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Aktie steigt an einem Tag um 100%
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INTEL WKN: 855681 ISIN: US4581401001 Kürzel: INTC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

23,44 EUR
-1,20 %-0,29
15. Nov, 10:13:16 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 12.730
s
samsel82, 10.10.2023 19:32 Uhr
1

Wie sieht es aus mit der Kombi McDonald’s,Microsoft und Alphabet A ?.

Hab ich alle 3
J
Jan_Znb, 10.10.2023 19:28 Uhr
0
Wie sieht es aus mit der Kombi McDonald’s,Microsoft und Alphabet A ?.
Schlaubi77
Schlaubi77, 09.10.2023 10:27 Uhr
0
Habe meine Position mit 10 Prozent plus verkauft. Die aktuelle Lage in Israel könnte sich bei Intel kurzfristig negativ auswirken, da Intel dort stark vertreten ist
MichelH
MichelH, 04.10.2023 13:59 Uhr
0
Keine Ahnung, dakommt Fehler 404
Highländer
Highländer, 04.10.2023 13:51 Uhr
0
Beflügelt diese Nachricht den Kurs? www.finanznachrichten.de/...-diese-nachricht-den-kurs-486.htm
Micha_Tradegate
Micha_Tradegate, 23.09.2023 5:45 Uhr
3
Bei Intel wird sich unsere Geduld und hohe Frustrationstoleranz langfristig auszahlen. Die Lücke zu Nvidia wird sich verkleinern. Die neuen AI PCs zum Jahresende werden Intel hoffentlich zu alter Stärke verhelfen
s
samsel82, 20.09.2023 21:47 Uhr
1

Das stimmt. Wurde echt immer verdammt schlecht geredet. Hatte vor etwas über zwei Jahren nur eine ganz kleine Position (war damals so als Gegenpol zu AMD gedacht und ich mir ein wenig mehr von Arc erwartet habe), die natürlich volle Kanne im Minus war. Dann AMD mit ca 35% Gewinn verkauft (war mal bei 100% 😪), weil mir die ganze China/Taiwan Sache nicht mehr gefiel und dann bei Intel immer mal aufgestockt. Bin da jetzt bei nem EK von 30€, was bis gestern natürlich echt klasse war.

Ich hab keine soo große Position,aber ich bleib bei Intel . Das Konzept gefällt mir besser wie bei zb AMD Nvidia. Größer hab ich broadcom und ASML . Vielleicht hol ich als kleiner zock noch on semi
Volker_Racho
Volker_Racho, 20.09.2023 21:35 Uhr
1
Das stimmt. Wurde echt immer verdammt schlecht geredet. Hatte vor etwas über zwei Jahren nur eine ganz kleine Position (war damals so als Gegenpol zu AMD gedacht und ich mir ein wenig mehr von Arc erwartet habe), die natürlich volle Kanne im Minus war. Dann AMD mit ca 35% Gewinn verkauft (war mal bei 100% 😪), weil mir die ganze China/Taiwan Sache nicht mehr gefiel und dann bei Intel immer mal aufgestockt. Bin da jetzt bei nem EK von 30€, was bis gestern natürlich echt klasse war.
s
samsel82, 20.09.2023 20:38 Uhr
1
Da ist er aber spät dran , hat vor einem halben Jahr die Aktie selbst schlecht gemacht . Wie die ganze Presse im übrigen.
Value82
Value82, 20.09.2023 20:35 Uhr
1
ist mit 7% in Markus Kochs Depot die größte Position im Depot.
MichelH
MichelH, 20.09.2023 19:34 Uhr
0
JPMORGAN belastet
.
.Bundy., 20.09.2023 16:29 Uhr
0
https://www.google.com/amp/s/www.golem.de/news/cpu-architektur-intel-stellt-meteor-lake-vor-2309-177789.amp.html?bshm=rime/2
Thorst
Thorst, 20.09.2023 16:08 Uhr
0
Will noch ne paar nachlegen aber ich warte noch ab. Rechne schon damit das wir nochmal ne gut 1-2 Dollar weiter fallen
Thorst
Thorst, 20.09.2023 16:07 Uhr
1

Geht es trotz des Abverkaufs wieder nach oben? https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-09/60157896-intel-aktie-bricht-jetzt-der-aufwaertstrend-486.htm

