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Hydrogenpro WKN: A2QD5A ISIN: NO0010892359 Kürzel: R6Z Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,379 EUR
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23. Nov, 12:59:29 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 7.238
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DancingShiva, 30. Aug 22:58 Uhr
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https://www.andritz.com/newsroom-en/environmental-solutions/2024-07-24-westenergy-group?utm_source=linkedin-organic&utm_medium=photo&utm_term=group&utm_content=300001176464983&utm_campaign=press%2Fmedia+re-posts
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 29. Aug 10:14 Uhr
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Nochmal zu HH-Moorburg Baubeginn für Wasserstoffnetz in Hamburg 28. August 2024  HH-WIN und HGHH sind jetzt im Gange. Der Bau des Wasserstoffnetzes HH-WIN und des Hamburg Green Hydrogen Hub (HGHH) hat begonnen. Sowohl das Wasserstoffindustrienetz als auch der Hub werden auf dem ehemaligen Gelände des ehemaligen Kraftwerks Moorburg gebaut und sollen in einigen Jahren betriebsbereit sein. Wenn alles nach Plan läuft, sollen sie 2027 betriebsbereit sein. × Hamburg Green Hydrogen Hub Der HGHH ist nicht irgendein Wasserstoff-Hub. Er ist eines der ersten Projekte weltweit, das eine gesamte Hafenwirtschaft dekarbonisiert. Er hat das Potenzial, Industrie und Mobilität in Hamburg zu dekarbonisieren und auf Sektoren mit hohem Bedarf an kohlenstofffreier Wasserstoffenergie auszuweiten. Geplant ist, am Standort des ehemaligen Kraftwerks Moorburg einen 100 MW-Elektrolyseur für erneuerbaren Wasserstoff zu errichten und bereits 2027 mit der kommerziellen Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen (in einem großen Elektrolyseur wird Wasser mithilfe von Wind und Sonne in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten) zu beginnen. So entsteht saubere Energie für Mobilität, Wärme, Prozessgas und Erdgasersatz. Mit dem HGHH, einer Importstrategie und dem Wasserstoffnetz soll die klimaneutrale Wirtschaft in Hamburg Wirklichkeit werden. Das an der Moorburger Straße und am Altenwerder Hauptdeich entstehende Netz HH-WIN soll ab 2027 Unternehmen südlich der Elbe mit grünem H2 versorgen. Ein Wasserstoffnetz, das mit den Jahren besser wird. Das Wasserstoffnetz HH-WIN ist ein Schlüssel, um Hamburg dabei zu unterstützen, unabhängig von Erdgasimporten zu werden. Bis 2027 soll das Netz die ersten H2-Verbraucher mit Energie aus dem HGHH-Elektrolyseur versorgen. Nach 2030 soll HH-WIN so viele Industrieunternehmen in Hamburg mit grünem Wasserstoff versorgen, dass ein Drittel des Erdgasverbrauchs der Region durch klimaneutralen Wasserstoff ersetzt werden kann. Dies hat das Potenzial, den CO2-Ausstoß um etwa 1,4 Millionen jährlich zu senken. Hamburg, Deutschlands wichtigstes Wasserstoffzentrum. Hamburg entwickelt sich zu einem bedeutenden Wasserstoffzentrum in Deutschland und Europa, sagte Umweltsenator Jens Kersten. Laut Kersten wurde ein integrierter Ansatz über alle Stufen der Wertschöpfungskette in Hamburg hinweg etabliert. Dazu gehören Wasserstoffproduktion, Importstrukturen, Wasserstoff-Pipeline-Infrastruktur und Schlüsselkunden in der Industrie. Das Wasserstoffnetz wird an das europäische Pipelinesystem angeschlossen, sodass Hamburg grünen Strom aus anderen Regionen beziehen und gleichzeitig Importe und lokal erzeugten Wasserstoff versenden kann. https://www.hydrogenfuelnews.com/hydrogen-network-hamburg/8566719/
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E241i, 22.08.2024 13:32 Uhr
1

Wie kommst du darauf, dass Hypro der Zulieferer sein soll?

Als MHI noch Projektpartner war, war das quasi gesetzt. Seit MHI das Konsortium verlassen hat, ist das nicht mehr klar.
A
Apatchenlama, 21.08.2024 17:37 Uhr
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Hoffentlich bleibt es in Moorburg bei Hydrogenpro als Zulieferer der Elektrolyseure - momentan gibts da keine Info... // https://www.mopo.de/hamburg/politik/was-fuer-ein-schoener-tag-habeck-mit-250-mio-euro-geschenk-auf-hamburg-besuch/

