermacht, als wäre es immer noch Marktführer bei KI-Chips und Chip-Fertigung, ohne anzuerkennen, dass NVIDIA und TSMC bereits einen deutlichen Vorsprung haben. Intel könnte weiter große Summen in Technologien investieren, die nicht realistisch zum Erfolg führen, weil die grundlegende Strategie nicht angepasst wird. Dies könnte dazu führen, dass Intel noch weiter zurückfällt, weil es die wahre Bedrohung nicht richtig erkennt. ........... 1b) Verzweiflung: In diesem Fall reagiert Intel hektisch und ohne klare Strategie. Es könnte versuchen, durch teure Übernahmen seine Probleme zu lösen, zum Beispiel indem es ein kleineres Unternehmen kauft, das in der KI-Technologie führend ist. Ohne eine solide langfristige Planung könnte dies aber zu hohen Schulden oder dem Verkauf von wichtigen Geschäftsbereichen führen, was Intel langfristig schaden würde. ........... 2.) "Es kommt darauf an"-Optionen: Nachahmung erfolgreicher Konkurrenten ........... 2a) Intel könnte versuchen, erfolgreiche Konkurrenten nachzuahmen. Zum Beispiel könnte es die Technologien von NVIDIA (bei KI-Chips) oder TSMC (bei Chip-Fertigung) kopieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Strategie könnte kurzfristig funktionieren, aber das Problem ist, dass Intel dabei immer nur hinterherläuft, anstatt eigene Innovationen zu entwickeln. Langfristig bleibt das Unternehmen in einer Position, in der es den Marktführern folgt, ohne sich selbst zu differenzieren. So würde Intel möglicherweise nie aus dem Schatten der Konkurrenz heraustreten. ........... 3.) Konstruktive Optionen: Akzeptanz, Neuaufstellung oder Neuerfindung ........... 3a) Akzeptanz des Niedergangs: Intel könnte anerkennen, dass es in bestimmten Bereichen, wie der KI-Chip-Entwicklung, nicht mehr die Nummer eins sein wird. Stattdessen könnte es sich auf seine Stärken konzentrieren, wie die Entwicklung von Chips für Rechenzentren oder spezialisierte Märkte, in denen es noch Wettbewerbsvorteile hat. ........... 3b) Neuaufstellung: Intel könnte sich aus besonders wettbewerbsintensiven Märkten, wie der KI-Chip-Entwicklung, zurückziehen und sich auf Nischen konzentrieren, die profitabler und weniger von Konkurrenzdruck geprägt sind. Dadurch könnte es sich in Bereichen etablieren, wo die Konkurrenz schwächer ist und höhere Gewinnchancen bestehen. ........... 3c) Neuerfindung: Intel könnte sein Geschäftsmodell komplett umstellen und den Fokus von der reinen Hardware-Produktion auf Software- oder Dienstleistungsbereiche verlagern. Zum Beispiel könnte es mehr auf Cloud-Services oder KI-Plattformen setzen, die das Unternehmen in neue, zukunftsträchtige Märkte bringen. ........... Zusammenfassung: ........... Destruktive Optionen: Intel ignoriert seine Probleme oder trifft unüberlegte Entscheidungen, die langfristig schaden könnten. ........... Nachahmung: Intel versucht, Konkurrenten zu kopieren, bleibt dabei aber immer in einer nachrangigen Position. ........... Konstruktive Optionen: Intel passt seine Strategie an, akzeptiert seine Schwächen und fokussiert sich auf nachhaltige Lösungen wie Neuaufstellung oder Neuerfindung. ........... Intel scheint sich für den konstruktiven Ansatz entschieden zu haben. Es investiert in neue Technologien, erkennt aber gleichzeitig die Realität an und versucht, strategisch in Zukunftsmärkte vorzudringen, anstatt nur den Marktführern hinterherzulaufen.
