Hoegh Autoliners Hauptforum WKN: A3C8LV ISIN: NO0011082075 Kürzel: HAUTO Forum: Aktien User: Andre1995

Sorry 24.10.

Am 24.19. wurde noch eine Position von Marshall eröffnet 0,53 Prozent

Siehe den Link von rundumdashaus ... Viel hat sich da in der vergangenen Woche da aber nicht getan.

Kennt jemand die LVQuite?

Hier reichen auch schon große Gelldhäuser. Bei LV hätte es schon eine kleine Gegenbewegung geben sollen.

Das ist die Frage . Bis zur Wahl wird nicht mehr viel gehen. Gewinnt Harris tut sich auch nicht viel. Bei Trump geht’s nach unten. Wichtiger ist dies als der 20.11.!

Seltsamerweise finde ich es beruhigend, dass die Shorter für den Rückgang vom Donnerstag verantwortlich sind. Dies zeigt, dass es nicht so sehr die regulären Anleger sind, denen das Vertrauen in die Aktie auf längere Sicht fehlt. So funktioniert das in meinem Kopf. Was wir häufiger gesehen haben, ist, dass die Käufer nach kurzer Zeit zurückkehren und der Aktienkurs nicht stark leidet. Im Übrigen geht es mir auch mehr um die Dividende als um den Aktienkurs selbst, so wie es wahrscheinlich auch in Ihrem Kopf abläuft. Auf jeden Fall sitzen wir im selben Boot.

s dachte ich mir, genau wie alle anderen hier: viele Aktien wurden wieder verkauft, ohne sie zu besitzen: https://ssr.finanstilsynet.no/Home/Details/NO0011082075 Gut, es gibt jetzt viele Leerverkäufer, die mit einer kalten Dusche nach Hause gekommen sind. Das ermöglicht uns auch, die Aktien billiger zu kaufen. In ein paar Tagen wird die Delle im Aktienkurs wieder aufgeholt sein, denke/hoffe ich.

Danke für die guten Informationen. Der EP bliebe also gleich und die Divi wird in D normale versteuert. !?

Ja, ohne den Antrag der Gesellschaft wird es in Deutschland auf jeden Fall wie eine normale Ausschüttung besteuert.

Wenn deutsche Aktien aus dem steuerlichen Einlagekonto ausschütten, dann reduziert (nicht erhöht) sich der Anschaffungspreis und im Falle eines Verkaufs werden höhere Steuern fällig. Bei ausländischen Gesellschaften kann dieses Vorgehen nur dann angewendet werden, wenn die Gesellschaft einen entsprechenden Antrag stellt - wenn dieser Antrag nicht vorliegt, werden Dividenden in Deutschland normal mit KESt plus Soli versteuert. Allerdings entfällt die ausländische Quellensteuer. In der Praxis liegt dieser Antrag fast nie vor. Details zu diesem Thema gibt es unter https://rsw.beck.de/zeitschriften/bc/news-beitraege/2023/06/14/steuerfreie-einlagenr%C3%BCckgew%C3%A4hr-von-ausl%C3%A4ndischen-kapitalgesellschaften

Wenn der Nachweis gelänge, dass dem Einlagekonto vergleichbare Beträge ausgeschüttet wurden, ergäbe sich eine Minderung des Einstandspreises als systematische Folge, weil die Zahlung dann den späteren Veräußerungsgewinn erhöhen soll. Allerdings weiß das die Bank, die beim Verkauf den Steuerabzug berechnet, nicht. Dann müsste man das wahrscheinlich in der Theorie ebenfalls wieder in der Einkommensteuererklärung angeben, weil es insoweit steuerpflichtige Gewinne ohne Steuerabzug wären. Ob es einem Streubesitzaktionär überhaupt gelingt, den aufwändigen Nachweis der Vergleichbarkeit mit einer Ausschüttung aus dem Einlagekonto zu führen, weiß ich nicht. Die Anforderungen erscheinen mir lt. BMF doch sehr hoch.

Frank Dann erhöht in diesem Fall nach deutschem Recht die Dividende den Einstandspreis nicht!?

Man könnte bei ausländischen Aktien nur individuell die Besteuerung in der jährlichen Einkommensteuererklärung überprüfen lassen. Das dürfte aber nur bei hohen Dividenden den Aufwand lohnen. https://datenbank.nwb.de/Dokument/937687/

Indirekt lassen sich die Dividenden aus Einlagekonten zum Zeitpunkt des Aktienverkaufs mit Aktienverlusten verrechnen - das gilt aber nur für inländische Aktien. Die von Höegh ausgeschüttete Dividende (auch aus dem Einlagekonto) wird in Deutschland mit KESt plus Soli versteuert und kann nicht mit Aktienverlusten verrechnet werden.

Frank Wird die Steuerfreie Dividende ausgezahlt erhöht ?sich doch der Einstandspreis der Aktie entsprechend. Bei einem Verkauf der Aktie fällt dann ein höherer Veräußerungsgewinn an, somit wird die Versteuerung "nachgeholt". Kann man diesen Veräusserungsgewinn dann nicht mit Veräußerungsverlusten verrechnen?