Hoegh Autoliners Hauptforum WKN: A3C8LV ISIN: NO0011082075 Kürzel: HAUTO Forum: Aktien User: Andre1995

8,90 EUR
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18. Dec, 21:29:26 Uhr, Gettex
Kommentare 1.673
H
HoMie02, 2. Dez 9:31 Uhr
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Ansich gute Neuigkeiten. Man offenbart Verträge über 100 Mio Gesamtwert. Da er 2 Jahre läuft, reden wir von der 50 Mio p.a. Volumen. Aber ich frage mich, wieso es nur 2 Jahre sind. Macht der OEM das immer so, oder ist das ein Zeichen dafür, dass die Raten in 2 Jahren sinken werden?

Trotzdem crasht die Aktie- bin leider zu früh eingestiegen wie es aussieht..
S
SveGoe, 1. Dez 14:24 Uhr
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Ansich gute Neuigkeiten. Man offenbart Verträge über 100 Mio Gesamtwert. Da er 2 Jahre läuft, reden wir von der 50 Mio p.a. Volumen. Aber ich frage mich, wieso es nur 2 Jahre sind. Macht der OEM das immer so, oder ist das ein Zeichen dafür, dass die Raten in 2 Jahren sinken werden?
Dallas
Dallas, 29. Nov 19:05 Uhr
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https://www.linkedin.com/posts/h-egh-autoliners-as_sailingforsustainability-haemeghautoliners-activity-7268199640217362432-C1tj?utm_source=share&utm_medium=member_android
c
comet, 29. Nov 8:24 Uhr
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Kann uns ja egal sein. Hö gibt uns unser Geld zurück. Dann ins Divi für Dezember der falsche Begriff.
S
SveGoe, 29. Nov 6:41 Uhr
0

Wie hoch ist denn der Anteil der KHerabsetzung an der Dezdivi? Frank

Etwa 100%. Die Frage ist halt, lag das Stammkapital bis dahin wirklich als Barmittel irgendwo rum, oder ist es schon längst Teil des Inventar geworden, und die Dezember-Divi wird ganz normal aus dem OCF gezahlt?
c
comet, 28. Nov 23:51 Uhr
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Wie hoch ist denn der Anteil der KHerabsetzung an der Dezdivi? Frank
Walnüsse
Walnüsse, 28. Nov 17:07 Uhr
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Haha
Walnüsse
Walnüsse, 28. Nov 17:07 Uhr
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Gestern hat wohl ein shortie aufgestockt... Deshalb der Fall. Heute wieder zurück zum Anfang
S
SveGoe, 28. Nov 11:13 Uhr
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comet geht ja davon aus, dass die Dezember-Divi alleine aus der Herabsetzung des Stammkapitals gezahlt wird, und in dem Szenario würde ja der FCF aus 3Q24 im Unternehmen bleiben und für eine DIvidende im Februar zur Verfügung stehen
F
Frank0411, 28. Nov 10:59 Uhr
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Nee, das nicht. Aber es könnte dennoch sein, dass sie, wie letztes Jahr, zum Jahresbeginn bzw ABschluss des vergangenen Jahres einmal "glattstellen". Wobei ich mich frage: Lag denn das Stammkapital, das ja herabsgesetzt wurde, wirklich als Bargeld irgendwo auf einem Konto rum? Denn nur dann ist die Herabsetzung des Stammkapitals ja Cash-wirksam. Wenn nicht, wird die jetzt kommende Dividende ja dennoch aus den liquiden Barmitteln bezahlt!

Wenn tatsächlich in jedem Quartal der überschüssige Cash-Flow ausgeschüttet wurde, dann gibt es nichts zum "Glattstellen" ... Die hohe Ausschüttung im Februar stammte ja aus den Vorjahren, das ging einher mit der Anpassung der Dividendenpolitik.
S
SveGoe, 28. Nov 9:59 Uhr
0

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun ... Die Dividendenpolitik, nur den überschüssigen Cash-Flow des Quartals auszuschütten, wird/wurde nicht verändert.

