Cyberkrieg 2.0
Diese Tech-Aktie könnte Ihr Portfolio revolutionieren – und die nächste große Sicherheitslücke schließen
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Hoegh Autoliners Hauptforum WKN: A3C8LV ISIN: NO0011082075 Kürzel: HAUTO Forum: Aktien User: Andre1995

11,36 EUR
+0,35 %+0,04
22. Nov, 11:41:33 Uhr, Baader Bank
Kommentare 1.387
Walnüsse
Walnüsse, Dienstag 10:18 Uhr
0
Bei 400.000 Aktien und einer divi von ca 25% sind das immer noch etwa 1 Mio € Dividende =) Weihnachtsgeschenk fürs Management
Walnüsse
Walnüsse, Dienstag 10:11 Uhr
0

Die zurückgekauften Aktien werden aber nicht eingezogen, sondern zur Vergütung des Managements verwendet ... Damit sind sie weiterhin dividendenberechtigt.

Dafür kannst du sicher sein, dass die Divi hoch bleibt... Dividende musst du nur zu 25% versteuern und nicht zu 50% oder was der Spitzensteuersatz auch sein mag.
c
comet, Dienstag 8:09 Uhr
0
Könnte, hätte, Fahrradkette. …. Morgen sind wir schlauer.
S
SveGoe, Dienstag 6:38 Uhr
0

Die zurückgekauften Aktien werden aber nicht eingezogen, sondern zur Vergütung des Managements verwendet ... Damit sind sie weiterhin dividendenberechtigt.

Achso. Oh OK, danke schön fürs Korrigieren. Schade. Aber dennoch denke ich, dass buybacks in der aktuellen Situation besser wären als 100% Dividende. Sie könnten ja 60% Divi und 40% buybacks machen. Das waren dieses Quartal dann knapp 100 Mio Dollar oder 10 Mio Aktien, das sind knapp 5% der ca 180 Mio ausstehenden Aktien
c
comet, Montag 19:50 Uhr
0
Am 20.11.24
Marc777
Marc777, Montag 19:26 Uhr
0
Gibt's was wichtiges morgen auf der HV?
F
Frank0411, Montag 17:14 Uhr
0

Hoegh will 400.000 Aktien zurückkaufen. Das ist toll! Ich frage mich in dem Zusammenhang aber, wieso man diese außerordentliche Zeit nicht sowieso dazu nutzt, ganz massiv Aktien zurückzukaufen?! Das würde ja auch die DIvidende langfristig sichern. Und ganz ehrlich, habe ich liber 25% weniger Dividende und dafür werden jedes Quartal 1-2% der Aktien vom Markt genommen! Wenn in 2-3 Jahren die Raten sinken (sollten), hätte man dann immerhin ca. 15% weniger Aktien und entsprechend 18% mehr Dividende (bzw 18% mehr EPS).

Die zurückgekauften Aktien werden aber nicht eingezogen, sondern zur Vergütung des Managements verwendet ... Damit sind sie weiterhin dividendenberechtigt.
S
SveGoe, Montag 15:24 Uhr
0
Hoegh will 400.000 Aktien zurückkaufen. Das ist toll! Ich frage mich in dem Zusammenhang aber, wieso man diese außerordentliche Zeit nicht sowieso dazu nutzt, ganz massiv Aktien zurückzukaufen?! Das würde ja auch die DIvidende langfristig sichern. Und ganz ehrlich, habe ich liber 25% weniger Dividende und dafür werden jedes Quartal 1-2% der Aktien vom Markt genommen! Wenn in 2-3 Jahren die Raten sinken (sollten), hätte man dann immerhin ca. 15% weniger Aktien und entsprechend 18% mehr Dividende (bzw 18% mehr EPS).
S
SveGoe, Samstag 13:28 Uhr
0

