INDEPENDENCE GROUP NL WKN: 765651 ISIN: AU000000IGO4 Kürzel: IGO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Die Stimmung der Anleger hat sich in der letzten Woche verbessert Nach dem Kursanstieg von 15 % auf 14,64 AU$ in der letzten Woche wird die Aktie mit einem Forward P/E-Verhältnis von 8x gehandelt. Das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis in der australischen Metall- und Bergbaubranche liegt bei 10x. Gesamtrendite für die Aktionäre von 140 % in den letzten drei Jahren. Das Bewertungsmodell von Simply Wall St schätzt den inneren Wert auf 21,85 AU$ pro Aktie.

Vielen Dank für deine Einschätzung!:)

Ich bin der Meinung, dass beide Unternehmen in den nächsten Jahren bis zur nächsten Dekade, eine enorme Rallye an den Tag legen werden. Nicht nur aus sich selbst heraus sondern, auch durch das Bestreben der australischen Regierung, die klar definiert hat, dass man zu einer Globalen Macht im Rohstoffsektor anwachsen will und wird. Dazu werden selbst Umweltauflagen unter die Lupe genommen, die auf ihre aktuelle Sinnhaftigkeit geprüft werden. Dies bedeutet nicht das man jedweden Umweltschutz für ein Wachstum aufgeben wird, jedoch das man sehr genau hinterfragt was notwendig ist und wo man Abstriche machen kann. Igo steht auch mit seiner Beteiligung bei Greenbushes ( Lithium ) erst am Anfang, so das auch hier mit wesentlichen Investitionen in Zukunft gerechnet werden muss. Gerade hat BMW vermeldet das sie bei den neuen Batterien für ihre EV's zu Rundzellen wechseln werden, welche weniger Kobalt aber dafür wesentlich mehr Nickel enthalten, wechseln werden. Auch hier wurde seitens der australischen Regierung schon voriges Jahr berichtet, wie die aktuellen weltweiten Projekte den Rohstoffmarkt fordern werden. So ging man schon damals von einer Vervierfachung des Nickel bedarfs aus. Bei Igo sind noch viele Projekte in der Entwicklung, die wahrscheinlich forciert werden. Für mich sind hier in den nächsten Jahren 200-400% ohne weiteres möglich, denn mit dem anziehen der EV Verkäufe wird der restliche Rohstoffmarkt deutlich mitgezogen werden. Es mag vermessen erscheinen ein Auge auf die Kurse von Albemarle zu haben, jedoch macht Lithium bei denen nur einen Bruchteil ihrer Aktivitäten aus und auch sonst der Rohstoffbereich beruht mehr auf Agrar und Dünger als auf der Gewinnung von Batterierohstoffen. Ergo - Why not?

@TheOldGuy du hattest hier mal etwas gepostet mit einem dreistelligen Kursziel von einem Analysten, wollte mal fragen wie du dazu stehst?! Das würde ja bedeuten dass man davon ausgeht dass IGO deutlich mehr Marketcap haben wird bzw. mehr produzieren wird als Allkem??

Moin : DEBRA BAKKER eine der Direktoren bei IGO kauft kräftig die Aktien des Unternehmens. --- Debra Bakker hat nun den Vorsitz des Prüfungs- und Risikoausschusses übernommen. --- Ernennung von Frau Kathleen (Kath) Bozanic als Chief Financial Officer (CFO) mit Wirkung vom 10. Oktober 2022 bekannt zu geben.

Der richtige Weg : "Laut einer Benchmark-Prognose könnten in den nächsten zehn Jahren mehr als 300 neue Minen gebaut werden müssen, um die Nachfrage nach Batterien für Elektrofahrzeuge und Energiespeicher zu decken. Mindestens 384 neue Minen für Graphit, Lithium, Nickel und Kobalt sind laut Benchmark erforderlich, um die Nachfrage bis 2035 zu decken, wobei die durchschnittlichen Minengrößen in jeder Branche zugrunde gelegt werden. Berücksichtigt man das Recycling von Rohstoffen, liegt die Zahl bei 336 Minen."

Moin : Moin : Peter und Vicki Bradford haben wohl für ihren Goldkiz Superfund u. andere haben wohl ihre Leistungsbezugsrechte in Aktien umgewandelt. Link : https://hotcopper.com.au/threads/ann-appendix-3y.6938773/

BHP baut seine Nickelproduktion aus, da man davon ausgeht das der Bedarf in den nächsten Jahren um 200-400% steigen wird. Bei einer Konferenz in Australien hat man festgestellt das etwa 60 neue Minen entstehen müssten um den Bedarf der nächsten Jahre zu decken. ( Oh Happy Days )

Vergleicht man die Zahlen mit dem Vorjahr so ist der Umsatz +45% / Nettogewinn +102%, das EPS um +81%, das EBITDA um +240% gestiegen. Für mich Super Zahlen. 😎

Cosmos wird das erste Nickel in Mitte 2023 liefern. Die Entscheidung für Train 2 in Kwinana wird Ende 2023 fallen. Drei weitere Lithium Projekte in Entwicklung für 2023. Nova ( Nickel - Kuper - Kobalt )wird als nächstes in Produktion gehen - bei Cosmos ( Nickel ) ist noch Arbeit nötig. Zukünftig könnte es auch zu einem Aktienrückkauf kommen. Silver Knight ( Nickel - Kupfer - Kobalt - Gold ) wird noch beprobt und die Ergebnisse werden wohl erst im Juni oder Juli zur Verfügung stehen. Es wird in 2024 eine Projektierung geben um zu prüfen ob man direkt in den Batteriesektor einsteigen wird ( Kathodenmaterial ) bis hin zur eigenen Produktion von Batterien mit Partnern, was frühestens dann 2026 greifen wird.