Nee, das nicht. Aber es könnte dennoch sein, dass sie, wie letztes Jahr, zum Jahresbeginn bzw ABschluss des vergangenen Jahres einmal "glattstellen". Wobei ich mich frage: Lag denn das Stammkapital, das ja herabsgesetzt wurde, wirklich als Bargeld irgendwo auf einem Konto rum? Denn nur dann ist die Herabsetzung des Stammkapitals ja Cash-wirksam. Wenn nicht, wird die jetzt kommende Dividende ja dennoch aus den liquiden Barmitteln bezahlt!
F
Frank0411, 28. Nov 9:33 Uhr
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Die Februardivi könnte auch ordentlich ausfallen, da die Dezdivi Ja eigentlich nur eine Kapitalrückzahlung ist!?

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun ... Die Dividendenpolitik, nur den überschüssigen Cash-Flow des Quartals auszuschütten, wird/wurde nicht verändert.
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comet, 28. Nov 1:28 Uhr
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Die Februardivi könnte auch ordentlich ausfallen, da die Dezdivi Ja eigentlich nur eine Kapitalrückzahlung ist!?
R
Rundumdashaus, 27. Nov 22:44 Uhr
2

Super, danke sehr! Ja, das klingt logisch. Meinst du, es gibt dann so etwas wie eine "Mindestmenge", unterhalb der es dann ggf Mindermengenzuschlag gibt, oder eine Art "Mindestmenge", also zB muss man wenigstens 60% des Volumens auch in Anspruch nehmen und so oder so zahlen?

Nein, ich denke nicht, dass es einen Mindesteinkauf geben sollte. Das sei für den Autobauer beispielsweise im Falle eines erneuten Covid-Ausbruchs ein zu großes Risiko. Ich denke, die Verträge sind sehr einfach. Es ist auch möglich, dass es eine automatische Inflationskorrektur oder einen Treibstoffindex gibt, der dann beispielsweise jährlich oder vierteljährlich ermittelt wird. Ich freue mich, dass es Hoegh immer wieder gelingt, langfristige Verträge abzuschließen. Dies deutet darauf hin, dass die Preise in den kommenden Jahren nicht allzu stark sinken werden. Außerdem geht es für uns darum, mitzusegeln und für die turbulente Überfahrt bezahlt zu werden!
S
SveGoe, 27. Nov 15:45 Uhr
0

Dies ist die große unbekannte Variable und ich würde auch gerne die Antwort darauf wissen. Es scheint mir, dass die Preise festgelegt sind, aber dass die angebotene Fracht variieren kann. In ihrem monatlichen Update berichtet Hoegh immer, wie hoch das Preisniveau ist und wie viel % festgelegt ist und dass die Preise auf einem höheren Niveau kontrahiert werden. Das Volumen wird sich also unterscheiden, vielleicht um ein Minimum, sonst kann der Versender ohne Strafe zum direkten Konkurrenten gehen. Es ist auch möglich, dass eine Staffelung vereinbart wird. Teurer pro Auto mit wenig Angebot, und Rabatt, wenn viele Autos angeboten werden. Ich arbeite viel mit Verträgen und 1 der beiden Varianten scheint mir am logischsten.

Super, danke sehr! Ja, das klingt logisch. Meinst du, es gibt dann so etwas wie eine "Mindestmenge", unterhalb der es dann ggf Mindermengenzuschlag gibt, oder eine Art "Mindestmenge", also zB muss man wenigstens 60% des Volumens auch in Anspruch nehmen und so oder so zahlen?
R
Rundumdashaus, 27. Nov 15:24 Uhr
0

Ich habe mal eine Frage zu den Verträgen. Was genau wird da vertraglich festgelegt? Nur die Frachtraten, oder auch das Volumen? Also wenn jetzt ein OEM weniger exportiert, wird dann auch weniger transportiert und folglich bezahlt, oder verpflichtet sich der OEM auch zu einem Mindestvolumen?

Dies ist die große unbekannte Variable und ich würde auch gerne die Antwort darauf wissen. Es scheint mir, dass die Preise festgelegt sind, aber dass die angebotene Fracht variieren kann. In ihrem monatlichen Update berichtet Hoegh immer, wie hoch das Preisniveau ist und wie viel % festgelegt ist und dass die Preise auf einem höheren Niveau kontrahiert werden. Das Volumen wird sich also unterscheiden, vielleicht um ein Minimum, sonst kann der Versender ohne Strafe zum direkten Konkurrenten gehen. Es ist auch möglich, dass eine Staffelung vereinbart wird. Teurer pro Auto mit wenig Angebot, und Rabatt, wenn viele Autos angeboten werden. Ich arbeite viel mit Verträgen und 1 der beiden Varianten scheint mir am logischsten.
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