Hallo SveGoe, ich bin der Meinung, dass es weniger darum geht welche Dividendenhöhe der „Markt“ erwartet oder nicht erwartet, sondern es geht doch darum was Hoegh künftig erwirtschaftet, bzw. was Hoegh dann zahlen kann. Daran wird sich logischerweise die künftige Dividendenhöhe orientieren. Wie hoch diese sein wird, wissen wir nicht, da leider politische Faktoren die Geschäftsentwicklung wesentlich beeinflussen. — In diesem Zusammenhang: ich kann mir nicht vorstellen, dass der Tesla-Jongleur Elon Musk an weltweiten Strafzöllen für Autos interessiert ist. Als enger Berater des Präsidenten TRUMP wird er seinen Einfluss diesbezüglich geltend machen. Und davon sollte natürlich Hoegh profitieren!

Hallo auch :-) Ich glaube, wir haben aneinander vorbei geredet. Natürlich bestimmt nicht der Markt, was Hoegh an Divi zahlen wird, sondern die künftigen EInkünfte von Hoegh bestimmen dies. Was ich sagen wollte ist, dass der Markt den heuteigen Preis der Aktie ggf schon danach bestimmt, was HOegh in 2-3 Jahren VORAUSSICHTLICH zahlen wird, und dann zusammen mit einer erwarteten Divi-Rendite sich eben der Preis heute ergibt
R
Rundumdashaus, 15. Nov 23:14 Uhr
1
Siehe auch den Beitrag unten. Angenommen, danach sinkt die Dividende auf 5-10 % und der Aktienkurs fällt auf 60 NOK, dann ist das in der Tat immer noch eine gute Auszahlung. Vergessen Sie außerdem nicht, dass Hoegh bald über eine moderne, effiziente Flotte verfügen wird, die im Vergleich zu alten Schiffen nur 54 % Kraftstoff verbraucht, durch den Einsatz von Ammoniak große CO2-Einsparungen erzielt und große Schiffe effizienter sind (auch in Bezug auf Besatzung und Hafengebühren). Dann denke ich, dass die Dividende von 5 % auch in schlechten Zeiten immer noch unterschätzt wird. Die Kleinen werden pleite gehen und die gut geführten Unternehmen werden davon profitieren.
R
Rundumdashaus, 15. Nov 23:09 Uhr
1
Über den Aktienkurs im Verhältnis zur Dividende. Schöne Diskussion und wie jeder hier rechnen wir alle in unseren Köpfen nach. Hier ist, was ich darüber denke: In der Tat befindet sich das aktuelle Dividendenniveau aufgrund der hohen Frachtraten auf einem extrem hohen Niveau. In der Vergangenheit wurde zu wenig in Kapazitäten investiert, und mit dem verstärkten Transport von Elektrofahrzeugen kam es unter anderem zu einem Mangel. Hoegh hat nun Verträge über 80 Prozent seiner Kapazität "zu einem höheren Preisniveau" unterzeichnet. Das deutet darauf hin, dass die Preise für die nächsten Jahre tatsächlich festgelegt sind. Vielleicht wird das Volumen nicht festgelegt oder es werden Staffelpreise verwendet (mehr Volumen, niedrigerer Preis, weniger Volumen, höherer Preis). Schade, dass wir es nicht genau wissen. Dank dieser langfristigen Verträge wird das Ergebnis auch in Zukunft auf hohem Niveau bleiben. Wenn die Dividende über längere Zeit auf einem hohen Niveau bleibt (20-30% pro Jahr), dann haben wir die Aktien fast abbezahlt.
c
comet, 15. Nov 18:51 Uhr
0
Die Frage ist nur ob Orangeman darauf hört. Der bisherige Steuersabzug für eautos wird von Trump gestrichen, trotz Elon. Der macht zähneknirschend das Beste daraus.
P
Palladiumbroker, 15. Nov 10:47 Uhr
3
Hallo SveGoe, ich bin der Meinung, dass es weniger darum geht welche Dividendenhöhe der „Markt“ erwartet oder nicht erwartet, sondern es geht doch darum was Hoegh künftig erwirtschaftet, bzw. was Hoegh dann zahlen kann. Daran wird sich logischerweise die künftige Dividendenhöhe orientieren. Wie hoch diese sein wird, wissen wir nicht, da leider politische Faktoren die Geschäftsentwicklung wesentlich beeinflussen. — In diesem Zusammenhang: ich kann mir nicht vorstellen, dass der Tesla-Jongleur Elon Musk an weltweiten Strafzöllen für Autos interessiert ist. Als enger Berater des Präsidenten TRUMP wird er seinen Einfluss diesbezüglich geltend machen. Und davon sollte natürlich Hoegh profitieren!
S
SveGoe, 14. Nov 14:00 Uhr
0

