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IBU-TEC ADV.MATER. INH.ON WKN: A0XYHT ISIN: DE000A0XYHT5 Kürzel: IBU Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

6,84 EUR
-2,15 %-0,15
23. Dec, 22:58:45 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 2.552
T
Tetsuo041, 07.02.2021 15:11 Uhr
0
Bin ja selbst vor kurzem mit Abwarten auf das Ende der Konsolidierungsphase bei 24€ hier eingestiegen. Grund ist die meiner Meinung nach noch recht kleine Bewertung. Erstaunt dann aber doch über den recht kurzfristigen starken Pullback. Denke die geht nochmals ein Stück zurück um Luft zu holen. Am Top einzusteigen versuche ich jedenfalls immer zu vermeiden. Aber wer weiß schon wie der Markt das sieht. Jedenfalls froh einen geeigneten Zeitpunkt zum investieren gefunden zu haben.
Jogi1511
Jogi1511, 05.02.2021 11:27 Uhr
0
Soll man jetzt noch einsteigen oder etwas warten?
Vau
Vau, 05.02.2021 0:13 Uhr
0
Danke Ibu! Du bist jetzt ein Verdoppler 😀
Delonghi
Delonghi, 04.02.2021 20:39 Uhr
0
Vorverträge*
Delonghi
Delonghi, 04.02.2021 20:33 Uhr
1
Na fein,ATH ist durch...frisches Kaufsignal. Schön wäre jetzt noch ein Rückfall auf um die 40 rum,zur Trend Bestätigung. Dann gerne paar Vorträge...😉
markus456
markus456, 04.02.2021 20:15 Uhr
0
🚀🚀🚀🚀
H
Horizonte, 04.02.2021 19:54 Uhr
0
EV?
Somesame
Somesame, 04.02.2021 16:53 Uhr
0
Die sollten sich in EV-IBU-TEC umbenennen dann steigst nochmal 300% 🤣🤣🤣🙈
M
Mat777, 04.02.2021 16:48 Uhr
0
Hallo is wer zu Hause?😉 9 Prozent 😆
M
Mat777, 01.02.2021 11:01 Uhr
0
Starker Anstieg. Gibt es News
Delonghi
Delonghi, 26.01.2021 21:10 Uhr
0
Unser Herr Weitz wird sicherlich aufgepasst haben!
Delonghi
Delonghi, 26.01.2021 21:08 Uhr
0
Berlin (dpa) - Die EU-Kommission hat ein zweites Mal Milliardenhilfen zur Unterstützung der Batterieproduktion in Europa genehmigt. Deutschland und elf weitere EU-Länder können nun bis zu 2,9 Milliarden zusätzlich bereitstellen, wodurch auch Fortschritte bei der Elektromobilität erzielt werden sollen, wie die Brüsseler Behörde mitteilte. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sprach von einem großen Erfolg. Europa will bei der Batteriezellproduktion aufholen, bisher dominieren in dem Bereich asiatische Konzerne. Wegen des starken Zuwachses von Elektro-Autos werden Abhängigkeiten von Fernost befürchtet. Bereits im Dezember 2019 hatten die EU-Wettbewerbshüter grünes Licht für die milliardenschwere Förderung einer europäischen Batteriezellenfertigung gegeben. Von den Vorhaben erhofft man sich einen Innovationsschub in diesem Wirtschaftszweig. Natürlich sei der «frühere Vorsprung» der asiatischen Hersteller groß und gewaltig, sagte Altmaier. Aber die EU habe eine gute Aussicht, dass Batterien «Made in Germany» und «Made in Europe» zu einer internationalen Marke würden. Von der nun bekanntgegebenen Entscheidung zur Staatshilfe kann auch der US-Elektroautobauer Tesla in Brandenburg profitieren. Das Bundeswirtschaftsministerium hatte am 10. Dezember das zweite europäische Großprojekt zur Batteriezellfertigung bei der Europäischen Kommission eingereicht. Vergangene Woche hieß es, Tesla könne mit den Vorbereitungen für eine geplante Batteriefabrik nahe seiner Autofabrik in Grünheide bei Berlin beginnen. Insgesamt seien elf Firmen mit Standorten in Deutschland bei dem zweiten EU-Batterieprojekt dabei, neben Tesla etwa auch BMW, ElringKlinger und SGL Carbon. Eine konkrete Fördersumme für Tesla konnte das Wirtschaftsministerium noch nicht nennen. «Die Mittel müssen nun schnell verfügbar sein, damit die Unternehmen planen und herstellen können», teilte Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie mit. «Mit der Ansiedlung von Tesla werden wir unserem Ziel ein gutes Stück näher kommen, in Europa etwa 30 Prozent der Batteriezellproduktion weltweit zu realisieren», sagte der Minister. Es sei gelungen, Tesla zu einer «bahnbrechenden Investition» zu bewegen. Von der nun genehmigten Förderung können EU-Angaben zufolge Projekte der gesamten Wertschöpfungskette der Batterieproduktion profitieren. So sollen etwa auch Forschungsvorhaben den Angaben der EU-Kommission unterstützt werden. © dpa-infocom, dpa:210126-99-178769/2
Olli2111
Olli2111, 26.01.2021 10:09 Uhr
0
