INFINEON WKN: 623100 ISIN: DE0006231004 Kürzel: IFX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Hier wird sauber gezockt. Fragt sich nur wie lange und wohin die reise geht....

😉

Berenberg: 'Die Privatbank Berenberg hat STMicroelectronics von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 53 auf 49 Euro gesenkt.' Jetzt 37,80 € und wird noch hinuntergehen. Gewinn - 50 % . Also von 53 € --> 26 €

Das war vor Zahlen von STMicroelectronics.

Blog De Tijd: 09:06 Besi stolpert über schwachen Auftragseingang (BESI -6,30 %) hatte erst nach 4 Minuten einen Preis gebildet: -5,6 Prozent. Der niederländische Chip-Verpacker hat seinen eigenen Ausblick erreicht, der Auftragseingang ist jedoch eher schwach. Das Unternehmen aus Duiven bemerkt vor allem, dass der Markt für Smartphones und Automotive schwach ist. Im Unterhaltungselektronikmarkt gab es relativ wenige Innovationen und die chinesische Nachfrage war schwach, während im Automobilsektor nach einer Phase starken Wachstums in den letzten zwei Jahren Überkapazitäten herrschten.

haut den scheiss weg, und tschüss Infineon...leber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende

Inmitten des schwierigen Marktumfelds für Halbleiter, insbesondere in den Segmenten Automobil und Industrie, glaubt Berenberg-Analystin Tammy Qiu eine mögliche Wende für STM und Infineon.

@IFX am Dienstag lagst du ja ziemlich daneben mit deinen Prognosen. Mal schauen wie es heute läuft 😉

Conf Call STMicroelectronics 9:30 https://event.choruscall.com/mediaframe/webcast.html?webcastid=nEbXFC6q

Wird ein interessanter und roter Tag werden....Who knows. 🤔

STMicroelectronics: - 10 %

Mittel/langfristig sind die 36€ sehr realistisch. In den nächsten 2-3 Wochen eher unwahrscheinlich.

denke eher 27 🤢

Abgezockt.....🥳😮

STMicro: Nettogewinn im ersten Quartal durch 2 geteilt, Jahresziele gesenkt Informationen bereitgestellt von BOURSORAMA WITH AFP •25.04.2024 um 08:09 Der französisch-italienische Hersteller elektronischer Komponenten STMicroelectronics verzeichnete im ersten Quartal eine Halbierung seines Nettogewinns (-50,9 %) und korrigierte seine Jahresprognose in Bezug auf Umsatz und Marge nach unten, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung. In den ersten drei Monaten des Jahres belief sich der Nettogewinn aufgrund eines Umsatz- und Rentabilitätsrückgangs auf 513 Millionen US-Dollar. Der erste verzeichnete somit einen Rückgang um 18,4 % auf 3,5 Milliarden Dollar, während die Bruttomarge um 8 Prozentpunkte auf 41,7 % sank. „Im ersten Quartal lagen sowohl der Nettoumsatz als auch die Bruttomarge unter der Mitte unserer finanziellen Prognosespanne, was auf geringere Umsätze in der Automobil- und Industriebranche zurückzuführen war und teilweise durch höhere Umsätze im Bereich persönliche Elektronik ausgeglichen wurde“, erklärte der CEO der Gruppe, Jean-Marc Cherry , zitiert in einer Pressemitteilung. Gleichzeitig korrigierte der Konzern seinen Jahresausblick nach unten. Man strebt nun einen Umsatz zwischen 14 und 15 Milliarden Dollar an, ursprünglich hoffte man, eine Spanne zwischen 15,9 und 16,9 Milliarden erreichen zu können. Was die Bruttomarge anbelangt, rechnet das Unternehmen mit einer Bruttomarge zwischen 40 % und 42 %, während zuvor von einer Bruttomarge zwischen 40 % und 46 % ausgegangen wurde. https://www.boursorama.com/bourse/actualites/stmicro-benefice-net-divise-par-2-au-premier-trimestre-objectifs-annuels-abaisses-37d36b638e681aab3a5d46c0535a06a2?symbol=1rPSTMPA

Blog De Tijd: 07:43 X-Fab-Ergebnisse liegen am unteren Ende ihrer eigenen Prognose Chiphersteller X-Fab, ein Schwesterunternehmen des Chipdesigners Melexis erzielte im ersten Quartal einen Umsatz von 216,2 Millionen US-Dollar. Das sind 4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, aber 9 Prozent weniger als im vierten Quartal, das vor allem bei Autochips sehr stark war. Die Zahl liegt innerhalb der von X-Fab selbst genannten Spanne, nämlich einem Umsatz zwischen 215 und 225 Millionen Dollar, allerdings am unteren Ende. Der Bruttobetriebsgewinn (EBITDA) belief sich auf 51 Millionen US-Dollar, 12 Projekte weniger als im Vorjahr. Die EBITDA-Marge ohne die Auswirkungen von IFRS 15 (ein Buchhaltungsposten, der schwer vorherzusagen ist) betrug 24 Prozent, während X-Fab 24 bis 27 Prozent erwartete. Die Erwartungen des Unternehmens für das zweite Quartal sind deutlich geringer: Umsatz zwischen 200 und 210 Millionen US-Dollar und eine EBITDA-Marge von 20 bis 23 Prozent. X-Fab rechnet mit einer geringeren Nachfrage von Industriekunden, die zweite Jahreshälfte dürfte aber eine Erholung bringen. 24 %