Liebe Hoegh-Aktionäre, - nach meiner Meinung ist die extrem hohe Dividende, welche die Norweger auszahlen, eine der tragenden Säulen für den Kurs unserer Aktie. Selbst wenn in den nächsten Jahren diese hohe Ausschüttung nicht mehr möglich sein sollte, könnte ich z.B. mit 10 % Dividende gut leben. — Es kommt nun vor allem darauf an, was TRUMP macht: Hoffentlich sagt sein jüngst ernannter Berater, Elon Musk, zu ihm: „Zölle zu erheben, waren in der Vergangenheit niemals ein Zeichen von STÄRKE, sondern sind nach wie vor ein klares Signal der Schwäche!!“ Das sollte TRUMP einleuchten.

Die Frage wird halt sein, welche Rendite der Markt hier erwartet. Ich glaube jedoch, dass der Markt sehr langfristig schaut und weiß, dass die aktuelle Dividende nicht von dauer ist. Der Markt KÖNNTE demnach bereits jetzt eine niedrigere Dividende ab, sagen wir, 2026 einpreisen und sich der Kurs daher an der dann zu erwartenden Dividende orientieren. Es gibt leider wenig Analystenschätzungen, aber gehen wir mal davon aus, dass sich die Dividende von aktuell ca. 60-70 cent/quartal (wenn man Einmaleffekte rausrechnet) um 50% auf 30-35 cent/Quartal reduziert. Und gehen wir mal davon aus, dass der Markt in der Tat für solche Nebenwerte 10% Divi-Rendite erwartet. Dann ist man ja in etwa beim jetztigen Kurs!
P
Palladiumbroker, 14. Nov 13:32 Uhr
0
Liebe Hoegh-Aktionäre, - nach meiner Meinung ist die extrem hohe Dividende, welche die Norweger auszahlen, eine der tragenden Säulen für den Kurs unserer Aktie. Selbst wenn in den nächsten Jahren diese hohe Ausschüttung nicht mehr möglich sein sollte, könnte ich z.B. mit 10 % Dividende gut leben. — Es kommt nun vor allem darauf an, was TRUMP macht: Hoffentlich sagt sein jüngst ernannter Berater, Elon Musk, zu ihm: „Zölle zu erheben, waren in der Vergangenheit niemals ein Zeichen von STÄRKE, sondern sind nach wie vor ein klares Signal der Schwäche!!“ Das sollte TRUMP einleuchten.
j
jaeger70, 13. Nov 12:00 Uhr
0

Die Short-Quote liegt bei 2,56% - siehe https://ssr.finanstilsynet.no/Home/Details/NO0011082075 Die Shortseller setzen auf einen langsamen, aber stetigen Ergebnisrückgang in den kommenden Jahren, nachdem die Frachtraten im RoRo-Markt ihren Peak gesehen haben. Ob Höegh kurz- und mittelfristig da leiden wird, werden wir sehen - die sich im Umbruch befindliche Flotte und der hohe Anteil an langfristigen Verträgen deuten eher darauf hin, dass die Ergebnisse und Dividenden noch über mehrere Quartale in der aktuellen Größenordnung bleiben.

Perfekt danke 👍
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