Montag, 25.01.2021 - 09:21 Uhr – Chartanalyse IBU-TEC - Auch hier beflügelt Elekromobilität die Fantasien Die Aktie des Material- und Prozessentwicklers in der chemischen Industrie zieht seit der vergangenen Woche deutlich nach oben. Heute treibt eine Meldung über glänzende Wachstumsaussichten den Kurs weiter nach oben. André Rain Technischer Analyst und Trader IBU-tec advanced materials AG - Kürzel: IBU - ISIN: DE000A0XYHT5 Börse: XETRA / Kursstand: 31,400 € "Batteriematerialien werden über viele Jahre unser wichtigster Wachstumstreiber sein und mit unserem eigenen Produkt, das wir ab Herbst vermarkten können, wachsen wir dort noch einmal in eine neue Dimension." Mit dieser Aussage wird der CEO der IBU-tec advanced materials AG, Ulrich Weitz, in der Meldung von heute zitiert. Dabei hat das Unternehmen mit der Varta AG schon einen großen Kunden für das neue Produkt aus dem Bereich LFP-Batterien, auf die sich wohl auch Tesla künftig verstärkt fokussieren will. Auch soll das Service- und Recyclinggeschäft ein Wachstumstreiber bis 2025, was ganz im Sinne der Ausrichtung des Unternehmens auf die nachhaltige Nutzung von Ressourcen und dem Schutz der Umwelt wäre. Die Anleger greifen aktuell bei der Aktie zu. Flaggenausbruch schafft Potenzial Den ersten Hype erlebte die Aktie ab Oktober, mit einer steilen Rallybewegung ging es auf ein neues Allzeithoch hinaus. Seit De3zember lief eine Korrekturbewegung in den Konturen einer bullischen Flagge, die am Freitag nach oben hin aufgelöst wurde. Damit ist ein neues Kaufsignal aktiv, welches die Aktie wieder zum Allzeithoch bei 40,20 und darüber hinaus bis 60 und 80 EUR auf mittelfristige Sicht tragen könnte.
Olli2111
Olli2111, 26.01.2021 10:04 Uhr
0
25.01.2021 09:57 - Autor: Dena Altdörfer ... auf Twitter IBU-tec advanced materials hat am Montag eine Prognose für die Zahlen im Geschäftsjahr 2021 vorgelegt. Die im Scale-Marktsegment der Frankfurter Börse notierte Gesellschaft aus Weimar will den Umsatz auf eine Summe zwischen 37 Millionen Euro und 39 Millionen Euro steigern. Auf EBITDA-Basis erwartet der Chemie-Konzern eine Gewinnspanne zwischen 17 Prozent und 19 Prozent. „In dieser Prognose sind die bereits absehbaren Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im laufenden Jahr vollständig berücksichtigt”, so IBU-tec advanced materials. Für die Gesamtleistung wird eine Summe zwischen 41 Millionen Euro und 43 Millionen Euro prognostiziert. Die Weimarer erwarten - nicht nur im Jahr 2021 - vor allem aus dem Geschäft mit Batteriematerialien Impulse für das Wachstum. „Der Umsatz im Wachstumsbereich Batteriematerialien wird voraussichtlich im laufenden Jahr um mehr als 50 Prozent steigen”, kündigt IBU-tec advanced materials am Montag an. Schlüsselfaktor solle hierbei ein eigenes Produkt für LFP-Batteriezellen sein, das man ab dem Herbst dieses Jahres vertreiben werde
M
Megamenn, 25.01.2021 17:29 Uhr
1
Wow.......hier ist Luft nach oben. Marktkapitalisierung ist ein Witz und Zeit den günstigen Kurs in Anbetracht der Aussichten auf das Batterie Geschäft.
M
Megamenn, 25.01.2021 17:27 Uhr
1
Für 2021 kalkuliert Weitz derweil mit Umsätzen zwischen 37 und 39 Mio. Euro – bei einer EBITDA-Rendite von 17 bis 19 Prozent. Zum Vergleich: Der momentane Börsenwert von IBU-tec mit Hauptsitz in Weimar beträgt 125 Mio. Euro. Um die Investmentstory Richtung Kapitalmarkt anzuschieben, will sich das im Freiverkehrssegment Scale gelistete Unternehmen künftig noch stärker als Greentech-Unternehmen positionieren – und damit die Einordnung in den weniger zugkräftigen Chemiesektor ein Stück verlassen. Eine wichtige Rolle spielt hier auch der Bereich Glascoating, also die Behandlung von Glasflaschen mit zinnhaltigen Spezialbeschichtungen, um die Flaschen möglichst robust gegen Kratzer und andere äußere Einwirkungen für den Umlauf – etwa in der Getränkeindustrie zu machen. „Nach dem Marktaustritt eines wichtigen Wettbewerbers ist IBU-tec der einzige in Europa noch ansässige Produzent in diesem Segment“, heißt es offiziell. Neben der Adressierung von Wachstumsthemen setzt Vorstand Ulrich Weitz aber auch auf klassische Prozessoptimierungen und weitere Synergiepotenziale innerhalb des Konzerns.
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