Der Aufwärtstrend ist weiterhin intakt soviel ich weiss ist es erst vorbei wenn die 32$ bzw 30$ fällt
Highländer
Highländer, 20.09.2023 12:47 Uhr
0
Geht es trotz des Abverkaufs wieder nach oben? https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-09/60157896-intel-aktie-bricht-jetzt-der-aufwaertstrend-486.htm
ArmerMarius!
ArmerMarius!, 20.09.2023 10:14 Uhr
0
Joachim Hofer, Martin Kölling München, Taichung Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow steht vor der wohl besten Kaderschmiede der globalen Chipindustrie. Neun Stockwerke mit Klassenzimmern, 32 teure Maschinen für die Halbleiterproduktion - und gleich nebenan die Fabrik. Keine andere Ausbildungsstätte dürfte so fortschrittlich sein wie das Newcomer Training Center von Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) in der Industriemetropole Taichung in Taiwan. Mehr als zehntausend Berufsanfänger hat TSMC hier bereits in modernster Chipfertigung ausgebildet. Hier können sich in Zukunft auch die Studierenden von elf sächsischen Hochschulen auf ihre Arbeit im ersten europäischen TSMC-Werk in Dresden vorbereiten. Dazu hat Wissenschaftsminister Gemkow eine Ausbildungsallianz zwischen Sachsen, der TU Dresden und TSMC unterschrieben. "Uns ist in den vergangenen Monaten etwas Einmaliges gelungen", sagte Gemkow am Dienstag in Taichung. Zwar wurden die Experten für ein TSMC-Werk in Japan auch an taiwanischen Universitäten ausgebildet. Doch die eigene Elite-Ausbildungsstätte öffnet TSMC jetzt erstmals für Studierende ausländischer Universitäten. Die TU Dresden leitet das Programm "Semiconductor Talent Incubation Program" auf deutscher Seite, mit der die Sachsen den Fachkräftemangel in der deutschen Chipindustrie lindern wollen. TSMC verschiebt Produktionsstart in den USA Im Februar 2024 werden die ersten 40 Studierenden für sechs Monate nach Taiwan reisen. Zunächst lernen sie vier Monate lang an taiwanischen Spitzenuniversitäten Halbleitertechnik, dann verbringen sie zwei Monate im Trainingszentrum und in der Chipfabrik von TSMC. Der weltgrößte Auftragsfertiger der Chipindustrie hat aber noch größere Pläne: "Wir werden bis zu 100 Fachkräfte pro Durchgang in das Programm aufnehmen", sagte Personalchefin Lora Ho. Ho steht derzeit besonders unter Druck. Sie muss nicht nur genügend Personal für die Werke in Taiwan besorgen, sondern auch die Belegschaften der neuen Werke in den USA, Japan und Deutschland komplett neu aufbauen. Die Aufgabe ist gewaltig: Bis 2030 werde TSMC 100.000 Fachkräfte rekrutieren, sagt Ho. "Wir müssen uns auf den drohenden Fachkräftemangel vorbereiten und weltweit Fachkräfte ausbilden." Wie schwierig das ist, erlebt TSMC gerade in den USA. Ursprünglich sollte die Produktion in Arizona Ende 2024 beginnen. Doch weil es an Beschäftigten fehlt, verschob TSMC den Starttermin um ein Jahr. Personalmangel ist inzwischen eines der größten Probleme der Branche, wie Ondrej Burkacky, Halbleiterexperte der Beratungsgesellschaft McKinsey, bestätigt: "In den USA hat die Chipindustrie eine Lücke von 300.000 offenen Jobs." Die Halbleiterhersteller bauen derzeit weltweit so schnell neue Kapazitäten auf wie nie zuvor. Experten können sich ihre Jobs oft frei aussuchen. Allein in Deutschland entsteht eine Handvoll großer Werke. Infineon und Bosch bauen neben einer Beteiligung am neuen TSMC-Werk auch ihre eigenen Standorte in Dresden aus. Der US-Konzern Wolfspeed investiert im Saarland und der zweitgrößte Chiphersteller der Welt, Intel, errichtet ein Werk in Magdeburg. Der US-Konzern hat gerade erst eine Personaloffensive gestartet und kooperiert nun mit mehreren Hochschulen in Sachsen-Anhalt. Intel will den Nachwuchs selbst ausbilden. Einen Vorteil hat Intel gegenüber TSMC: Die Amerikaner betreiben große Werke in Irland und Israel. Der Nachwuchs muss daher nicht ganz so weit reisen, um Erfahrung in der Fertigung zu sammeln. Die Ausbildungsoffensiven sind dringend nötig, denn auch in Deutschland kann die Branche viele Jobs nicht besetzen. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ermittelte jüngst, dass 62.000 Fachkräfte in Berufen der Halbleiterindustrie fehlen.
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