INFINITY LITHIUM CORP. WKN: A2JH72 ISIN: AU0000007627 Kürzel: INF Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

DonAlfredo01 da steht doch alles drin: Höhere Preise ermöglichen kompliziertere Extraktionen: Die gestiegene Nachfrage nach Batterien – sie soll zwischen 2020 und 2030 um das 14-fache explodieren – hat die Nachfrage und den Preis von Lithium von etwa 20.000 $ pro Tonne vor fünf Jahren auf 80.000 $ pro Tonne im vergangenen November steigen lassen und Innovationen in neue, teurere, Abbaumethoden, die mögliche Auswirkungen auf die Umwelt mindern. Ein Beispiel dafür ist die geplante Lithiummine San José de Valdeflórez in der spanischen Provinz Extremadura im Westen Spaniens. Ursprünglich als Tagebau geplant, weniger als einen Kilometer von der mittelalterlichen UNESCO-Stadt Cáceres und einem Naturschutzgebiet entfernt, stieß das Projekt auf heftigen Widerstand von allen Seiten. Extremadura New Energies (ENE), die spanische Tochtergesellschaft von Infinity Lithium, plant nun jedoch, die Mine vollständig unterirdisch zu errichten, wobei der Eingang der Mine 2 km von der Stadt entfernt liegt. Das Material wird auch in der umschlossenen Mine zerkleinert, wodurch das Risiko einer Staubbelastung verringert wird. Es hat auch Pläne zur Verwendung einer patentierten Technologie enthüllt, was bedeutet, dass die Mine keine Schwefelsäure für die Lithiumextraktion verwenden muss, was zu einer Mine mit Nulldurchflussentladung führt. Dadurch wird das Risiko einer Verschmutzung der umliegenden Landwasserquellen drastisch reduziert. Darüber hinaus werden die Fahrzeuge und der Bergbaubetrieb mit erneuerbarer Energie betrieben, unter anderem aus einer neuen grünen Wasserstoffanlage. Diese Minderungsmethoden wurden jedoch erst nach Einwänden der lokalen Bevölkerung und Behörden eingeführt – was die Bedeutung des lokalen Engagements für die Verbesserung des Lithiumabbaus unterstreicht. Obwohl die Überlegungen und Debatten über das Projekt San José de Valdeflórez zu einem stark verbesserten Endprojekt führten, war es ein langer Weg, seit es 2015 erstmals vorgeschlagen wurde. Trotzdem wurden die Umweltauswirkungen des Projekts nie genehmigt oder bewertet. Das Unternehmen bemüht sich derzeit um die Genehmigung einer Explorationsgenehmigung und hofft, das Projekt bis April dieses Jahres zur Umweltprüfung vorlegen zu können. Auch eine lokale Protestgruppe, Salvemos la Montaña (Lasst uns den Berg retten), hat in ihrer Kampagne gegen das Projekt beträchtliche Unterstützung erhalten. Bergbauambitionen der EU: Die Kommission möchte, dass Europa eine widerstandsfähigere Lieferkette aufbaut, um seine Abhängigkeit von strategischen Wettbewerbern bei der Einfuhr und Verarbeitung seltener Metalle zu verringern. In einem im vergangenen Jahr veröffentlichten Dokument erklärte die Kommission, sie könne Ziele in die Gesetzgebung einführen, zum Beispiel, dass mindestens 30 % der EU-Nachfrage nach raffiniertem Lithium bis 2030 aus der EU stammen sollten. Ein weiteres Ziel ist es sicherzustellen, dass die Zeit von der Der Beginn der Explorationsarbeiten für eine Mine oder die Eröffnung einer Raffinerie reduziert sich auf eine Frage von Jahren, nicht von Jahrzehnten. Dazu plant sie, „die Einführung gezielter Rohstoffprojekte in der EU zu erleichtern“ und die Kommission zu ermächtigen, „strategische Projekte – die als von europäischem Interesse gekennzeichnet würden – auf der Grundlage von Vorschlägen der Mitgliedstaaten aufzulisten“. ." Ramón Jiménez, CEO von ENE, sagte gegenüber Euronews, er glaube fest daran, dass „es möglich ist, diesen Prozess zu beschleunigen, ohne die Auswirkungen auf die Umwelt oder die Gesellschaft zu verringern“. Er sagte, dass sein Projekt in San José de Valdeflórez von der spanischen Zentralregierung stark unterstützt worden sei. Die Überzeugung der Zentralregierungen mag jedoch der einfache Teil sein, die Überzeugung der Anwohner wird der Schlüssel sein, wenn die EU ihre Bergbauproduktion wirklich steigern will.

Wenn die Lizenz zum Abbau kommt, wird die Produktionsstätte ca. 2025 produzieren können. Investiere hier massiv. Könnte die nächsten Jahre ein Twenty- oder Thirdy-Bagger werden :) nach dem Ukraine-Krieg weiss die EU auch, dass sie lokal produzieren muss. Das Projekt hier wird deshalb von oberster politischer Eben durchgedrückt. So meine Vermutung :)

Interessant - also schauen wir alle gespannt auf April

Da soll man erst einen Newsletter bestellen um den Artikel lesen zu können. Nein danke

https://www.euronews.com/my-europe/2023/02/23/lithiums-green-potential-fails-to-defuse-europes-opposition-to-mining

Huhu

Ich schreibe nicht nur. Sondern habe heute nachgelegt. AUCH wenn es nur 3.500 Stück waren.

ja

Huhu

Das forum lebt... 🤣

Klasse

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Hihu

Ja.

Hallo, noch wer da