HOME24 SE INH O.N. WKN: A14KEB ISIN: DE000A14KEB5 Kürzel: H24 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Freunde des Profits 🤑🤑🥳 wie ist die Stimmung?

Danke für die Erklärung

Wenn es von der Börse genommen wird, weil Lutz die 95% geschafft hat, wird die Aktie mit 7,50 ausgebucht. Fertig. Auch wenn ihr nicht angenommen habt. Sollte Lutz nicht 95% erreicht haben, geht der Handel normal weiter.

Ich würde auch mal gerne wissen was jetzt ist

J aber was passiert wenn man nicht annimmt und die es von der börse nehmen. Bin leider im minus ek 12 Euro

Ich nehme sicher nicht an. Mit 7,50€ wäre ich zwar im Gewinn, aber trotzdem glaube ich, da wäre mehr drin gewesen … immerhin wollte ich eigentlich Long halten.

Nimmt ihr das Angebot an? Was passiert wenn ich es nicht annehme nach dem 28.12 ? Danke vorab

GSA hat die Short Position stark auf 0,28% reduziert.

Stimme ich zu. H24 wird doch nur wertvoller

Wieso? Ich rechne damit, dass der Kurs langsam ansteigen wird. Lutz sich zu höheren Preisen mit den noch verbleibenden Aktuonären einigt und dann schnell einen Squeeze Out anstrebt. Schnell, weil sonst der Preis immer weiter steigt, da Home24 durch die XXL-Anbindung größer und profitabler wird.

Keine Ahnung. Glaube aber nach dem 28.12. fällt der Kurs wie ein Stein.

Und viele der Investoren sind zu ganz anderen Kursen eingestiegen. Startpreis war 23€. Warum dann nur eine Andienungsvereinbarung und kein Verkauf?!?

@1000prozentig!!! Dann muss Lutz sich aber beeilen. In den letzten Tagen sind immer nur ca. 50.000 Aktie. Gehandelt worden und wie zuvor nun gesehen, hat Lutz nicht alles gekauft. Da waren es immer 300.000-500.000 am Tag.

Die verbleibenden Aktionäre von home24 haben nun eine weitere, zeitlich befristete Gelegenheit, das Angebot anzunehmen. Nach dem deutschen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) können Aktionäre, die ihre Aktien noch nicht angedient haben, das Angebot annehmen, indem sie ihre home24-Aktien im Laufe der weiteren Annahmefrist zu dem attraktiven Angebotspreis von EUR 7,50 je Aktie in bar andienen. Die weitere Annahmefrist beginnt am 15. Dezember 2022 und endet am 28. Dezember 2022 um Mitternacht (MEZ). Mit dem Ende der weiteren Annahmefrist endet das Angebot. Nach Vollzug des Angebots beabsichtigt XXXLutz, die home24-Aktie von der Börse zu nehmen. In ihrer begründeten Stellungnahme gemäß § 27 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes haben Vorstand und Aufsichtsrat von home24 den Aktionären der Gesellschaft empfohlen, das Angebot anzunehmen. 

Nach dem 28.12. wird dann 7,50 zwangsausgezahlt an die noch verbliebenen Aktionäre, und Home24 verschwindet von der Leinwand. Meine Meinung

Um 250 Millionen: XXXLutz hat sich Home24 erfolgreich einverleibt Verbliebene Home24-Aktionäre können ihre Aktien noch bis 28. Dezember andienen Der Welser Einrichtungsriese XXXLutz hat die geplante Übernahme des Online-Möbelhändlers Home24 abgeschlossen. Die Möbelkette habe sich mit ihrem bis zu 251 Mio. Euro schweren Übernahmeangebot 80,9 Prozent an dem deutschen Unternehmen gesichert, teilte die XXXLutz-Tochter RAS am Mittwoch mit. Im Rahmen der Übernahme hatte der Möbelkonzern 7,50 Euro je Home24-Aktie geboten und gleichzeitig eine Kapitalerhöhung um 10 Prozent gezeichnet. XXXLutz kündigte erneut an, Home24 nach Übernahme von der Börse zu nehmen. Davor haben die verbliebenen Aktionärinnen und Aktionäre des Berliner Möbelversandhändlers noch bis zum 28. Dezember die Gelegenheit, ihre Aktien anzudienen. Was dann noch fehlt, ist grünes Licht seitens der Kartellbehörden. Wie viele andere Onlinehändler leidet auch Home24 unter sinkenden Umsätzen, weil die Konsumentinnen und Konsumenten angesichts der geopolitischen Spannungen und der hohen Inflation ihr Geld zusammenhalten. Das Unternehmen hatte in den vergangenen Quartalen Verluste verbucht. Home24 selbst hatte erst im Frühjahr die Übernahme der Haushaltswaren-Kette Butlers abgeschlossen und sich davon positive Impulse für Umsatz und Gewinn erhofft. Vom Anschluss an XXXLutz verspricht sich Home24 unter anderem Vorteile beim Einkauf und "mehr Stabilität und Schlagkraft im aktuellen Marktumfeld". Quelle : Kurier