Wie kommst du darauf, dass Hypro der Zulieferer sein soll?
f
famoso, 21.08.2024 11:15 Uhr
0
Heute besser als gestern gestartet ;)
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 20.08.2024 21:05 Uhr
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HydrogenPro priorisiert die Leistung der Elektrolyseure angesichts finanzieller Hürden im zweiten Quartal 20. August 2024 Bewährte und dokumentierte Elektrolyseur-Technologie wird den kostengünstigen Alternativen überlegen sein, so der CEO von HydrogenPro. Jarle Dragvik erklärte in einer Telefonkonferenz mit Investoren, dass ein dokumentierter Leistungsnachweis des Elektrolyseurs den Kunden bei der Berechnung der Stromgestehungskosten von Wasserstoff (LCOH) Sicherheit gebe. „Es gibt nur sehr wenige OEMs (Original Equipment Manufacturers), die ihre Geräte im Betrieb dokumentieren oder vorführen können“, sagte er als Antwort auf eine Frage eines Investors. ... um weiterzulesen, müssen Sie angemeldet sein https://www.h2-view.com/story/hydrogenpro-prioritises-electrolyser-performance-amid-q2-financial-hurdles/2113835.article/
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 20.08.2024 14:41 Uhr
0
Btw, bin ich übrigens neulich dran vorbeigefahren
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E241i, 20.08.2024 11:30 Uhr
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Hoffentlich bleibt es in Moorburg bei Hydrogenpro als Zulieferer der Elektrolyseure - momentan gibts da keine Info... // https://www.mopo.de/hamburg/politik/was-fuer-ein-schoener-tag-habeck-mit-250-mio-euro-geschenk-auf-hamburg-besuch/
E
E241i, 20.08.2024 10:34 Uhr
0

Die Analysten finden die Zahlen anscheinend doch nicht so gut 🤔

Revenue, Profit und EBITDA für Q2/2024 sind signifikant schlechter als für Q2/2023. Ich hätte daraufhin heute mit einem noch krasseren Einbruch gerechnet. Wenn die 9 NOK die Woche halten, wäre ich schon halbwegs zufrieden.
DIBO
DIBO, 20.08.2024 9:25 Uhr
0
Die Analysten finden die Zahlen anscheinend doch nicht so gut 🤔
DIBO
DIBO, 20.08.2024 8:22 Uhr
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Hört sich gut an 👍
DIBO
DIBO, 20.08.2024 7:43 Uhr
2
HydrogenPro ASA – Q2 2024 Results 20 August 2024 - HydrogenPro ASA (OSE: HYPRO): HydrogenPro has today reported its financial results for the second quarter. Achievements and highlights: - Decision to invest in third-generation electrode technology with a 350 MW capacity manufacturing facility in Denmark. The investment cost is stipulated to NOK 70 million. - Awarded DKK 35 million from the Export and Investment Fund of Denmark to continue plans for a large-scale production facility for third-generation electrode technology. - Joint validation program for stack performance and operation conditions for the Salzgitter project. - Secured strategic NOK 82.7 million investment from Andritz. - Additional work and upgrade of equipment delivered by sub-suppliers on the ACES project has a negative result impact of NOK 36 million in the second quarter. When adjusting for this, the gross profit increases to NOK 14 million (equal to 25% gross margin) and EBITDA improves to NOK -29 million in the second quarter. - Cash balance of NOK 247 million per 30 June 2024 (increased by NOK 62 mill during the quarter). Financials (Q2 2023 numbers in brackets): · Revenues NOK 50 million (NOK 137 million) · Gross Profit NOK -22 million (NOK 30 million) · EBITDA NOK -65 million (NOK -5 million) · Net Result NOK -77 million (NOK 6 million) · Order Backlog NOK 416 million (NOK 548 million) · Cash Balance NOK 247 million (NOK 185 million) Jarle Dragvik, CEO of HydrogenPro, comments: "it has been an eventful quarter, concluding an eventful first year of my tenure as CEO. We are one of very few producers that have actually produced and delivered electrolyzers, and to some of the largest projects in the world. The fact that some of our major industrial partners also invest in our company is a vote of confidence that we take seriously, also by continued improvements on both our technology and our processes.” For further information, please contact: Martin Thanem Holtet, CFO
Thomas1993
Thomas1993, 19.08.2024 18:44 Uhr
0

Hoffe morgen läufts besser🤔

Ich Grad auch irgendwie nicht so Recht die beste Hoffnung für morgen aber naja :/ was will man jetzt machen
I
Iceman66_, 19.08.2024 17:16 Uhr
0
Trotzdem spiegelt es den Kurs null wider
H
Hallo10, 19.08.2024 15:48 Uhr
0
Hoffe morgen läufts besser🤔
H
H2invest41, 19.08.2024 13:22 Uhr
0

Alle großen Firmen haben ihre Abteilungen für Elektrolyse. Fällt mir schwer, die Chancen eines so kleinen Players einzuschätzen. Vielleicht durch technologische Vorsprung, aber wie groß ist der wirklich? Außerdem nervt der enorme Spread an den Börsen.

Wie Flupser sagt, ist die hohe Effizienz der neuen Elektroden ein Vorteil (sollen aber meines Wissens erst in naher Zukunft ausgeliefert werden, also bleibt meiner Meinung nach ein Restrisiko bzgl. der Technologie). Zudem haben sie zum Teil chinesische Produktion, was die Produkte kostengünstiger macht - das war nach meinem Verständnis der entscheidende Faktor für den Salzgitterauftrag. Bei H2 geht es momentan darum, die Produktionskosten zu senken und niedriger Capex und niedriger Opex sind da sehr hilfreich.
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