INFINITY LITHIUM CORP. WKN: A2JH72 ISIN: AU0000007627 Kürzel: INF Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

https://infinitylithium.us3.list-manage.com/track/click?u=710637017ea5691ea91838b18&id=4646f0f8a9&e=3264a5e508

Ein interessanter Film über Infinity gestern Abend auf ARTE, den man noch auf deren Mediathek sehen kann. Kann ich wirklich nur empfehlen, um sich sein eigenes Bild zu machen. Aktuell und sehr ausführlich.

"This lithium refining technology, co-developed by InnoEnergy and Extremadura New Energies, is environmentally more sustainable, and meets Europe's sustainability requirements, which are the most demanding in the world".

https://www-businessnews-com-au.translate.goog/article/Infinity-Murdoch-University-partner-to-convert-lithium?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

https://stockhead-com-au.translate.goog/resources/new-energy-new-you-infinity-lithiums-spanish-business-to-prep-locals-for-the-green-energy-revolution/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp Die spanische Tochtergesellschaft von Infinity Lithium, Extremadura New Energies, wird die Führung bei der Schulung lokaler Arbeiter für die Umstellung auf grüne Energie übernehmen, nachdem sie eine Kooperationsvereinbarung zur Umsetzung von Schulungs- und Entwicklungsprogrammen für Batterien und Wasserstoff in ihrem Heimatstaat angekündigt hat. Extremadura New Energies befindet sich in der Nähe des von Infinity Lithium (ASX:INF) vorgeschlagenen San Jose-Projekts, wo das Unternehmen kürzlich im Rahmen einer Machbarkeitsstudie Lithiumcarbonat und -hydroxid in Batteriequalität produzierte, und wird mit EIT InnoEnergy zusammenarbeiten, um Schulungskurse für die European Battery Academy in durchzuführen Extremadura. Extremadura wird ein vorrangiger Partner bei der Verbreitung, Förderung und Durchführung von Kursen sein, die von EIT InnoEnergy angeboten werden, das von der Europäischen Kommission beauftragt wurde, das industrielle Entwicklungsprogramm der European Battery Alliance im Rahmen ihres EBA250-Modells zu verwalten und zu leiten. Sie behandeln Themen im Zusammenhang mit Technologie, Wirtschaft und Innovation im Batterie- und Wasserstoffsektor in Extremadura, wo das INF-Unternehmen Extremadura New Energies eine lokale Vereinbarung mit dem kommunalen Unternehmensverband LOABRE und dem Extremadura Electric Mobility Cluster (CarEX) zur Einführung von Lithium-Ionen-Batterien unterzeichnet hat Trainings- und Entwicklungsprogramme. Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Entvölkerung Laut INF bieten die Vereinbarungen den Rahmen, um spezifische Schulungen in den Bereichen Energiespeicherung, Elektromobilität und erneuerbare Energien anzubieten. Das Endspiel besteht darin, ein Ökosystem bereitzustellen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und Arbeitslosigkeit und Entvölkerung in den lokalen Gemeinden von Cáceres und im Großraum Extramadura zu bekämpfen. Ramón Jiménez Serrano, CEO von Extremadura New Energies, sagte, die Zusammenarbeit mit EIT InnoEnergy „wird es Extremadura ermöglichen, an der Spitze der Ausbildung in Sektoren zu stehen, die sich in Spanien und ganz Europa in voller Entwicklung befinden.“ Das Engagement des Unternehmens aus Cáceres für die Weiterbildung in der Branche „wird vielen jungen Menschen aus der Extremadura neue Jobperspektiven im Zusammenhang mit der Lithium-Wertschöpfungskette eröffnen“, sagte Jiménez. Es kommt, nachdem CarEX und sein Präsident Tomás Sánchez sein Engagement für die lokale Ausbildungsvereinbarung mit David Valls, General Manager von Extremadura New Energies, bekräftigt haben, der zum Vizepräsidenten der Gruppe ernannt wurde.

Ohne HTTPS:/

amp.focus.de/auto/elektroauto/news/tv-professor-lesch-rechnet-nach-seine-neue-einschaetzung-zu-e-autos-ueberrascht_id_90764859.html?fr=operanews Lesch hat Berechnungen angestellt... Vergleich E-Antrieb, Wasserstoff und herkömmliche Verbrenner Die Nase vorn: ganz klar E-Antrieb Viel Lithium wird benötigt,😏

Warum gelöscht?

HIGHLIGHTS - Die Infinity-Tochter Extremadura New Energies ernennt den hochqualifizierten und und erfahrenen Ramón Jiménez Serrano zum CEO im Rahmen des strategischen Ausbaus der spanischen Führung und des Managements. - Erfolgreiche Produktion von Lithiumcarbonat und -hydroxid in Batteriequalität in hochskalierten Batch-Verfahren. - Einreichung einer Klageschrift beim Verwaltungsgericht in Cáceres als Teil der des Unternehmens in Bezug auf die Untersuchungsgenehmigung Valdeflórez. - Extremadura New Energies und der große Wirtschaftsverband Círculo Cáceres Empresarial Cacereño eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. - Extremadura New Energies und die lokalen Wirtschaftscluster LOABRE und CarEX starten ein Ausbildungs- und Entwicklungsprogramm für Lithium-Ionen-Batterien in Cáceres. - Extremadura New Energies unterzeichnete eine Kooperationsvereinbarung zur Durchführung von European Battery **** Schulungsprogramme in Extremadura durchzuführen. Unternehmen - Verfügbare Barmittel zum 31. März 2022 in Höhe von 17,67 Millionen AUD.

