INFINEON WKN: 623100 ISIN: DE0006231004 Kürzel: IFX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

31,55 USD
+4,06 %+1,23
22. Nov, 23:20:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 30.764
I
IFXsonstNix, Donnerstag 17:08 Uhr
0
IFX Trauerspiel. 😟
Verwechsler
Verwechsler, Donnerstag 15:38 Uhr
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Hajo klar. Ich steige unter 28€ gibt es an der Börse. #amateur#…nicht du.
G
Germandream94, Donnerstag 15:16 Uhr
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Es war eher ironisch gemeint.

Achso 😃😃
Verwechsler
Verwechsler, Donnerstag 13:33 Uhr
0
Es war eher ironisch gemeint.
G
Germandream94, Donnerstag 12:07 Uhr
0
Ist ja bereits mehrmals bei 28 abgebrallt ,, denke nicht dass wir die 27 sehen
Verwechsler
Verwechsler, Donnerstag 11:56 Uhr
0
@Lionboy, sind die 27,xx € Safe? Dann würde ich auch noch warten… Falls nicht wäre es sehr schade der Infineon Aktienkurs wieder bei 33-34€ steht. 😉
Tapir6
Tapir6, Donnerstag 8:10 Uhr
1
DER AKTIONÄR stimmt den Analysten zu und hält an seiner grundlegend positiven Einschätzung zu Infineon fest. Größere Abwärtsrisiken sollten durch die niedrigen Bewertungsmultiplikatoren begrenzt sein. Gut möglich, dass mit den Q1-Zahlen von Micron Technologies am 18. Dezember ein erster Stimmungsumschwung in der Branche ausgelöst wird. DER AKTIONÄR wird im Vorfeld noch auf die Hintergründe eingehen. Anleger mit Weitblick können weiter an ihren Positionen festhalten – sollten sich aber zunächst auf eine Fortsetzung der Bodenbildungsphase um 30 Euro einstellen.
Tapir6
Tapir6, Donnerstag 8:09 Uhr
0
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/infineon-aktie-ruhe-vor-dem-sturm-ki-und-micron-als-impulsgeber-20370358.html?feed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag Vor dem Hintergrund der schwachen gesamtwirtschaftlichen Dynamik überlagern in der Chipbranche die Bestände an vielen Stellen noch immer die Endnachfrage. Die erhoffte Belebung lässt weiter auf sich warten – auch bei Infineon. Vorstand Jochen Hanebeck hat die Investoren daher auf einen weiter verhaltenen Geschäftsverlauf eingestellt. Analysten sehen dennoch Erholungspotenzial für die Aktie. „Der Abbau erhöhter Lagerbestände dauert an. Die Sicht auf die Nachfrageentwicklung über ein, zwei Quartale hinaus wird durch kurzfristiges Bestellverhalten und Bestandsabbau getrübt“, so Infineon-Vorstand Jochen Hanebeck bei der Vorlage der Jahresahlen. „Aktuell bieten unsere Endmärkte, mit der Ausnahme von künstlicher Intelligenz, kaum Wachstumsimpulse, die zyklische Erholung verzögert sich.“ Analysten haben entsprechend reagiert. Simon Coles von Barclays kappte seine Umsatzschätzung für das Geschäftsjahr 2024/25 und rechnet nun mit einem Rückgang um vier Prozent. Doch der Experte sieht auch etwas Licht am Ende des Tunnels: Es gebe etwas Überschusspotenzial, sollte der Geschäftszyklus wider Erwarten doch Fahrt aufnehmen. Kurzfristig seien KI-Server der einzige Bereich, in dem es wirklich gut laufe. Coles hat die Kaufempfehlung mit Ziel 36 Euro bestätigt. Auf diesem Niveau sieht seine Kollegin Sara Russo von Bernstein Research („Outperform“) die DAX-Aktien ebenfalls fair bewertet. Die vom Chipkonzern veröffentlichten Quartals- und Jahreszahlen seien im Paket gemischt ausgefallen, so die Analystin. Für sie bleibt das mögliche Ausmaß einer anstehenden Erholung unklar, die längerfristigen Wachstumsaussichten seien unverändert gut. Auch bei Goldman Sachs kommt man zu einem ähnlichen Fazit. Der Chipkonzern erwarte nach dem ersten Quartal ein schrittweise positives Wachstum, so Analyst Alexander Duval. Die Dynamik der Lagerabbauprozesse normalisiere sich und der Effekt davon paare sich mit unternehmensspezifischem Rückenwind – insbesondere im KI-Bereich. DER AKTIONÄR hat bereits erklärt, dass immer mehr große Prozessorenhersteller dem Vernehmen nach inzwischen im KI-Bereich auf Chips aus dem Hause Infineon setzen würden. Wichtig in diesem Zusammenhang: In klassischen Servern werden Leistungshalbleiter zur Steuerung des Stromzuflusses zu den Prozessoren im Wert von bis zu 80 Dollar verbaut, in einem KI-Server seien es bis zu 1.800 Dollar. Passend dazu hat der Konzern im Bereich PSS auch ein Leistungsmodul im Programm, das eine führende Leistungsdichte bietet und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten für KI-Rechenzentren senkt. Die Umsätze mit Halbleitern für Rechenzentren dürften in den kommenden Jahren überproportional steigen.
L
Lionboy, Mittwoch 11:52 Uhr
0
Sieht nicht so toll aus gerade. Unter 28 steige ich ein.
H
Hopper58, Mittwoch 11:32 Uhr
0
STMicroelectronics verschiebt Wachstumsziele Mittwoch, 20. November 2024, 8:57 Uhr (ABM FN-Dow Jones) STMicroelectronics hat neue Wachstumsziele vorgestellt, die eine Verlangsamung anzeigen. Das gab der französische Halbleiterhersteller am Mittwoch im Vorfeld eines Investorentags in Paris bekannt. STMicroelectronics strebt in den Jahren 2027 und 2028 einen Umsatz von etwa 18 Milliarden US-Dollar mit einer Bruttomarge von 44 bis 46 Prozent und einer Betriebsmarge von 22 bis 24 Prozent an. Um diese Marge zu erreichen, wird STMicroelectronics seine Kostenbasis neu organisieren und reduzieren. STMicroelectronics strebt weiterhin einen Umsatz von mehr als 20 Milliarden Euro an, dieser wird aber voraussichtlich erst im Jahr 2030 erreicht. Dann wird die Bruttomarge etwa 50 Prozent betragen und die operative Marge sollte über 30 Prozent liegen. Bisher hatte STMicroelectronics einen Umsatz von 20 Milliarden US-Dollar bis 2027 angestrebt.
Tapir6
Tapir6, Mittwoch 9:47 Uhr
1

