Globale Banken schlagen Kupfer-Alarm
Warum die 4,6 Milliarden Pfund dieses Juniors jetzt wichtig sind
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HELLOFRESH SE INH O.N. WKN: A16140 ISIN: DE000A161408 Kürzel: HFG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
11,49 EUR
+0,48 %+0,06
26. Nov, 15:28:29 Uhr,
Baader Bank
Kommentare 63.269
JetzMalEhrlich,
26. Okt 15:41 Uhr
0
In Q4 2023 fand die die erste unsägliche Gewinnwarnung statt - das Quartal wurde durch die niedrigen Bestellzahlen bei den Kochboxen in den USA und den Problemen beim Hochfahren von RTE-Produktionsstandorten in den USA verhagelt…
Chakotay,
26. Okt 14:58 Uhr
0
Der Markt hat schon längst Abschied genommen von diesen 350-400Mio aebitda. Das wird auch die Shortthese von Greenvale gewesen sein
Chakotay,
26. Okt 14:55 Uhr
0
1 HJ 2024 waren 163 Mio aebitda, nun 70 Mio.
Fehlen noch mindestens 130 Mio für Q4. Vielleicht sogar 170 Mio.
Q4 2023 waren nur 59Mio. Das heißt sie werden von Q4 zu Q4 einen prozentualen Zuwachs von bis zu 200% ausweisen?? 🧐
JetzMalEhrlich,
26. Okt 14:38 Uhr
1
Ja, das erste Quartal war katastrophal und das zweite zwar weniger schlimm, als erwartet, aber natürlich nicht das, was HF selbst von sich erwartet. Der Strategiewechsel sowie der Fixkostenabbau (u.a. das Schließen des Distrubution Centers in Georgia am 10. Juli) haben viel Geld gekostet. Allerdings scheint die Talsohle hier richtig ermutigend durchschritten - das AEBITDA in Q3 ist viel besser gewesen, als erwartet. Der Strategiewechsel bringt erste Früchte: kleineres Umsatzwachstum, dafür höhere Marge. Bei um die 8 Milliarden Jahresumsatz nun den Fokus auf Profitabilität zu legen, empfinde ich als genau den richtigen Schritt.
Chakotay,
26. Okt 14:35 Uhr
0
Aus meiner Sicht haben wir gestern nur erlebt, daß die Erwartungen unendlich gering waren
Chakotay,
26. Okt 14:31 Uhr
0
2023 waren es 448Mio aebitda. Die marge hat sich trotz Einsparungen im marketing verschlechtert
Chakotay,
26. Okt 14:26 Uhr
0
Sie sagen, daß sie die „Markterwartung“ um 30 Mio schlagen werden. Ihre eigene Erwartung für 2024 ist aber gleich geblieben, nur das untere Ende wurde leicht angehoben.
Gleichzeitig haben wir ein maximalen Umsatzwachstum von 1,7%. Und das trotz starkem RTE Wachstum. Was halt bedeutet, daß die Kochboxen weiter schrumpfen.
Jules85,
26. Okt 14:19 Uhr
0
Sehen geil aus die Gerichte
Jules85,
26. Okt 14:19 Uhr
1
https://www.factormeals.de/plans?locale=de-DE
Kuranes,
26. Okt 13:54 Uhr
3
Ja, es ist wirklich eine sehr gute Nachricht, weil das AEBITDA im Q3 (24) im Vergleich zum Vorjahr von einem erwarteten Rückgang in einen Anstieg gedreht wurde. Für das Q4 wird auch ein AEBITDA-Anstieg geguidet. Wenn die Guidance erfüllt wird (selbst der untere Rand) hätten sie zum ersten Mal seit Q2 2021 zwei Quartale in Folge mit einem AEBITDA-Anstieg zum Vorjahr. Das würde bedeuten, dass sie die Post-Corona-Talsohle durchschritten haben, und dass sie nicht mehr durch Überkapazitäten zu teurem & unprofitablem Umsatzwachstum/-erhalt getrieben werden, sondern wieder freier entscheiden können. Das sollte das ganze Narrativ ändern und die genannten positiven Plattform-Optionalitäten Schritt für Schritt in den Vordergrund stellen - untermauert von einem nachhaltigen Gewinnwachstum.
Exakt - sehr gut zusammengefasst.
Ich habe in den letzten Monaten häufiger den operativen Turnaround erwähnt, wenn dieser nun konstant und wachsend in den nächsten Quartalen weitergeführt wird, dann stehen wir kurstechnisch ganz woanders. Der Markt gewährt Wachstumsunternehmen generell ordentliche bis hohe KGVs (hier in der Vergangenheit auch).
Wäre schön, wenn HF wieder als dieses angesehen würde in den nächsten Jahren.
So long… :)
S13H,
26. Okt 13:38 Uhr
5
Ja, es ist wirklich eine sehr gute Nachricht, weil das AEBITDA im Q3 (24) im Vergleich zum Vorjahr von einem erwarteten Rückgang in einen Anstieg gedreht wurde. Für das Q4 wird auch ein AEBITDA-Anstieg geguidet. Wenn die Guidance erfüllt wird (selbst der untere Rand) hätten sie zum ersten Mal seit Q2 2021 zwei Quartale in Folge mit einem AEBITDA-Anstieg zum Vorjahr. Das würde bedeuten, dass sie die Post-Corona-Talsohle durchschritten haben, und dass sie nicht mehr durch Überkapazitäten zu teurem & unprofitablem Umsatzwachstum/-erhalt getrieben werden, sondern wieder freier entscheiden können. Das sollte das ganze Narrativ ändern und die genannten positiven Plattform-Optionalitäten Schritt für Schritt in den Vordergrund stellen - untermauert von einem nachhaltigen Gewinnwachstum.
JetzMalEhrlich,
26. Okt 11:41 Uhr
2
Um das mal in die längerfristige Relation zu setzen: wir stehen jetzt nur leicht über dem Ausgabekurs von 2017. Das Unternehmen ist heute nicht mit dem damaligen zu vergleichen. Hier wurde so viel Wert in den letzten Jahren geschaffen (und durch einbehaltene Gewinne im Unternehmen behalten), was vom momentanen Aktienkurs nicht annähernd abgebildet wird.
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