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rhsw, 10. Sep 10:11 Uhr
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joewer72: "Aber es kommt bei mir ohnehin häufiger vor, dass ich Positionen veräußere, weil ich andere Investitionen tätigen möchte" - Hin und her macht Taschen leer weil Kosten und Steuern schon mal einen schönen Teil der Gewinne der neuen Position vorher umgebracht haben in der Gesamtrechnung
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rhsw, 10. Sep 10:08 Uhr
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joewer72: "Versorgungslücken, die durch Ruhestandgehälter entstehen, muss ich erstmal noch nicht berücksichtigen" - Wird irgendwann zum Problem und wenn du in 20 Jahren dein Depot umschichtest fällt eine Lawine an Steuern an und ob du bis dahin den Markt schlägst bleibt abzuwarten - Langfristig macht Gold 8% PA und zwar *steuerfrei* - Du musst also mit anderen Wertpapieren 2-3% mehr machen um überhaupt vergleichen zu können und bist bei 11% PA auf Augenhöhe, im Schnitt sind 11% PA wenn man sich nicht selbst belügt eine schöne Hausnummer
joewer72
joewer72, 10. Sep 10:01 Uhr
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Versorgungslücken, die durch Ruhestandgehälter entstehen, muss ich erstmal noch nicht berücksichtigen. Insofern ist für mich eine hohe jährliche höchst mögliche Performance des Depots das Ziel. Diese sehe ich nicht durch eine Gold-ETF-Strategie erreichbar. Aber im Gegensatz zu Dir verurteile ich es nicht, wenn jemand eine andere Anlagestrategie als ich fährt. Und Intel ist aktuell nur ein kleiner Baustein meiner Strategie, einfach weil ich hier Chancen sehe.
r
rhsw, 10. Sep 9:32 Uhr
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joewer72: "Ich vermeide es, Geld zu investieren, welches ich eigentlich anderswo benötige" - Thema verfehlt - Ich spreche von der Entnahmephase, also die Zeit wo nichts mehr investierst sondern nur mehr aus dem Depot entnimmst weil du davon leben willst bzw. deine Pensionslücke schliessen musst und da mache ich einen simplen Entnahmeplan beim Broker "Jedes Monat, Quartal oder Hallbjahr Anteile im Wert von x EUR verkaufen" was bei uns in AT auch kein Osterei ist weil wir nach gleitendem Durchschnitt besteuern statt FIFO
joewer72
joewer72, 10. Sep 8:55 Uhr
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joewer72: Gewichtung ohne Planung ist ein problem für sich aber darauf wollte ich gar nicht hinaus sodern auf Entscheidungen in der Entnahmephase: Ich brauche X EUR zum Leben - Ist bei 100 Positionen schwierig - Welche denn: Die am schlechtesten gelaufene oder die welche gerade einen Run hat - Wenn ich 20k brauche schneide ich 20k aus meinem Depot raus, zahle einmal Gebürehn und die Sache hat sich - Würde ich sie nicht brauchen würde ich sie auch nicht raus schneiden

Ich vermeide es, Geld zu investieren, welches ich eigentlich anderswo benötige. Wenn es dazu kommt, dass ich etwas "herausschneiden" muss, orientiere ich mich an den von Dir genannten Faktoren, wie gut gelaufen, nicht gut gelaufen bzw. Gewichtung im Depot. Aber es kommt bei mir ohnehin häufiger vor, dass ich Positionen veräußere, weil ich andere Investitionen tätigen möchte. Insofern ist das ein mehr oder weniger normaler Vorgang.
Konditor_aD
Konditor_aD, 10. Sep 8:23 Uhr
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Hier ist eine deutsche Zusammenfassung der wichtigsten Punkte aus der Aswath Damodaran Video Präsentation: ........... Es werden drei bekannte Unternehmen besprochen, die alle in Schwierigkeiten stecken: Intel, Walgreens und Starbucks. ........... Intel war lange Zeit ein Tech-Superstar, ist aber in letzter Zeit abgestürzt. Das Unternehmen versucht, sowohl im KI-Chip-Markt als auch in der Chip-Fertigung mit den Marktführern mitzuhalten, was möglicherweise zu ambitioniert ist. ........... Walgreens, die zweitgrößte Apothekenkette in den USA, kämpft mit einem sich wandelnden Geschäftsmodell und Disruption im Apothekenmarkt. ........... Starbucks hat zwar keine so dramatischen Einbrüche wie die anderen beiden, scheint aber seine Wachstumsstory verloren zu haben und ringt um eine neue Narrative. ........... Unternehmen im Niedergang haben verschiedene Optionen: ........... 