mittel- und langfristig nach vorne gesehen haben wir gerade Schnäppchenpreise bei Kursen um 29,80 EUR

sorry vertippt - bei Kursen um 28,80€
Tapir6
Tapir6, Mittwoch 9:47 Uhr
0
mittel- und langfristig nach vorne gesehen haben wir gerade Schnäppchenpreise bei Kursen um 29,80 EUR
G
Germandream94, Dienstag 20:46 Uhr
0
Morgen geht’s wieder 2-3% hoch
Finanzcheck100
Finanzcheck100, Dienstag 17:24 Uhr
1

die Amis werden sich gleich bedanken und die Aktien zu Schnäppchenpreisen einsammeln

Ob das wirklich ein Schnäppchenpreis ist werden wir noch sehen
Tapir6
Tapir6, Dienstag 15:08 Uhr
0
die Amis werden sich gleich bedanken und die Aktien zu Schnäppchenpreisen einsammeln
Tapir6
Tapir6, Dienstag 13:58 Uhr
0
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-11/63855663-infineon-schliesst-strategische-partnerschaft-fuer-quantencomputing-015.htm Infineon schließt strategische Partnerschaft für Quantencomputing DOW JONES--Infineon will mit einem Partner Quantencomputing vorantreiben. Wie der Chiphersteller mitteilte, wird er mit Quantinuum, einem Anbieter vollständig integrierter Quantencomputer, im Rahmen einer strategischen Partnerschaft zukünftige Generationen von Ionenfallen entwickeln, die in künftigen Generationen von Quantencomputern zum Einsatz kommen. Infineon stellt in der Partnerschaft Expertise in den Bereichen Prozessentwicklung, Fertigung und Quantum Processing Unit (QPU)-Technologie zur Verfügung. Der Konzern investiert schon seit 2017 in Ionenfallen-QPUs. Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com DJG/mgo/kla (END) Dow Jones Newswires November 19, 2024 06:18 ET (11:18 GMT)
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