Sorry Dividende bei 10 cent für 2022 komplett.

Moin : Umsatz 902 Millionen // EBITDA 717 Millionen // Cash 367 Millionen // Dividende für 2022 von 76 Cent.

Webcast zum Jahresergebnis : https://newswire.iguana2.com/cf2e8fd8425a86af/igo.asx/6A1105855/

Moin : Die bisherigen Bohrergebnisse : https://newswire.iguana2.com/cf2e8fd8425a86af/igo.asx/6A1106039/

Moin : ASX-Veröffentlichung am 22. August 2022 Buxton und IGO gehen drei voneinander abhängige Transaktionen ein • BUX und IGO ändern das bestehende Merlin Project Joint Venture in West Kimberley (derzeit IGO 51 % und BUX 49 %), indem IGO weitere 29 % für 1.000.000 $ erwirbt, um es auf 80 % zu bringen. • BUX und IGO zum Abschluss einer Zeichnungsvereinbarung und Option auf das Narryer-Projekt (WA). IGO zeichnet BUX-Aktien, um seine Stimmrechte von derzeit 15,08 % auf 19,9 % zu erhöhen. Der Gesamtpreis des Abonnements beträgt 1.005.200 $. IGO hat die Option, eine Earn-in- und Joint-Venture-Vereinbarung über das Narryer-Projekt abzuschließen, das derzeit zu 100 % von BUX gehalten wird. • BUX und IGO unterzeichnen eine Earn-in- und Joint-Venture-Vereinbarung für das Projekt Copper Wolf (Arizona, USA), das derzeit zu 100 % von BUX gehalten wird. BUX wird ungefähr 215.000 US-Dollar für die ihm entstandenen Ausgaben erstattet.

KALGOORLIE (miningweekly.com) - Sechs Wochen nach Abschluss der Übernahme von Western Areas arbeitet die an der ASX notierte Independence Group (IGO) an Möglichkeiten zur Optimierung und Steigerung der Rentabilität der neu erworbenen Anlagen. In einer Rede auf der Diggers & Dealers Konferenz sagte Peter Bradford, Geschäftsführer und CEO von IGO, dass das Unternehmen einige der Erkenntnisse aus dem Nova-Betrieb auf die neu erworbenen Forrestania-Anlagen übertragen wolle und eine systematische Überprüfung der Grundstücke vornehme. Im Cosmos-Betrieb hat IGO die Entscheidung getroffen, die erste Konzentratproduktion von Ende 2022 auf Mitte 2023 zu verschieben, was dem Unternehmen zusätzliche Zeit verschafft, um die Fertigstellung der Schächte zu gewährleisten, weitere Minenerschließungen durchzuführen, um mehrere Erzquellen zu ermöglichen, und den Bau der Verarbeitungsanlage von den geplanten 750.000 t/Jahr auf 1,1 Mio. t/Jahr zu erweitern. Bradford sagte, dass IGO parallel dazu auch die Arbeiten durchführt, um das Potenzial des Konzessionspakets zu verstehen. Vormachbarkeitsstudien bei der niedriggradigen Nickelsulfidlagerstätte Mount Hood sind ebenfalls im Gange, wobei IGO daran arbeitet, das Explorationspotenzial auf dem Konzessionsgebiet zu verstehen. IGO wird seine Explorationsausgaben im Jahr 2023 auf 75 Mio. AUD erhöhen, wobei das erweiterte Portfolio und die Priorität, die das Unternehmen auf die Vermögenswerte Forrestania und Cosmos gelegt hat, berücksichtigt werden, um das Brownfield-Potenzial zu verstehen. "Parallel dazu sehen wir uns die Möglichkeit an, unser Nickelsulfidkonzentrat in Nickelsulfat für die Batterieindustrie umzuwandeln. Daran haben wir vor ein paar Jahren gearbeitet. Die Transaktion mit Western Areas hat weitere Arbeiten ermöglicht, die wir in Partnerschaft mit Wyloo Metals durchführen und voraussichtlich Mitte 2024 mit einer Machbarkeitsstudie abschließen werden", sagte Bradford. Am Rande der Konferenz erklärte er gegenüber Journalisten, dass, sollte die Nickelsulfatstudie positiv ausfallen, bald eine endgültige Investitionsentscheidung für das Sulfatprojekt zu erwarten sei. "Das Ziel wäre, mit einem Chemieunternehmen zusammenzuarbeiten und sowohl eine Nickelsulfatanlage als auch eine Kathodenvorläuferanlage zu errichten. Anstatt Nickelsulfatkristalle in Säcken herzustellen, die wir dann nach Übersee verschiffen, pumpen wir Nickelionen in Lösung über den Zaun in die Kathodenvorläuferanlage, was die Investitions- und Betriebskosten auf unserer Seite des Zauns reduziert und auch die Investitions- und Betriebskosten auf der anderen Seite des Zauns verringert. "Wenn man es also aus einer End-to-End-Perspektive betrachtet, erhalten wir ein besseres Gesamtangebot. Und die gesamte Branche muss sich ständig Gedanken darüber machen, wie wir vom Bergbau bis zur Raffinerie das beste End-to-End-Ergebnis erzielen können", so Bradford.