1.) Destruktive Optionen wie Verleugnung oder Verzweiflung ........... 2.) "Es kommt darauf an"-Optionen wie Nachahmung erfolgreicher Konkurrenten ........... 3.) Konstruktive Optionen wie Akzeptanz des Niedergangs, Neuaufstellung oder Neuerfindung des Geschäftsmodells ........... Der Umgang mit dem Niedergang hängt von Faktoren wie der Branchensituation, dem Management und den Investoren ab. ........... Der Vortragende argumentiert, dass wir in der Wirtschaft mehr Anerkennung für Manager brauchen, die schrumpfende Unternehmen gut führen, statt nur Wachstum und Expansion zu glorifizieren. ........... Für Investoren können auch Unternehmen im kontrollierten Niedergang attraktive Renditen bieten, wenn sie gut gemanagt werden. ........... Basierend auf der Präsentation hat Aswath Damodaran von den drei besprochenen Unternehmen nur Intel gekauft. Hier sind die wichtigsten Punkte zu Intel und warum er sich für dieses Unternehmen entschieden hat: ........... Kauf von Intel: ........... Damodaran kaufte Intel-Aktien zu einem Preis von 18,89 $ pro Aktie. ........... Gründe für den Kauf: ........... Er glaubt, dass Intel trotz seiner Probleme immer noch Potenzial hat. ........... Der Markt für Chips und KI ist groß genug, dass Intel wachsen kann, auch wenn es nicht der Marktführer wird. ........... Bewertung und Chancen: ........... Bei einer bescheidenen Wachstumsrate von 3% und einer Marge von 25% berechnete Damodaran einen Wert von 23,70 $ pro Aktie, was über dem aktuellen Handelspreis liegt. ........... Diese Prognose basiert auf konservativen Annahmen und berücksichtigt nicht einmal mögliche Erfolge in den KI- oder Chip-Fertigungsmärkten. ........... Intels Herausforderungen: ........... Intel versucht, in zwei Bereichen gleichzeitig aufzuholen: KI-Chips (gegen NVIDIA) und Chip-Fertigung (gegen TSMC). ........... Damodaran meint, dass dies möglicherweise zu ambitioniert ist, da beide Konkurrenten bereits starke Wettbewerbsvorteile haben. ........... Intels Potenzial: ........... Trotz der Herausforderungen sieht Damodaran Chancen für Intel. ........... Er glaubt, dass Intel wachsen kann, wenn es seine Ambitionen mäßigt und nicht versucht, in allen Bereichen Marktführer zu sein. ........... Gesamteinschätzung: ........... Damodaran sieht die Chancen bei Intel als am besten unter den drei diskutierten Unternehmen. ........... Er glaubt, dass Intel auch ohne Marktführerschaft in KI oder Chip-Fertigung profitabel sein kann. ........... Jeder Erfolg in diesen Bereichen wäre zusätzlicher Bonus. ........... Zusammenfassend sieht Damodaran Intel als unterbewertet an und glaubt, dass das Unternehmen auch mit bescheidenem Wachstum und realistischen Margen einen höheren Wert erreichen kann als den aktuellen Aktienkurs. Dies macht Intel für ihn zu einer attraktiven Investition im Vergleich zu Walgreens und Starbucks.

Danke, das ist sehr aufschlussreich und interessant 👍
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m4758406, 10. Sep 7:12 Uhr
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Ich werde heute Intel nachkaufen, weil ich vor zwei Jahren dank Aswath Damodaran so viel META gekauft habe, wie ich konnte. Damodaran hatte vor etwa zwei Jahren eine dreiteilige Videoserie über META gemacht. Wenn Aktien extrem crashen, analysiert er die Unternehmen sehr genau. Er ist ein Meister der Unternehmensbewertung, und ich kann das niemals so gut. Zu Einzelaktien macht er eher selten Videos, aber wenn er es tut und diese auch kauft, dann kaufe ich ab jetzt immer nach. Ich kopiere ihn, weil man damit ein sehr gutes Chance-Risiko-Verhältnis hat.