https://hotcopper.com.au/documentembed?id=uOMxKKzFkiWRTLKhOROKAxjvTDYL4wa0wRD0v%2F53%2BbFiGug%3D

Collaboration Agreement Signed with InnoEnergy for the Implementation of European Battery Academy Training Courses in Extremadura

Für das an der ASX notierte Infinity Lithium ist es der perfekte Zeitpunkt, um sein zu 75 Prozent im Besitz des Unternehmens befindliches integriertes Lithiumprojekt San Jose Valdeflorez in Extremadura, Spanien, weiterzuentwickeln. Die Region ist reich an erneuerbaren Energieprojekten, die mit dem Projekt in Einklang gebracht werden können, das die zweitgrößte Hartgesteins-Lithiumressource der EU enthält. „Während wir Erz im Untertagebau gewinnen werden, liegt der strategische Wert und das Know-how, das wir einbringen, in der Entwicklung eines nachhaltigen Prozesses zur Herstellung eines 99,9-prozentigen Batterieprodukts“, sagt er. „Letztendlich geht es bei dem Projekt mehr um die chemische Produktion, und das ist für Spanien und Europa von strategischer Bedeutung.“ Infinity hat eine Scoping-Studie abgeschlossen, die auf einer durchschnittlichen Produktion von 19.500 Tonnen Lithiumhydroxid in Batteriequalität über eine Minenlebensdauer von 26 Jahren basiert. Die Investitionskosten werden auf 530 Millionen US-Dollar geschätzt, mit einem Nettogegenwartswert von 811 Millionen US-Dollar. Der Clou ist, dass die Studie von einem Lithiumhydroxidpreis von 17.000 US-Dollar pro Tonne ausgegangen ist, verglichen mit dem aktuellen Spotpreis von 80.000 US-Dollar pro Tonne. Parkin merkt an, dass das Projekt auch Wohlstand in eine wirtschaftlich angeschlagene Region mit einer hohen Arbeitslosenquote von mehr als 20 Prozent bringen wird. Er weist auf die potenzielle Verfügbarkeit von kostengünstigen Finanzierungen oder Zuschussfinanzierungen im Rahmen des EU Green Deal sowie auf einen Batteriematerialfonds in Höhe von 400 Millionen Euro (586 Millionen US-Dollar) hin. Infinity arbeitet derzeit an der Projektgenehmigung und konzentriert sich auf den Aufbau starker Beziehungen zur Extremadura-Gemeinschaft, die sich in der Nähe der örtlichen Stadt Caceres befindet. Dazu gehört die Ernennung einer erfahrenen Führungskraft im Land, Ramon Jimenez Serrano, zum Leiter der lokalen Operationen. Das Projekt wird durch ein Memorandum of Understanding (MOU) mit LG Energy Solution, dem weltgrößten Hersteller von Elektrofahrzeugbatterien, im Hinblick auf einen Abnahmeliefervertrag unterstützt. Infinity hat auch eine Absichtserklärung mit dem globalen Engineering-Konzern ThyssenKrupp unterzeichnet, die darauf abzielt, grünen (auf erneuerbaren Energien basierenden) Wasserstoff zum Betrieb der Öfen zu verwenden. „Die Region Extremadura entwickelt beträchtliche erneuerbare Energieprojekte und der chemische Umwandlungsprozess verwendet harmlose, recycelbare Reagenzien“, sagt Parkin. „Die Untertage-Abbaumethode bedeutet, dass es nur minimale Störungen durch den Abbau an der Oberfläche gibt.“ Ausstehende EU-Vorschriften werden einen sogenannten Batteriepass einführen, der jede Batterie dazu verpflichtet, den CO2-Fußabdruck ihrer Komponenten offenzulegen. „Normalerweise ist in Westaustralien abgebautes Lithium zur Umwandlung nach China und dann an Batteriehersteller in Südostasien gegangen, um von Autoherstellern in Europa verwendet zu werden“, sagt Parkin. „Es ist ein ganz anderer Fußabdruck, das Material zu extrahieren und die Lithiumchemikalie in Spanien zu produzieren und eine Batterie in Europa zu bauen.“ Parkin ist ein Wirtschaftsprüfer mit einem starken Unternehmenshintergrund, während der Vorsitzende Adrian Byass ein Geologe mit einem ähnlich beeindruckenden Unternehmenslebenslauf ist. Als Chemiker und Ingenieur hat John Starink, Chief Technology Officer, intensiv im Lithiumabbau und in der Lithiumverarbeitung gearbeitet. Mit einer Marktkapitalisierung von ca. 65 Millionen US-Dollar gilt Infinity Lithium als Einstieg in den ASX-Lithiumsektor, in dem eine Reihe von Junior-Spielern zu Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen umgestuft wurden. „Hier geht es nicht nur darum, eine Ressource auszugraben und auf einen anderen Markt zu bringen“, sagt Parkin.