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m4758406, 10. Sep 7:05 Uhr
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Hier ist eine deutsche Zusammenfassung der wichtigsten Punkte aus der Aswath Damodaran Video Präsentation: ........... Es werden drei bekannte Unternehmen besprochen, die alle in Schwierigkeiten stecken: Intel, Walgreens und Starbucks. ........... Intel war lange Zeit ein Tech-Superstar, ist aber in letzter Zeit abgestürzt. Das Unternehmen versucht, sowohl im KI-Chip-Markt als auch in der Chip-Fertigung mit den Marktführern mitzuhalten, was möglicherweise zu ambitioniert ist. ........... Walgreens, die zweitgrößte Apothekenkette in den USA, kämpft mit einem sich wandelnden Geschäftsmodell und Disruption im Apothekenmarkt. ........... Starbucks hat zwar keine so dramatischen Einbrüche wie die anderen beiden, scheint aber seine Wachstumsstory verloren zu haben und ringt um eine neue Narrative. ........... Unternehmen im Niedergang haben verschiedene Optionen: ........... 1.) Destruktive Optionen wie Verleugnung oder Verzweiflung ........... 2.) "Es kommt darauf an"-Optionen wie Nachahmung erfolgreicher Konkurrenten ........... 3.) Konstruktive Optionen wie Akzeptanz des Niedergangs, Neuaufstellung oder Neuerfindung des Geschäftsmodells ........... Der Umgang mit dem Niedergang hängt von Faktoren wie der Branchensituation, dem Management und den Investoren ab. ........... Der Vortragende argumentiert, dass wir in der Wirtschaft mehr Anerkennung für Manager brauchen, die schrumpfende Unternehmen gut führen, statt nur Wachstum und Expansion zu glorifizieren. ........... Für Investoren können auch Unternehmen im kontrollierten Niedergang attraktive Renditen bieten, wenn sie gut gemanagt werden. ........... Basierend auf der Präsentation hat Aswath Damodaran von den drei besprochenen Unternehmen nur Intel gekauft. Hier sind die wichtigsten Punkte zu Intel und warum er sich für dieses Unternehmen entschieden hat: ........... Kauf von Intel: ........... Damodaran kaufte Intel-Aktien zu einem Preis von 18,89 $ pro Aktie. ........... Gründe für den Kauf: ........... Er glaubt, dass Intel trotz seiner Probleme immer noch Potenzial hat. ........... Der Markt für Chips und KI ist groß genug, dass Intel wachsen kann, auch wenn es nicht der Marktführer wird. ........... Bewertung und Chancen: ........... Bei einer bescheidenen Wachstumsrate von 3% und einer Marge von 25% berechnete Damodaran einen Wert von 23,70 $ pro Aktie, was über dem aktuellen Handelspreis liegt. ........... Diese Prognose basiert auf konservativen Annahmen und berücksichtigt nicht einmal mögliche Erfolge in den KI- oder Chip-Fertigungsmärkten. ........... Intels Herausforderungen: ........... Intel versucht, in zwei Bereichen gleichzeitig aufzuholen: KI-Chips (gegen NVIDIA) und Chip-Fertigung (gegen TSMC). ........... Damodaran meint, dass dies möglicherweise zu ambitioniert ist, da beide Konkurrenten bereits starke Wettbewerbsvorteile haben. ........... Intels Potenzial: ........... Trotz der Herausforderungen sieht Damodaran Chancen für Intel. ........... Er glaubt, dass Intel wachsen kann, wenn es seine Ambitionen mäßigt und nicht versucht, in allen Bereichen Marktführer zu sein. ........... Gesamteinschätzung: ........... Damodaran sieht die Chancen bei Intel als am besten unter den drei diskutierten Unternehmen. ........... Er glaubt, dass Intel auch ohne Marktführerschaft in KI oder Chip-Fertigung profitabel sein kann. ........... Jeder Erfolg in diesen Bereichen wäre zusätzlicher Bonus. ........... Zusammenfassend sieht Damodaran Intel als unterbewertet an und glaubt, dass das Unternehmen auch mit bescheidenem Wachstum und realistischen Margen einen höheren Wert erreichen kann als den aktuellen Aktienkurs. Dies macht Intel für ihn zu einer attraktiven Investition im Vergleich zu Walgreens und Starbucks.
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m4758406, 10. Sep 6:57 Uhr
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Aswath Damodaran hat Intel gekauft --> https://www.youtube.com/watch?v=g3VT_cclr4U
Konditor_aD
Konditor_aD, 9. Sep 22:18 Uhr
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Aber es bleibt trotzdem noch ein Verlust übrig

Fragt sich nur wann und für wen 😁😅
Jewman
Jewman, 9. Sep 22:14 Uhr
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Es geht auch anders: Bei einer feindlichen Übernahme und anschließendem filettieren profitiert der Aktionär.

Aber es bleibt trotzdem noch ein Verlust übrig
Konditor_aD
Konditor_aD, 9. Sep 21:50 Uhr
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Konditormeister: Als Trader braucht es keine Pommesbnude wie Intel und als Investor schon gar nicht - Wenn Intel morgen zusperrt aht das NULL Audwirkung auf irgendwas und genau das ist auch eingepreist

Wenn Du meinst....
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rhsw, 9. Sep 21:45 Uhr
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Konditormeister: Als Trader braucht es keine Pommesbnude wie Intel und als Investor schon gar nicht - Wenn Intel morgen zusperrt aht das NULL Audwirkung auf irgendwas und genau das ist auch eingepreist
Konditor_aD
Konditor_aD, 9. Sep 21:44 Uhr
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Paul Singer mit seinem Elliott Fonds forciert und fordert so etwas häufig als aktivistischer Investor.
Konditor_aD
Konditor_aD, 9. Sep 21:43 Uhr
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Und zwar unmittelbar. Als Trader interessiert mich so was, da reicht ein Gerücht.
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